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Mirko´s Welt

Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Mirko´s Welt
Mirko, der Trash-Hero.

Ich lag im Bett und konnte nicht mehr schlafen. Meine Batman-Uhr zeigte auf Fünf. Seit meine Mama diesen Freund hatte, durfte ich nicht mehr einfach in ihr Bett kommen, wenn ich nicht mehr schlafen konnte.
Das Licht in meinem Zimmer war irgendwie gruselig. Blaulich war es. So blaulich eben, wie der Himmel, wenn die Sonne noch nicht über das Haus von gegenüber, wo der olle Zankl seinen Obstladen drin hat, drübergeklettert ist. Ich fragte mich, ob es denn vor dem Haus vom ollen Zankl schon hell war, da rumpelte es ordentlich im Hof. Schnell zog ich die Decke über den Kopf – man weiß ja nie – da hörte ich die Stimmen der Müllmänner. Lachend zogen sie die Tonnen durch die Einfahrt zum Müllauto. Auch die Braune, die so stinkt. Benno hat mir erzählt dass da Ratten drin sind. Deswegen hab ich sie lieber nicht aufgemacht und stinken tut sie eh wie ein Schweinestall.

Die Müllmänner habens ganz schön gut. Die müssen nur am Mittwoch arbeiten und da auch nur ganz kurz in der Früh wenn die Sonne noch nicht da ist. Das wäre ein prima Job, dachte ich mir. Aber was machen sie in dem ganzen Rest vom Tag? Und die ganzen anderen Tage lang? Ich grübelte ganz angestrengt und dabei fielen mir die Augen zu.

Mit wehendem, neonorangenem Cape stand Mirko, der Trash-Hero, auf dem Müllmobil. In der einen Hand einen Blechdeckel als Schild, in der Anderen einen Kehrbesen, der jedem Angreifer den Garaus machen würde.

Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, dass Agent Zankl versuchte, ihn mit fauligen Äpfeln zu erschiessen. Aber keine Chance. Mirko wehrte sie mit seinem Schild nicht nur ab, sondern donnerte sie direkt in das Schaufenster des Obstladens, das in millionen, wenn nicht sogar fünftausend Scherben zerbrach. Zankl lag wimmernd auf dem Boden.
Als das Müllmobil um die Ecke bog, stand da der Turnlehrer Herr Rossmann. Grimmig war er entschlossen, dem Trash-Hero die Weiterfahrt zu vereiteln. Dicke Medizinbälle hüpften um ihn herum und warteten nur auf seine Befehle. „Zehn Minuten Seilspringen. Sonst hetze ich die Bälle auf Dich, Du Hund!“ und warf ihm ein Springseil auf das Heldenauto. Aber Mirko piekte die Bälle ganz lässig mit seinem Besenstiel-Schwert kaputt. Rossmann kuckte ganz bedröppelt und lief seilspringend weg.

Da hörte er ein lautes Klappern. Aus einer müffeligen braunen Tonne kuckte eine riesengroße, fette Ratte heraus. „Hau bloß ab, du Rattenschwein, oder du kommst an den Spieß von dem Imbisstürken, wo´s immer so komisch riecht!“ Da versteckte sie sich schnell wieder. Er nahm das Springseil von Rossmann und knotete die Tonne ganz fest zu.

Frau Wolf aus dem ersten Stock rief begeistert: „Kuchen! Kuchen für unseren Helden!“ Und plötzlich schwebten um ihn herum Stücke verschiedenster Kuchen. Er musste nur seinen Kopf herumdrehen und hineinbeissen.

„Guten Morgen Mirko. Möchtest Du Kakao zum Frühstück?“ fragte Mamas Freund lächelnd, während er dem schlaftrunkenen Buben die verschwitzten Haarsträhnchen aus der Stirn strich.

Mirko blinzelte, rieb sich die Augen, sah ihn an und meinte: „Prima. Den kann ich jetzt brauchen!“
****la Mann
1.759 Beiträge
Schön. Klingt wie das erste Kapitel eines Kinderromans. Aber für eine Kurzgeschichte vlt. etwas langgezogen und ohne richtiges Ende. Trotzdem *top*
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lol*
Katzerl.... egal, was du nimmst, nimm weniger *haumichwech*

Also das schreit schon nach ner Fortsetzung +aufforder+

Tom
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Heeeeeee!
Ich nehm gaaaanix! Und schon gar nicht um diese Uhrzeit (heute morgen um 5!!! - die Müllfahrer klapperten im Hinterhof). Da kam mir einfach die Idee. Der Bub schläft wieder ein, träumt halt dann davon, ein Müll-Held zu sein, wacht auf, als der Freund der Mama ihm nen Kaba bringt und gut iss.

Knutscher, Freunde, bis dann denn!

*kuss*
Ein irrer Traum, Christine. Und so lebendig beschrieben. Ich kenne das gut, diese Träume morgens, wenn man noch mal so richtig wegknackt ...

Ach Mama, lass den Kleinen doch ab und zu in Dein Bettchen ... is nur lieb gemeint ....

Ich mag die Geschichte, weil sie für mich absolut authentisch ist.

Liebe Grüße Tom
danke für das lächeln ;-)....
....was mir diese kleine geschichte geschenkt hat!

es wäre interessant was mirko noch für abenteuer bestehen muss oder eher gesgt kann.

schreib weiter.........gefällt MIR sehr sehr

sonnige grüße zur schreiberin.....anke
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
herrlich :-)
ich liebe dieses wieder wegdösen und verrücktes zeug träumen. du hast es toll verpackt und mich gleich daran erinnert, wie ich mich als kind auf die müllmänner freute, die immer so nett und fröhlich waren.

liebe grüße
silke
ja finde ich auch
unbedingt weiterschreiben *zwinker*
hab sehr gelacht
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Sooo, weiter geht´s in Mirko´s Welt
Die Geheimbude

Mirko war auf dem Weg zu Benno. Sie wollten heute ihre Bude in dem kleinen Waldstückchen fertig bauen. Die Bude aus Stöcken, gefundenen Holzlatten und einer Plastikplane aus Bennos Keller war ihr großes Geheimnis.

Er hüpfte den Gehweg entlang und versuchte, keine der Ritzen zwischen den Steinplatten zu treffen, als er direkt vor einem Paar brauner Wildlederschuhe, die AUF einer Ritze standen, landete. Über den Schuhen hing eine dunkelgrüne Schürze. Und darüber hing das Gesicht vom ollen Zankl. „Hallo Mirko, jetzt hättest Du mich fast umgerannt!“, lachte er.

Langsam griff er in eine der vor seinem Laden aufgebauten Obstkisten und schnappte einen Apfel. Mirko wurde es siedendheiss und er erstarrte. Das kannte er doch irgendwoher. Er wusste nicht, woher, aber es bedeutete nichts Gutes. Herr Zankl setzte eine wichtige Miene auf und sagte: „One apple a day, keep´s the doctor away!“ Mirko kniff die Augen zusammen und war sicher, in der nächsten Sekunde in eine Ameise oder eine Kellerassel verwandelt zu werden. „Oder vielleicht in eine schleimige Schnecke. Die mit ohne Haus“, waren seine Befürchtungen. Aber nichts geschah. Er öffnete ein Auge und sah, dass ihm Herr Zankl den Apfel lächelnd hinhielt.

„D-danke“. Er schnappte den Apfel und rannte, was das Zeug hielt. Ausser Sichtweite blieb er stehen, besah das Geschenk und biss mutig hinein. „Vielleicht wirkt der Zauber ja erst später! Oder ich hab ab jetzt Unglück, oder vielleicht sogar Pech!“ Er stand an dem weiß gestrichenen Zaun vom Doktor Schimmelpfeng und schlagartig fiel ihm Zeppo ein, der auch dort wohnte und immer gruselig im Garten herumschlich um urplötzlich am Zaun aufzutauchen. Er war riesengroß und ganz schwarz. Mama hat zwar gesagt, er wäre ein ganz harmloser Neunpfundländer, aber Mirko war misstrauisch. Er sah nämlich genauso aus wie der Bär im Memoryspiel. Da stand Zeppo auch schon wie aus dem Nichts auf der anderen Zaunseite und kuckte Mirko lieb an. „Puuuh…doch kein Unglückszauber.“
Mirko nahm seinen ganzen Mut zusammen und streichelte den riesigen Schädel und Zeppo begann, gemächlich mit seinem Schwanz zu wedeln.

„Neunpfundland. Wo das wohl ist?“ Da fiel ihm der Onkel vom Peter ein. Der erzählte jedem, der es hören wollte, aber auch allen anderen, von dem Neunpfünder, den er gefangen hatte. Mindestens drei Meter lang war der Fisch! Aber der Onkel vom Peter war ja damals nur ein paar Stunden weg. Also muss das Neunpfundland ganz in der Nähe sein. Er beschloss, seine Lehrerin danach zu fragen. Die wusste nämlich immer, wo welches Land gerade war.

Mirko schlenderte weiter, rief Zeppo, der langsam mit wackelndem Hintern wieder Richtung Haus trottete, noch ein „Tschühüß“ zu und warf den Apfelputzen in einen Busch.

Vor Bennos Haus wollte er ihren geheimen Geheimpfiff loslassen, aber es wurde nur ein nasses „Pfffftttt“ daraus. „Die doofe Zahnlücke! Nichmal pfeifen kann man mehr. Das hat der liebe Gott sich ganz schön dumm ausgedacht. Die kleinen Zähne sind doch prima! Pfeifen, Fäden zum Basteln abbeissen, Hühnchenbeine abnagen, Weitspucken, alles geht mit ihnen. Warum tauscht er sie bloß aus?“
Oma Krause war letzten Sonntag zu Besuch und sagte stolz: „Schaut, meine Dritten. Ich kann Euch sagen, die haben ´ne Stange Geld gekostet.“ und klapperte mit den Zähnen, wohl zum Beweis, dass sie das Geld wert waren. „Also ist es wohl so, dass der liebe Gott uns zweimal Zähne schenkt, und das dritte mal müssen wir sie selber kaufen. Und wenn man sie nicht kauft, hat man einen Mund wie ein Mauseloch wie Oma Krause, bevor sie die Stange Geld für die Dritten hergegeben hat.“ sinnierte er.

Automatisch tupfte seine Zunge an den auch schon etwas wackeligen Milchzahn neben der Lücke. Sie tastete den kleinen Spalt ab, der zwischen Zahn und Zahnfleisch war. Vorsichtig pulte er einen Fingernagel hinein und zog ein kleines bisschen. Irgendwie war das schaurig schön. Aber wenn der zweite auch rausfallen würde, könnte er womöglich nicht nur nicht pfeifen, sondern auch nicht mehr sprechen! Schnell drückte er mit dem Daumen fest gegen das Zähnchen und rief „Beeeeeennnnooooo!“, als der schon aus der Türe gerannt kam.

Auf dem Weg zu ihrer Geheimbude stupste Mirko Benno seinen Ellenbogen in die Seite. „Du, Benno. Ich weiß ´nen tollen Zauberspruch. Den schreiben wir auf eine Holzplatte. Und wenn die Bude fertig ist hängen wir sie über den Eingang. Das hält uns alles Gruselige vom Leib!“ „Echt? Und wie geht der?“

„Won Deppelda Ey pieks a Tokko adei!“

„Coooool!“
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
oh jaaaaaaaaa
ich giggel mir hier einen weg. wirklich wundervoll.

lächelnde grüße
silke
hey Christine, ich möchte jetzt jeden Abend ne Mirko - Geschichte, so schön! ... wer liest sie mir vor?

บึงแก่นนคร ขอนแก่น นครขอนแก่น เที่ยวขอนแก่น

liebe Grüße

Tom
hi tom!
da steht ´tom du bist nicht zu ersetzen´ oder ich hab euch alle lieb:)

lg whitfield
So langsam mache ich mich damit vertraut, das Mirko's Welt eine ziemlich lange Geschichte wird.
Deine Figuren habe ich bereits im Kopf. Kann gut sein, dass ich dazu kleine Zeichnungen fertige. Oder Katzerl? Was meinst Du dazu?

Und nun, gegen meine Art: Ich will eine Fortsetzung.

LG
Moritz
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Lach...
...ich hab da schon so eine Idee. Aber für die Umsetzung fehlt mir etwas. Das habe ich seit gestern bei Ebay schon unter Beobachtung. Ohne dem geht es leider nicht! Oooops...nicht zu viel verraten, Christine...

Also Geduld, lieber Moritz. Und wehe, Du öffnest das Ebaypäckchen! Lass Dich überraschen.

*kuss*
Christine
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Neues von Mirko
Opa ist tot

Als Mirko von der Schule nach hause kam, saß seine Mutter weinend am Küchentisch. Blitzschnell überlegte er, was er angestellt haben könnte, aber er merkte intuitiv, dass diesmal nicht er der Grund für ihre Sorgen war. Es fühlte sich irgendwie anders an.

„Mama? Wein´ doch nicht! Hast schon schwarze Streifen von deinem Schminkpamps im Gesicht.“ Seine Mutter nahm ihn in die Arme, schluchzte laut auf und drückte ihn so fest, dass ihm ein Japsen entfuhr. „Aua! Was issn los, Mama?“ „Opa ist gestorben.“
Mirko wurde blass. Wie konnte sein Opa sterben? Den gab es doch schon immer. Hatte es etwa damit zu tun, dass Mirko beim letzten Besuch sagte „Opa, du riechst komisch.“? Riecht man komisch, bevor man stirbt?
Er dachte an die schönen Geschichten, die ihm sein Großvater oft erzählt hatte. Er hatte ihm auch von der Oma erzählt. An die konnte Mirko sich kaum noch erinnern. Sie war schon lange tot.

„Mama, haben sie Opa umgenietet?“ „Mirko! Was redest du da???“ „Na, so stirbt man doch. Hat Benno mir erzählt. Hat er im Fernsehen gesehen. In echt!“

Sie streichelte über sein Haar und flüsterte: „Schatz, der Opa war halt schon sehr alt. Dann stirbt man irgendwann. Niemand kann ewig leben.“ „Aber du bist auch schon alt! Mehr als dreissig! Stirb jah nicht! Wenn du stirbst muss ich verhungern weil gar keiner mir die Pausenbrote macht.“ Er warf sich in ihre Arme und fing zuckend zu weinen an. „Mirko, keine Angst. Ich lebe bestimmt noch lange.“

„Wo issn der Opa jetzt?“ „Bei Oma. Er hat sie sehr vermisst. Aber die beiden sehen dich und sind ganz fest in deinem Herzen.“

Mirko schniefte. „Na, dann isses gut. Isser wenigstens nicht alleine tot und hat jemanden zum spielen.“
Ich wäre gerne der Mirko bei so einer tollen Mama.

Very sweet, babe.

Gruß von einer kleinen Rotznase *zwinker*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Neuigkeiten in Mirkos Welt
Mädchen sind doof

Benno und Mirko hatten es sich in ihrer Geheimbude richtig gemütlich gemacht. Der Vorteil ihrer Einrichtung war, dass sie sofort auf den Holzkisten sitzen konnten, der Tisch, bestehend aus einer Furnierplatte, die sie auf eine Bierkiste gelegt hatten, prima zum Kartenspielen geeignet war und sie nicht irgendwelche Billys, Henriksdals oder Bjurstas zusammenschrauben mussten. Wobei sich die Frage ja in Ermangelung von Barschaft von selbst erledigte. Und schließlich hatten Elchmöbel ja nichts in einer selbstgebauten Geheimbude zu suchen.

„260 KM/h“ Benno grinste siegessicher. „275!“ trumpfte Mirko auf. „2996 ccm Hubraum!“ „Vergiss es! DREITAUSENDUNDFÜNF! Haaaahaaaa!“ war Mirkos hämische Antwort. „Aber ich hab fette 260 PS“ war Bennos Versuch, die Situation für sich herumzureissen. „Ällerlätsch, 320!“ „Ok, dann hast du bestimmt mehr als ich mit 6 Zylindern.“ „Worauf du einen lassen kannst! Aaahaaacht!!!“ Ein Mercedes 300 SL wechselte den Besitzer und gesellte sich zu seinem Kontrahenten, einem Ferrari 348 Spider in Mirkos verschwitzte Bubenhand, als sie ein piepsiges Stimmchen hörten.

„Benno? Bist du da? Ist das die geheime Bude, von der ich niemandem erzählen darf?“

Monika. Sie ging in die Parallelklasse und nervte Mirko, weil sie in der Pause ständig ankam und irgendwelchen Schmarrn verzapfte. Aber vor allem, weil Benno ihr dabei zuhörte!

Er blitzte Benno wütend an. „Hast du der blöden Kuh von unserer Bude erzählt? „Ich…also…nein, oder nur ganz wenig…“ „Verräter!“

Da steckte Monika schon ihr Lockenköpfchen zum Eingang herein und juchzte: „ Oh, wie nett!“ Oh wie nett? Mirko sendete mentale Todesstrahlen. Eine Männerbude IST NICH NETT! Und Benno? Der grinste dämlich, wurde knallrot und er stammelte unverständliches Zeugs.

Monika schlüpfte herein, begutachtete die Einrichtung, die Kucklöcher nach draussen und meinte dann altklug: „Da würden sich Vorhänge gut machen. Ich könnte euch auch mit meiner Strickliesel einen kleinen Teppich stricken.“ Mirko war sprachlos. Gerade wollte er losbrüllen, da beugte sich Monika zu Benno und drückte ihm einen Schmatz auf die Wange.

„Spinnst du?“ kam es aus zwei Bubenkehlen gleichzeitig. Monika verließ fluchtartig die Bude und die Jungs waren sich einig: „Mädchen sind doof!“ Wobei Benno nur ganz leise und halbherzig mitschimpfte.
Katzerl!
isch liebe dir! fan*zugabe*laf
mentale Todesstrahlen!!!
Wie geil!
Ich liebe diesen Satz!
Schnucki, das ist total süß, diese Geschichte und da darfst du gern immer mal wieder eine Fortsetzung schreiben.
*herz*
Claudia
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