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Geschichten um´s "Dark-Date"

Kacke..
na so ein Mist...
den Fred hab ich doch glatt übersehen...
Na zum Glück ist hier ja noch nicht soviel passiert...
oder..., schade auch. Stimmt ein dann doch etwas nachdenklich.
Wobei jeder bestimmt schon ein schräges Date gehabt hat...
Bin gespannt wie es weitergeht hier.
*g*
*******day Frau
14.275 Beiträge
@raptor
meinst Du so was wie ein Blind Date in der Badewanne?
Ich kann Dir flüstern, es ist echt scheiße, wenn das Wasser zu kalt ist ... *floet*
********k_ni Frau
737 Beiträge
@ subkulturkatze
ich habe gerade deine kleine Geschichten Reihe hier entdeckt und bin nun doch schrecklich neugierig wie es wohl weitergeht.
Hast du schon an einer Fortsetzung gearbeitet? *liebguck*
...man sieht ihn nicht, den Schalk
******ein Frau
28 Beiträge
Nur ein Date
Ein Text von 2000, heruasgekramt aus der Mottenkiste und heute nochmals überarbeitet.


Nur ein Date


"...glaube ich dir nicht!", wiederholt mein Date mit ernster Mine und seine Augen funkeln so geheimnisvoll.
"Klar traue ich mich!", entgegne ich und frage mich, warum er sich ständig wiederholen muss.
"Ich kann dir das einfach nicht abkaufen. Und du hast keine Angst, egal was kommt?"
"Hab ich nicht!", antworte ich ihm fast schon schnippisch.

Wie immer, ich will mit dem Kopf durch die Wand. Wirklich, es ist mir in diesem Moment egal, was kommt. Trotzdem, frage ich mich, warum ich hier bin. Ich könnte es so schön in meinen eigenen vier Wänden haben, könnte ein Buch lesen, einen Film schauen oder ich hätte heute auch mit meinen Freunden ins Kino gegangen. Was mache ich? Ich sage ab.

„Ich hab da noch was vor.“

Und was?
Es ist eines dieser Blind Dates, die trotz aller Sicherheitsvorkehrungen so blind sind, weil man einfach nicht weiß, wo es beginnt und sein Ende finden wird. Vom scheiß netten Essen bis hin zum vollkommenen Desaster. Entweder, ich grinse morgen den ganzen Tag wieder so absolut verklärt, oder ich ärgere mich die kommenden Wochen über mich und die ganze Welt, weil irgendwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Warum? Weil ich einfach nicht mehr warten will. Es muss jetzt, heute und hier sein.
Ich gebe zu, ich stand wirklich sehr weit neben mir und meiner Vernunft, als ich diesem Date zugesagt habe. Wir kannten uns erst wenige Tage und schon fange ich an zu drängeln. Und damit es nicht auffällt, macht Frau das geschickt und am Ende wird er es gewesen sein, der alles eingefädelt hat.
Wie hab ich das nur wieder gemacht?
Nicht jeder ist hinterher schlauer.

Schon wieder schaut er mir tief in die Augen, erkundigt sich nach meinen Erfahrungen, verwickelt mich in ein tiefsinniges Gespräch und wir lernen uns näher kennen. Ich weiß genau, ich habe nicht die leiseste Ahnung dessen, was mich mit ihm erwartet, so wie er nicht wissen kann, was in mir vorgeht. Es steht uns eben nicht auf der Stirn geschrieben.

„Ich weiß ja nicht…“
Er scheint noch immer zu zweifeln.

*


So schaue ich andauernd auf meinen Rucksack neben mir, in dem sich all meine Habseligkeiten für mögliche kommende Stunden befinden, dann schaue ich zu ihm und trinke mein Glas Wein in einem Zug leer.
Und weil ich eigentlich Wein nicht mag, muss ich mich schütteln.
„Brrr…“
Dann ziehe ich den meinen Pulliärmel hoch und halte ihm den Arm hin: „So eine Gänsehaut möchte ich nachher mit dir bekommen!“
Er lacht.
„Bist du dir sicher?“
„Ich hab keine Angst!“

Da springt er plötzlich auf, greift nach meinen Arm, dem Rucksack und zerrt dieses Gespann quer durch das Lokal, zahlt schnell mal im vorbeigehen die Rechnung beim Wirt, der uns dann sichtlich verwirrt nachschaut.

Draußen lässt mein Date meinen Arm so unvermittelt wieder los, packt mich aber dafür an den Haaren. Mein Date?
Nein, denke ich schockiert und kann ihm bei diesem Tempo nur mit Mühe folgen und komme ins Straucheln.
Es kommt mir vor, als würde der Weg bis zum Parkplatz tausende Meter lang sein, dabei sind es nur wenige Schritte. Doch so gebückt und mit der Faust in den Haaren verspüre ich so ein unschönes Kitzeln im Bauch.

Er sagt kein Wort, stürmt die Straße entlang zum Parkplatz, dort verfrachtet er sie mit einem heftigen Stoß auf den Rücksitz.

Ich rapple mich gerade auf, als er den Wagen startet und wie ein Besengter losfährt. Es gibt einen heftigen Ruck, der mich in das Polster drückt. Es erinnert mich irgendwie an den Start eines Flugzeuges.
Es ist ja nicht, dass er zu schnell fährt, nein ich würde sagen eher sportlich.

„Musst du so ruppig fahren?“
„Halte deine verdammte Klappe!“, schreit er mich an.

Das geht nicht runter wie Öl, eher erreicht es mich wie in Zeitlupe, damit ich auch jedes einzelne Wort, jede Silbe und den Sinn dieser Aufforderung verstehe und folge.
Es verschlägt es mir die Sprache und schaue nach vorn in den Rückspiegel, wo ich sein Gesicht sehen kann. Unsere Blicke treffen sich und ich habe das Gefühl, dass jede Ecke für mich jetzt zu kleine wäre, um mich dort sicher verstecken zu können.
Ein eiskalter Schauer durchfährt mich.

Realität. Jetzt, heute und hier und nicht morgen. So wie ich es wollte.

„Du kannst dir schon mal deine Klamotten ausziehen. Und überhaupt, du siehst nuttig aus, so angetuscht, so vollgeschmiert!“

Ein Lidstrich, ein zartes Rot auf den Lippen.
Es passiert wirklich: jetzt, heute und hier.

„Wenn Madame jetzt endlich macht, was man ihr sagt, wird sie sich jede Menge Ärger ersparen.“

Ein Satz wie „Spinnst du“ liegt mir auf den Lippen, als er bremst und den Wagen zum Stehen bringt, dass ich unsanft gegen den Vordersitz knalle.
Ich kann meinen Aufschrei nicht unterdrücken und wie ich mich aufrapple, steht er schon hinten und öffnet die Kofferhaube. Was tut er?

„Los raus!“
Er reißt die Tür neben mir auf und ich sehe ihm an, er duldet kein einziges Wort in diesem Moment, keine Widerrede. Wieder greift er nach meinem Arm und zieht mich vom Rücksitz, schneller, als ich es geschafft hätte.
Und ebenso schnell, befestigt er an meinen Händen und Füßen Fesseln. Ich stehe wie angewurzelt vor ihm und spüre nur noch seine Hand in meinen Nacken, die mich grob nach unten drückt. Die Haken klinken ein und meine Handfesseln hängen an den Fußmanschetten befestigt.
Ich stöhne auf.
Alles geht so verdammt schnell.
Er schlägt meinen Rock hoch und zerfetzt mir den Slip.

Mitten auf der Landstraße. Ein Bild, nicht für die Götter gedacht.
Mein nackter Arsch ragt in den nächtlichen Himmel und seine Hand erschüttert mich bei jedem neuen Schlag.


*

Hastig beginne ich, meine Sachen auszuziehen und will sie in meinen Rucksack stopfen.

„Langsam!“

*

Nach einer halben Stunde erreichen wir unser Ziel in der Dunkelheit der Nacht.
Er steigt aus und geht los.
„Kommst du endlich?“, ruft er nach mir.

„Aber ich habe doch nichts an!“

„Soll ich dir etwa extra noch einen Pelz reichen?“

Einen Weg oder ein Haus kann ich nicht erkennen, eigentlich sehe ich kaum etwas nur diesen Wald. Ich blicke mich um, kann nichts und niemanden ausmachen und folge ihm nackt und barfuss.

Tausende Dinge gehen mir plötzlich durch den Kopf. Vielleicht wird man mich morgen irgendwo tot auffinden, geschändet und vergewaltigt, oder auch erst in ein paar Tagen oder Wochen, vielleicht aber nie. War es ein Fehler, ihm zu vertrauen?
Womöglich erwartet mich eine Orgie mit unzähligen Kerlen, denen er mich zum Fraß vorwirft, oder er sperrt mich für Stunden oder Tage in einen dunklen Käfig ein…
Ist er nur der Kuscheldom, der in dieser Nacht ein Stück zu hoch stapelt, oder er ist der Konsequente, der mir jetzt zeigt, wer hier was zu sagen hat, der mir zeigt wo es lang geht?

Unter meinen Füßen fühle ich das kalte und nasse Laub, die kleinen Steinchen, die sich in meine Haut bohren und permanent ist da diese Kälte.
Meine Zähne klappern schon nach wenigen Metern.

Nur noch ein paar Schritte, sage ich mir, irgendwann müssen wir ja irgendwo ankommen. Er will sicherlich nicht die ganze Nacht mit mir durch den Wald streifen.
Und dann endlich sehe ich ein kleines Licht. Ich gehe schneller und freue mich auf schützende vier Wände.
Bereits hinter ihm gehe ich die drei Stufen einer kleinen Hütte hinauf. Er holt die Schlüssel hervor, kann aber nicht den rechten finden.
Ich friere.
„Bitte, mach doch endlich auf“, bitte ich ihn und meine Zähne klappern laut.
So plötzlich, wie er in seinem Vorhaben innehält, die Tür zu öffnen, dreht er sich auch um, versetzt mir eine schallende Ohrfeige. Ich gerate ins Wanken, kann mich noch abfangen und bin schon wieder schockiert.
Einfach nur schockiert.
Spätestens jetzt ist bei mir der Augenblick erreicht, an dem ich bereue, ihn je kennen gelernt, mich überhaupt mit ihm getroffen zu haben. Ich halte mir die glühende Wange und tief im Inneren spüre ich, wie die Wut auf ihn wächst.
„Ich hasse dich!“
„Wie du meinst!“
Dann zieht er den Schlüssel hervor und öffnet mit einem Grinsen die Tür.

„Gute Nacht!“, sagt er und dann lässt er mich einfach draußen stehen. Die Tür geht zu. Er ist drinnen. Ich stehe draußen. Blankes Entsetzen treibt mir die Tränen in die Augen.
„Das kannst du doch nicht machen!“
„Und ob ich das kann.“
„Bitte, bitte lass mich zu dir rein. Bitte!“
„Verdiene es dir. Geh auf die Knie, flehe mich an, lutsche meinetwegen am Daumen...
Mach irgendwas.“
Ich werde dich durch das Fenster beobachten!“
Er steht hinter dem Fenster und schaut zu mir heraus.
„Was soll ich?“

„Fehler!“, schreit er und verschwindet vom Fenster.

Wie versteinert stehe ich in der nächtlichen Kälte frierend vor der Tür und fühle einen Stolz, der mich daran hindert, um auf die Knie zu gehen, ihn anzubetteln oder sonst etwas Demütigendes zu tun.

Minuten vergehen, die mir wie Stunden vorkommen.
Ich weiß, dass wenn ich nicht bald in die Wärme komme, ich krank werden kann.
Was ist los mit mir? Unzählige Male habe ich es schon getan, unzählige Minuten, solange bis mir die Füße und Beine eingeschlafen sind. Warum kann ich es jetzt, heute und hier nicht? Sooft habe ich mich schon zu Boden geworfen, habe es genossen…

„Wie lange muss ich noch warten?“, ruft er.
„Wenn es dir nicht passt, kannst du auch im Auto schlafen.“

Nein, denke ich. Es passiert doch jetzt, heute und hier und sollte nicht in einem Auto enden.

Gott, was habe ich zu verlieren?
Er hat es sich in der Hütte sicher längst bequem gemacht und schaut ab und zu durch das Fenster nach mir. Seine Blicke stechen wie Nadeln.
Und jetzt erst nach einer Weile, die für ihn wie eine Ewigkeit vorkam, hört er also meine Stimme, die ihn weinend anfleht, ihr Einlass zu gewähren.
Das Für und Wieder hunderte Male durchdacht, sinke ich zu Boden. Frierend, weinend.

Endlich.

Die Tür geht auf und er nimmt mich in den Arm. Er führt mich in die Wärme, setzt mich an den Tisch, wo er mir die Tränen mit seinem Taschentuch aus dem Gesicht wischt. Mein Hintern brennt.
Es tut gut, die Wärme des Tees in mir zu spüren, den er mir schon bereitet hat.
Und dann streicht er mit seiner warmen Hand über meinen Rücken, meine Arme, meine Gänsehaut.


Es passieren oft so ungewöhnliche Dinge, unvorhersehbar.
******ild Frau
10 Beiträge
Spiegel (Rendevouz)
Die meisten Männer meckern immer wieder darüber, dass Frauen angeblich so lange im Bad brauchen. Aber dann wiederum sprechen Sie keine einzige junge Dame an, die sich nicht unter ihrer Schminke versteckt. Sie wollen Perfektion, doch begreifen sie nicht, dass Gott Perfektion nicht erschaffen hat. Mit diesen kreisenden Gedanken im Kopf stehe ich vor meinem Ganzkörperspiegel, und versuche mich seelisch auf den heutigen Abend vorzubereiten.
Eine kleine Überraschung hat er für mich vorbereitet, sagte er. Aber mir trotzdem haargenau in jede Einzelheit vorgeschrieben was und wie ich die Sachen anzuziehen habe.
Noch stehe ich nackt vor dem Spiegel, und lasse dabei die Zeit langsam verstreichen, während ich mein Spiegelbild betrachte. Ich bin auch so doch schon perfekt!?
Schöne, zarte braunschimmernde Haut, wohlgeformte Brüste mit kleinen, festen Nippeln und glattrasierte Beine wie auch einer glattrasierten, heißen Muschi. Kein Kilo zu viel und doch gleich ich nicht mal annährend den skeletierten Models heutzutage. Und dank Aerobic habe ich einen schönen kleinen, festen Bauch und einen recht ansehnlichen Knackarsch. Und meine Taille lässt eigentlich auch keine Männerwünsche offen. Meine goldschimmernden, braunen Haare reichen mir bis zu den Hüften und betonen mit ihrem Volumen mein markantes Gesicht. Liebevolle, grünbraune Augen blicken mich nachdenklich aus dem Spiegel entgegen. Und meine vollen, rötlichen Lippen bedurften noch nie eines Lippenstiftes um Beachtung zu erlangen. Okay, einige winzigkleine, kaum noch zu erblickende Narben bedecken meinen Körper, doch stören sie in keinster Weise meine individuelle Schönheit. Bis dahin spiele ich weiterhin das Spiel um die Lust. Mein Lehrer und Meister ist ein feiner Herr der gehobenen Gesellschaft. Alles was ich für unsere Spielchen benötige kauft er mir, denn er kann es sich schließlich leisten, und außerdem vertraut er meinem ...sinn noch nicht ganz.
Er hat nicht nur gute Manieren, sondern sieht auch klasse aus. Mit seinen schwarzen Haaren und den dunkelblauen Augen zieht er mich jedes mal in seinen Bann. Ich verfalle ihm regelrecht und habe jedes Mal angst mich in ihn zu verlieben. Doch Liebe hat in diesem Spiel keinen Zugang.
Wir reden nie über uns bei den regelmäßigen Treffen, doch habe ich mittlerweile erfahren, dass er eine Tochter hat. Mehr aber auch nicht. Ich weiß nicht ob er verheiratet ist, geschieden oder die Kleine nur ein Unfall war, für dass er jetzt aufkommt. Doch bin ich fest davon überzeugt, dass er sich liebevoll um sie kümmert. Einen anderen Gedanken möchte ich mir gar nicht erst erlauben. Schließlich ist es der einzige Gedanke an sein weiches Herz der mich aufrecht hält, wenn er mich mal wieder bis an meine Grenzen treibt.
Ich hebe die Hand und streichle über meinen Bauch, als könnte ich so die Schmetterlinge der Aufregung beruhigen. Kalter Schauer nimmt mich gefangen und lässt Gänsehaut über meinen warmen Körper gleiten. Ich schaue auf die Uhr und merke erst jetzt wie weit die Zeiger schon vorgerückt sind. Langsam erwache ich aus der Starrheit und lasse den Blick zu meinem heute vorgeschriebenen Outfit, dass auf meinem Bett ausgebreitet liegt, sinken. Die Kleidung wirft noch mehr fragen auf, als es mir beantworten kann, was er nun mit mir vorhat.
Kühle, schwarze Seide auf erhitzter, nackter Haut. Ich frage mich ob er sich überhaupt Gedanken darüber gemacht hat, welche Auswirkungen dieses auf mein inneres Gefühlschaos hat. So wie ich ihn kenne hat er es genau aus diesem Grund auch ausgewählt. Ich habe mittlerweile festgestellt, dass er es liebt, wenn ich wegen der Kleidung etwas verschüchtert bzw. unsicher bin. Oder auch nur annährend das Gefühl habe, jemanden mit meinem Auftreten bedrängen zu können.
Eigentlich kommt es sehr selten vor, dass wir gemeinsam ausgehen. Denn meistens kommt er zu mir und wir verbringen fast die ganze Zeit im Bett. Aber manchmal hat er die Eingebung mich in seine Welt entführen zu müssen. Nicht dass es mir nicht gefällt, aber ich habe immer das Gefühl nicht dazu zu gehören. Schließlich bin ich eine ganz normale alleinstehende Frau die als Sekretärin in einem Büro arbeitet. Und nein, ich bin nicht seine Sekretärin, denn sonst wüsste ich ja automatisch mehr über ihn und müsste mich nicht jedes mal fragen, ob er nicht vermutliche seine Frau mit mir betrügt. Es ist schwer mit einem Mann ins Bett zu steigen ohne Näheres über ihn zu wissen, aber wenn man wie ich, kaum Hoffnungen in die Männerwelt setzt, ist es manchmal besser nicht mehr zu wissen, um nicht dadurch grundlos eifersüchtig zu werden.
Mein Bruder meint zwar eine Frau braucht drei Männer; einen für den Spaß, einen für den Sex und einen der das ganze bezahlt, aber was ist, wenn man das alles in einem einzigen vereint findet?
Genug geträumt! Die Zeit läuft trotzdem weiter, und lässt sich nicht zurück drehen. (... lässt sich leider nicht aufhalten.)
Ich setze mich auf die Bettkante um den ersten halterlosen Strumpf an meinen Beinen hinaufgleiten zu lassen. Auch der zweite schwarze Strumpf sitzt nun perfekt um mein langes schlankes Bein.
Keine Unterwäsche, das würde nur stören, meinte er. Ich reg mich lediglich nur darüber auf, dass ich auch keinen BH anziehen soll. Auch wenn ich keine Hängetitten habe, so werden sie wegen der Kleidung doch noch etwas platt gedrückt und genau das mag ich nicht. Aber Befehl ist nun mal Befehl und ich will ihn gar nicht erst provozieren mich bestrafen zu müssen.
Ich kralle mir nun das seidene Kleid vom Bett und steige mit den Beinen durch die Öffnung. Es ist ein Neckholderkleid dadurch einen schönen Rücken erblicken lässt. Der Ausschnitt vorne ist nicht tief, wohingegen, der Rückenausschnitt bis zum Arsch reicht. Ich vermute, das Kleid rutscht mir über meine Pobacken, sobald ich mich hinsetzte. Der Rock des Kleides ist so kurz, das man bei jedem Schritt den Saum der Strümpfe erblicken kann. Ich liebe und genieße es, wenn ich Aufsehen errege, aber ich schocke ungern. Mein Herr allerdings liebt es diese Grenze zwischen Aufsehen erregen und Schockieren zu verwischen. Leider gelingt es ihm auch viel zu oft.
Ich stehe wieder vor dem Spiegel und betrachte mein derzeitiges Aussehen. Ich bin überrascht, das meine schönen Brüste trotz fehlendem BH in diesem Kleid sehr gut zur Geltung kommen. Was mich aber immer noch an diesem Outfit stört und auch weiterhin stören wird, ist die Länge bzw. die Kürze des Rockes. Ich sehe jetzt schon bildlich vor Augen, wie ich am Rock zupfend und ziehend durch die Mengen gehe, während mein Herr sich köstlich darüber amüsieren wird.
Erneut auf dem Bett sitzend ziehe ich die schwarzen Overkneestiefel an und frage mich dabei, wieso ich dazu eigentlich die teuren, schicken Strümpfe anziehen sollte, da man davon ja wegen der Stiefel, nur einen kleinen Streifen zu Gesicht bekommt.
Während das Outfit trotz kurzem Rock relativ leger aussah, sieht es jetzt mit den schwarzen Overknees ziemlich schlampig, bzw. tuntig aus. Was hat er sich bloß dabei gedacht?
Und zum schönen Abschluss schließe ich mir dann das Halsband hinten im Hals mit einen Hängeschloss.

Ich dachte es passt hier rein. Viel Spass wünsch ich euch!
********k_ni Frau
737 Beiträge
@Fuchswild und @verastein
so gehts aber nicht......beide hört ihr mittendrin auf?
ich will wissen wie es weitergeht!!!!!!!!!!
sehr spannend beide Geschichten
******ild Frau
10 Beiträge
Abruptes Ende
Ja die Geschichte hat auch ein Ende, um genau zu sein sogar drei, aber ich kann mich immer noch für keins entscheiden, deshalb dieses abrupte Ende.

Ich reches nach sobald ich mich entschieden hab.

Gruß
Fuchs
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Wirklich exzellent
geschrieben, wilde Füchsin - ich harre gespannt einem der drei Auflösung! Oder sollte ich besser sagen: Erlösungen?
******ild Frau
10 Beiträge
Part 2
Nun, ich wurde "übergeredet". Ist zwar immer noch nicht das Ende, aber vieleicht ist das auch okay. Weiterhin viel Spass!
P.S.: Ich übernehme keine Gewähr für Rechtschreibung oder Rhetorik!


Ich hatte das Gefühl als würde ich auf Kohlen sitzen, während wir im Auto saßen. Wohin es gehen soll ist mir immer noch nicht ersichtlich geworden. Und das am Rock zupfend durch die Gegend marschieren hat sich auch ausgeträumt, denn mein Herr ist mir sichtlich zuvor gekommen. Er hat meine Hände schlicht in Handschellen gefesselt und diese wiederum mit einer festen Kette am Halsband befestigt! Ich kann zwar meine Arme noch bewegen, nur tiefer wie meine Hüften, kann ich nicht mehr kommen/gehen!
Es heißt die Männer verstehen Frauen nicht. Wie ich sehe, kann mein Herr sogar die Gedanken derer bzw. meine lesen. Am liebsten wäre ich jetzt in einen kleinen Wutausbruch verfallen, aber ich weiß, dass es günstiger ist die Ruhe zu bewahren und sich in Geduld zu üben! Ich bekomme auch so schon mehr als oft genug den Hintern versohlt. Ich will es nicht noch heraufbeschwören.

Die Straßen kommen mir zwar bekannt vor, aber ich kann dadurch doch nicht erkennen, wohin mein Herr mich heute ausführen bzw. entführen will. Wahrscheinlich fährt er durch diese luxuriösen Strassen nur, um meine Nervosität noch mehr zu steigern. Denn ich bezweifele, dass er mit mir und meinem derzeitigen Aufzug wirklich alle der gehobene Gesellschaft schockieren will. Auch wenn es ein offenes Geheimnis ist, wie außergewöhnlich er es in seinem Bett gern hat. So hatte er allerdings noch nie auch nur annährend seine Damen der besagten Gesellschaft vorgeführt. Dafür ist er zu sehr Businessman um es sich mit seinen Geschäftspartner durch sein öffentliches zur Schau stellen zu verscherzen.

Wir halten an und sind immer noch in einer dieser Straßen, in denen sich nur die Schönen und Reichen tummeln. Mein Herz beginnt zu rasen. Ich fürchte, dass mein Herr wohl doch einen geschäftlichen Selbstmord begehen will. Als er um das Auto geht um mir die Tür zu öffnen, würde ich mich am liebsten an dem Sitz fest krallen, aber leider reichen meine Hände nicht bis dahin.
Galant wie sonst auch streckt er mir die Hand entgegen, um mich beim Aussteigen zu stützen. Sein Gesicht ist regungslos wie immer und es ist auch nicht zu erkennen, ob er vielleicht ein bisschen nervös ist. Ganz im Gegenteil dazu, sind meine Nerven zum zerspringen gereizt. Mutlos und ängstlich steig ich aus. Meine Knie zittern und ich sehe aus den Augenwinkel plötzlich wie das Gesicht meines Herren durch ein großes, verschmitztes Lächeln erhellt wird. Irgendwie beruhigt mich dieses Grinsen, zumindest soweit, dass er dadurch wohl doch nicht von der noblen Gesellschaft ausgeschlossen wird. Nun ich hab ja auch nicht erwartet, dass er sich selbst schaden will. Schließlich ist er nicht durch Dummheit oder gar reines Glück geschäftlich so weit gekommen.

Glücklicherweise befindet sich in diesem Moment keiner auf dem Bürgersteig. An seinem Arm regelrecht hängend stiefeln wir gemeinsam in Richtung des teuersten und bekanntesten Restaurants in der Stadt überhaupt. Wenn es so weiter geht verliert mein Herr wahrscheinlich noch seinen Arm, weil ich mich vor lauter Aufregung regelrecht an ihn krallen muss.
Der Eingang zum Restaurant befindet sich an der Ecke, wo die Straße der Reichen endet und die Straße der „Normalbürgerlichen“ beginnt. Und die Tür zum ... scheint mir regelrecht zu wachsen, je näher wir ihr kommen. Als wir bereits davor stehen, will ich den Fuß auf die erste Stufe stellen, als mein Herr mich auch schon weiter zieht! Vorbei an dem edlen, hellerleuchteten und hinein in die dunklen Straßen, in der die Bürger des Mittelstandes, zu schlafen versuchen. Etwa zehn bis fünfzehn Meter weiter hält mein Herr kurz an und führt mich die Treppen hinab in ein Kellergewölbe, wo mit kleinen Neonbuchstaben die Worte „Subs ala carté“ in den Himmel scheinen.

Die Dunkelheit scheint uns regelrecht zu umringen je tiefer wir hinabsteigen. Halb schon erwarte ich, dass uns an der Tür ein stämmiger Riese mit ca. einen Meter Brustumfang erwartet und uns nur mit einem Passwort herein lässt.
Stattdessen, erwartet uns niemand vor der Tür und nach dem wir bereits eingetreten sind kam auch keiner um uns wieder raus zuschmeißen. Aber noch konnte man in dem kleinen Foyer, in dem wir momentan stehen, auch nicht erkennen, in was für einem Laden wir gerade gelandet sind.
Eine Frau taucht plötzlich hinter uns auf, und bittet um unsere Garderobe. Da ich von meinem Herrn nicht die Erlaubnis erhalten hatte, einen Mantel drüber ziehen zu dürfen, hatte ich dementsprechend auch nichts zu abgeben. Wohingegen mein Herr sich seines Smokings entledigte, wobei ich mich gleich fragte, wieso er das getan hat. Denn, wenn es ein Restaurant ist, so hoffe ich es zumindest, dann ist es doch nicht erforderlich, dass er den Smoking auszieht, oder?
Die Dame fragt nach dem Namen, unter dem wir reserviert haben und händigte uns nach genauer Prüfung ihrer Unterlagen zwei Venedig- Masken aus. Mein Herr zieht mir eine schwarze Augenmaske mit grünen Federn an der Enden über den Kopf und zieht sich selbst eine schlicht in schwarz gehaltene Maske ohne weiteren Schnickschnack über. Jetzt verstehe ich, wieso sich mein Herr keine Sorgen über seinen Ruf macht, wenn er mit mir in einem solchen Aufzug essen geht. Er wird sowieso nicht erkannt werden.
Danach führt uns die Schönheit mit dem knackigen Hintern aus dem Foyer zum Speisesaal.
Dabei flüstert mir mein Herr ins Ohr: „Eigentlich wollte ich dich splitterfasernackt mitnehmen!“
Erleichtert dacht ich nur: „Dann hätte man uns 100%ig nicht reingelassen“, bis wir endlich im Saal angekommen sind und ich geschockt feststellen musste, dass fast die Hälfte der Gäste und insbesondere auch die gesamten Bediensteten mit sehr wenig Klamotten am Leib aufwarteten. Plötzlich stieg meine Nervosität wieder, während ich krampfhaft versuchte festzustellen was mein Herr heute mit mir vorhat.
Der Speisesaal ist in dunklen Rottönen und in schlichtem Schwarz gehalten. Hier und da hängen an den Wänden zwischen den Tischen rote Samtvorhänge. Große schwarze und rote Kronleuchter hängen im gleichen Abstand abwechselnd von der Decke. Rund um eine kleine Bühne, die momentan noch mit roten Vorhängen verschlossen ist, stehen runde und rechteckige, unterschiedlich große Tische. Während die Tische an den Wänden mit schön gepolstertem rotem Leder vollständig überzogen sind, sind die Tische vor der Bühne mit zweierlei Stühlen ausgestattet. Zum einen ganz normale Holzhocker und zum anderen schöne Edelstahlstühle gepolstert mit schwarzem Leder.
Die schwarzhaarige Schönheit geleitete uns zu einem Tisch an der Wand mit gutem Blick zur Bühne und über den gesamten Saal. Auch die kleine Bar war gut zu erblicken. Statt den üblichen Barhockern waren vor der Bar lediglich ca. 7 halbgroße Pfähle mit mittelalterlichen Handfesseln (-schellen) dran festgenagelt. Und über der Bar fand ich auch schnell die Aufschrift „Sklavenparkplatz“.

Nicht nur der Saal war außergewöhnlich ausgestattet, auch die Speisekarte bot so einige ungewöhnliche Bezeichnungen der Getränke und Speisen. Ich bestellte mir einen alkoholischen Cocktail mit der Bezeichnung „Erdbeermund“. Dazu gab es dann noch „gepeitschtes Fleisch auf Waldboden“, was auch immer mich da erwarten mag. Ich war zu nervös und noch zu schüchtern um mich bei der halbnackten Bedienung zu erkundigen, was da eigentlich gemeint ist.
Meine Begleitung bestellte sich hingegen den Cocktail „Heiße Glut“ und noch „Sklavenkreuz“. Ich glaube man muss hier Stammgast sein, um zu wissen was man eigentlich bestellt hat, aber ich denke es ist trotz der Extravaganz ein ganz normales Restaurant. Ich bezweifle, dass hier mehr geboten wird außer einer besonders provozierenden Ausstattung und gutem Essen. Denn ein Puff ist es 100% (auf den ersten Blick jedenfalls) nicht.

Es war eine komische Situation. Auch wenn ich schon öfters mit meinem Herr in außergewöhnlichen Clubs war, so war es heute besonders eigenartig. Sonst war er recht ruhig und äußerst darauf bedacht mich zu beobachten und sich scheinbar neue Quälerei en für mich aus zu denken. Heute jedoch war er regelrecht bemüht mich zu unterhalten. Wir sprachen über alles mögliche, führten sogar teilweise Diskussionen über die vergangene und heutige Sklavensituation. Sogar politische Themen wurden leicht berührt, um sich etwas darüber lustig zu machen um wieder weiter zu reden. Es war schön, und meine Anspannung fiel rapide ab. Zum ersten Mal vergass ich die Leute um mich rum und fühlte mich so geborgen, wie ich es eigentlich nur spüre, wenn ich mit ihm allein zu Hause bin. Ich vergass sogar mein Outfit und die gefesselten Hände.
Geschichten um Dark Date
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Dark Date
Wir verabredeten uns für 12:00 Uhr mittags im Hotel Adlon. Es sollte das Zimmer mit der Nummer vier sein, das ich einen Tag zuvor buchte. Ich lag nackt auf dem Bett und wartete auf ihn. Er, das war „Alex“. Zumindest nannte er sich so. Ich lernte ihn durch eine Kontaktanzeige, in unserer Zeitung, kennen. Er suchte eine aufregende Frau, die auf nicht ganz alltägliche Dinge stand. Ich weiß aus heutiger Sicht eigentlich gar nicht mehr, woher ich den Mut nahm, mich auf so etwas einzulassen. Ich tat es dennoch. Vielleicht wollte ich einfach nur mal etwas erleben, was sich für immer und ewig in meinem Gehirn einbrennen würde.
Ein paar Mal schrieben wir uns gegenseitig Briefe. Dafür richtete ich mir bei der Post extra ein Postfach ein, denn wir wollten uns die Anonymität bewahren. In diesen Briefen enthüllten wir unsere tiefsten sexuellen Phantasien. Wir kombinierten sie und planten dann eine davon, die wir hier und heute ausleben wollten.
Wir sahen uns nie zuvor. Selbst seine Stimme kannte ich nicht. Wir beschrieben nicht, wie wir aussahen. Wir wollten komplett alles neu entdecken. Was das Besondere an diesem Date sein sollte, war, dass es in einem absolut dunklen Raum stattfand. Nur spüren, hören, riechen, schmecken nichts sehen. Ein paar Minuten zuvor schloss ich die Jalousien in dem Zimmer. Nicht mal der Hauch eines Lichtstrahls hatte eine Chance, in den Raum hereinzukommen.
Mit klopfendem Herzen vernahm ich ein Knacken vor der Hoteltür. Ich lauschte. Ich hatte die Tür nicht abgeschlossen, damit Alex jederzeit eintreten konnte. Ich schloss die Augen und hörte, wie die Tür sich öffnete. Dann wieder langsam geschlossen wurde. Ich war so dermaßen aufgeregt, dass mir nichts Besseres einfiel als „Hallo?“ zu sagen. Eine tiefe männliche Stimme erwiderte: „ Ja, das bin ich. Und wenn du Britta bist, dann bin ich hier richtig.“ Ich konnte an dem Tonfall hören, dass er lächelte. Er hatte eine angenehme, warme, beruhigende Stimme. Auch für ihn war diese Situation vollkommen neu. Er wirkte nicht nervös. „Ja, ich bin es“, antwortete ich. Ich war gespannt, was uns die nächsten Minuten bringen sollten.
Langsam bekam ich vor lauter Aufregung einen trockenen Mund. Ich lauschte weiter. Es raschelte. Ich bemerkte, dass Alex sich langsam auszog. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ein Schlüsselbund klirrte. Das musste sein Autoschlüssel sein, den er irgendwo hinlegte. Da er im stockdunklen Raum nichts sah, musste ich ihn mit meiner Stimme zum Bett locken. Ich hörte, dass er ganz vorsichtig ging, um sich nirgendwo zu stoßen.
„Hier her, mein kleiner Prinz“, flüsterte ich. Wir nannten uns in unseren Briefen immer „Prinz und Prinzessin, um dem ganzen einen leicht romantischen Touch zu geben.
Plötzlich hielt ich den Atem an, als ich an meinem linken Arm eine fremde Hand spürte. „Huch, ich glaube, Du hast mich gefunden“, grinste ich. Mir lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper, als er mich mit seiner Hand nach meiner tastete. Ich machte Platz im Bett, so dass er sich direkt neben mich legen konnte. Seine Finger wanderten langsam von meiner Hand, hinauf zum Oberarm bis zu der kleinen Kuhle zwischen Schulter und Hals. Er war zärtlich, so sanft. Ich war aufgeregt. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf. Wie sah er aus? Was war er für ein Mensch? Wie führte er sein ganz alltägliches Leben?
Dann küsste er mir die Aufregung weg. Seine Zunge liebkoste genau die Stelle, die ich an meinem Körper für den erogensten hielt. Meinen Hals. Ich konnte ihn nicht nur spüren, sondern auch riechen. Er roch nach frisch geduscht. Die Haare rochen nach Shampoo und sein After Shave war leicht und doch männlich.
Während er meinen Hals küsste, streichelte er mein Gesicht mit den Fingern seiner Hand. Er ertastete, wie ich aussah. Mit seinen Fingerspitzen berührte er meine Stirn, zog die Linie meiner Augenbraunen nach, berührte sanft meine geschlossenen Augen und fuhr dann über meine Nase. Als er mit seinen Fingern an meinen Lippen ankam, öffnete ich meinen Mund und nahm die Fingerspitze eines Fingers darin auf. Ich fing an leicht zu saugen, ließ meine Zungenspitze kreisen. Ich hörte wie er tief atmete. Mit seiner anderen Hand berührte er meine Haare und wurschtelte in meiner langen Mähne. Er wanderte mit seiner Zunge vom Hals zum Kinn hinauf. Dort umschloss er es mit seinem Mund. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie empfindlich selbst so eine Stelle in dieser Situation sein kann. Dann wanderte seine Zunge ein Stückchen höher. Sein Finger entzog sich langsam meinem Mund und machte Platz für seine Zungenspitze. Ganz langsam und zärtlich berührte er mit seiner Zunge meine Lippen. In meinem Unterleib fing es an, zu pulsieren. Die ganze Situation war noch aufregender als ich sie mir vorher vorgestellt hatte. Er bearbeitete meine Oberlippe. Ganz sanft strich er immer wieder mit seiner Zunge darüber. Nachdem er meine Unterlippe liebkoste und ein paar Mal leicht hineinbiss, presste er seine Lippen auf meinen Mund.
Seine Lippen fühlten sich weich und zart an. Ich stellte sie mir sehr sinnlich und wollüstig vor. Ich mag keine schmalen Lippen bei Männern, umso mehr erfreute ich mich, dass seine Lippen relativ voll waren. Er war frisch rasiert, denn ich spürte keine Bartstoppeln. Einen Schnäuzer schien er nicht zu haben. Mein Mund war noch leicht geöffnet und nun ließ ich meine Zungenspitze hervorgucken. Unsere Zungen umkreisten sich gegenseitig, als würden sie Fangen spielen. Ein paar Mal versuchte ich, seine Zungenspitze mit den Zähnen sanft anzuknabbern. Er zog sie direkt wieder weg, um dann erneut mit dem Umkreisen zu beginnen.
Ich begann ihn zu streicheln. Seine Haut war sanft und weich. Ichstreichelte mit meinen Händen über seine Schultern, über seine Arme, dann über seinen Rücken. Er schien muskulös zu sein. Nicht zu sehr, gerade so wie ich es mochte. Vorsichtig vergrub ich meine Fingernägel in seine Haut. Ganz sanft. Ich wollte keine Spuren hinterlassen. Wir küssten uns lange. Mal zärtlich, dann wieder fordernder stieß er seine Zunge in meinen Mund. Leise stöhnte ich auf. Ich dachte gerade, er küsst wundervoll als eine Stimme ertönte: „Du küsst bezaubernd, Britta.“
Langsam entzog er sich meinem Mund, um mit seiner Zunge wieder an meinem Hals entlang zu fahren. Ich seufzte. War das schön. Langsam glitt er hinab, seine Hände suchten meine Brüste. Meine Brustwarzen stellten sich direkt auf, um meine Erregung nach außen hin zu zeigen. Zunächst umfuhr er diese mit seinen Fingern. Gekonnt machte er das. Mein ganzer Körper kribbelte als wär ich in einen Ameisenhaufen gefallen. Er ließ seine weiche Handfläche langsam über meine Nippel gleiten.
Ich tastete mit meinen Händen nach seinem Kopf. Er hatte kurzes, volles Haar. Genauso so stellte ich es mir vor. Nur die Farbe konnte ich nicht ertasten. Ich stellte mir allerdings vor, sie wären dunkelblond bis braun.
Während er mit seiner Hand meine rechte Brust bearbeitete, spürte ich etwas Feuchtes, Warmes an meiner anderen Brust. Das musste seine Zunge sein. Er ließ seine Zunge spüren. Immer und Immer wieder nahm er meine Nippel in den Mund, saugte zärtlich daran und umkreiste diese mit seiner Zungenspitze. Es war geil, dabei seinen heißen Atem zu spüren. Er ließ sich viel Zeit mit allem. Er machte mich verrückt. Ich presste ihm meinen Körper entgegen und er sagte: „Das gefällt Dir, was Kleines?“ Und wie mir das gefiel!
Seine Zunge wanderte weiter hinunter. Zunächst machte sie unterhalb meines Busens halt auf meinem Bauch. Er küsste mich dort immer wieder. Er zog zärtliche Linien mit seiner Zunge. Dann fand er meinen Bauchnabel. Er ließ seine Zungenspitze hinein stupsen und bewegte diese gekonnt darin. Es kitzelte, aber es war wunderbar prickelnd.
Er arbeitete sich hinab. Längst war er an meinem Venushügel angekommen. Ichkonnte seinen Mund und seine Zunge sehr intensiv spüren, denn ich war frisch rasiert. Ich war kurz vorm Durchdrehen, als ich plötzlich einen Finger an meinen Schamlippen spürte. Oh mein Gott, dieser Mann zappelte nicht lange und wusste genau was einer Frau gefiel. Seine Zungenspitze verwöhnte meinen Kitzler. Ich stöhnte leise auf. Jede Sekunde genoss ich. Mein Kitzler war mittlerweile richtig angeschwollen. Er war auf jeden Fall gut durchblutet. Ich zuckte zusammen, als ich auf einmal spürte, dass er mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinander zog. So trocken wie zuvor mein Mund vor lauter Aufregung war, so feucht war inzwischen meine heiße Grotte vor Erregung. Langsam bewegte er die Fingerkuppe zwischen ihnen während seine Zunge nicht aufhörte, meinen Kitzler zu verwöhnen.
Ich wünschte mir, er würde nie damit aufhören mich so verrückt zu machen. Als das Gefühl noch intensiver wurde, war mit klar, dass er seinen Finger ganz in mich hinein schob. Jaaa, das war geil. Er bewegte einen Finger sanft in mir und hörte dennoch nicht auf, meinen Kitzler zu küssen. Ich hob mein Becken und presste mich noch mehr an ihn. Als wenn er meine intimsten Gedanken erraten hatte, spürte ich, wie zu seinem Finger auch noch seine Zunge in meine feuchte Grotte wanderte. Er stieß seine Zunge soweit es ging in mich hinein, während sich sein Finger weiterhin in mir bewegte. Wieder söhnte ich auf. Ich konnte gar nichts anderes machen, als einfach dazu liegen und genoss. Ich war erregt ohne Ende. Ich hätte ihn am liebsten jetzt schon ganz in mir gespürt. Doch so schnell sollte es nicht gehen. Während er immer weiter mit dem Finger in mich eindrang und dazu seine Zunge spielen ließ, desto weiter stieg die Spannung in mir. Es kribbelte in meinem ganzen Körper und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich zum Orgasmus kommen würde. Das geschah auch direkt ein paar Minuten später. Ich bewegte mich immer heftiger, stieß mein Becken immer härter gegen seinen Finger und seiner Zunge. Er saugte und leckte wie wild. Er stieß laute Stöhner aus. Die Laute, die er von sich gab, vibrierten durch meinen ganzen Körper und tausend kleine Feuerwerkskörper schienen in meinem Unterleib zu explodieren. Als ich immer lauter stöhnte dann schlussendlich „Jaa, ich komme“ rief vergaß ich alles um mich herum.
Nach ein paar Minuten kam ich wieder zu mir, öffnete meine Augen, es blieb stockdunkel um mich herum. Ich hörte seine Stimme „Na, hat es dir gefallen?“ Während ich ein „Und wie!“, flüsterte, spürte ich wie sein Mund den meinen erneut berührte und er mich hemmungslos küsste. Ich deutete ihm an, sich auf den Rücken zu legen. „Jetzt bist du dran“, raunte ich. Er hatte nichts dagegen und legte sich entspannt hin. Ich hörte nicht auf ihn zu küssen. Wieder spielten unsere Zungenspitzen miteinander Fangen. Immer wieder saugte ich sanft an seinen Lippen. Meine Hände ertasteten sein Gesicht. Seine Augenbraunen waren männlich und er schien ein sehr markantes Gesicht zu haben. Seine Nase war groß. Als ich sie ertastete musste ich ein wenig in mich hinein grinsen. Ich ließ meine Hände auf seinem Oberkörper kreisen. Er hatte wenige Haare auf der Brust. Das gefiel mir. Er fühlte sich männlich an, so rein vom Körperbau. Das machte mich an. Ich fuhr mit meiner Zunge an seinem Hals herunter. Er schien es zu mögen, denn ich hörte leise Seufzer. An seinen Brustwarzen machte ich halt verwöhnte diese.
Längst spürte ich die Erregung an meinem Arm, als mich anscheinend sein Schwanz kurze Zeit berührte. Er fühlte sich hart, heiß und ein feucht an. Das war der besagte Glückstropfen. Ich hielt es nicht länger aus wollte sein bestes Stück besser kennen lernen. Ich wanderte mit meiner Zunge über seinen Bauch und schenkte seinem Bauchnabel ein paar Streicheleinheiten. Als ich mit meinen Händen über seine Lenden fuhr, streckte er sie mir hingegen. Ich hörte, wie er die Luft zwischen seinen Zähnen aufsog und leise aufstöhnte. Ich fuhr mit den Händen weiter runter zu seiner Männlichkeit. Diese streckte sich mir schier entgegen. Ich berührte ihn sanft mit einer Hand und spürte das verlangende Pochen zwischen meinen Fingern. Die Haut fühlte sich weich und zart an. Ich spürte, dass seine Eichel komplett glatt und heiß wie Feuer war. Meine Hände spürten ein Pochen. Neugierig ließ ich meine Zunge dorthin ziehen. Während ich seinen Schwanz massierte, nahm ich seine Spitze zärtlich in den Mund und saugte daran. Ich presste meine Lippen etwas zusammen, so wurde es noch intensiver für ihn. Ihm gefiel es. Er stöhnte laut. Dann umfasste ich seine prallgefüllten Hoden und massierte sie. Seinen prallen Stab nahm ich weiter in den Mund presste meine Lippen noch enger zusammen. So konnte ich ihn noch besser massieren. Nun fing ich an, mit meiner Zunge seine Hoden zu erkunden. Seinen Zauberstab massierte ich langsam weiter. Sein Hoden zog sich zusammen. Da passierte grad eine ganze Menge glaub ich. Alex stöhnte lauter. Ohne Vorwarnung nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ganz tief hinein und saugte was das Zeug hielt. Ich stieß mit seinen Schwanz immer heftiger in meinen Mund. Er schmeckte so gut. Ab und zu konnte ich den besagten Glückstropfen leicht salzig in meinem Mund schmecken. Alex hielt es kaum noch aus. Als ich das Gefühl hatte, dass er kurz vorm Abschuss stand, hörte ich auf und flüsterte: „ Nein, noch nicht bitte.“ Ich küsste ihn auf den Mund und massierte währenddessen weiterhin seine pralle Männlichkeit. Ganz sanft, damit er nicht direkt kommt. Dann richtete ich mich auf, spreizte meine Beine und hockte mich so auf ihn. Als wenn er den Weg kannte, wanderte sein Schwanz wie fast von alleine in meiner feuchten Grotte entgegen. Ich seufzte leise auf, als Alex seinen Po anhob und er langsam in mich eindrang. Millimeter für Millimeter machten wir aus unseren beiden Körpern einen. Eine Gänsehaut jagte die nächste und ich wünschte, dieses Gefühl hörte nie auf.
Ich richtete mich auf und bewegte meinen Körper langsam nach unten, um ihn endgültig ganz tief in mir aufzunehmen. Ich warf meinen Kopf nach hinten. Wir stöhnten beide auf. Das spornte mich noch mehr an. Ich bewegte mich auf ihm, wie ein Reiter auf seinem Pferd. Die Lust verschlang uns beide. Mein ganzer Unterleib war erfüllt von Verlangen und Gier, dass ich das sicher nicht lange aushalten konnte. Doch Alex ging es nicht viel besser. Er stieß seinen Schwanz immer schneller und heftiger in mich rein. Da wir dies im gleichen Rhythmus taten wurden meine Bewegungen heftiger.
„Lass uns zusammen kommen“, flüsterte ich. Als ich ihn laut stöhnen hörte und er: „Ich komm jetzt“, schrie, konnte ich mich auch nicht mehr halten und ließ allen Blitzen, die sich in meinem Körper tummelten, freien Lauf. „Ich komme auch“, schrie ich, dabei stöhnte ich laut. Ich spürte wie er sich in mir ergoss und gab mich diesem Gefühl willenlos hin.
Dann beugte ich mich herunter zu ihm küsste ihn. Meine heiße Grotte pochte wie schon lange nicht mehr. Es war so ziemlich das geilste, was ich bisher erlebte. Ich hatte noch nicht genug. Neugierig wanderte mein Mund noch einmal zu seiner Männlichkeit, die zwar nicht mehr so hart war wie zuvor, aber auch noch nicht schlapp. Er war heiß und fühlte sich sehr feucht an. Ich zögerte nicht eine Sekunde, nahm ihn in den Mund, um den letzten Rest seines Saftes aus ihm auszusaugen. Alex atmete schwer und sagte immer wieder: „Hör nicht auf, das ist so geil.“
Immer wieder presste ich meine Lippen um seinen Schwanz, saugte und lutschte daran. Seinen Hoden massierte ich mit der Hand. Ich machte ein paar Minuten weiter. Er genoss es. Ich schmeckte seinen Saft auf meiner Zunge und es schmeckte nach mehr. Doch leider war heute nicht mehr die Zeit dafür. Ich legte mich wieder zu ihm. Wir lagen noch ein paar Minuten so nebeneiner, küssten und streichelten uns. Niemand sagte ein Wort. Wir genossen die Erinnerung an die letzten Minuten.
Dann war leider die Mittagspause vorbei. Wir mussten wieder zurück in die Realität. Er stand auf. Ich hörte, wie er sich anzog. Als er wieder bekleidet war, tastete er sich zum Bett zurück. Er gab mir zum Abschied einen langen Kuss. Wir umarmten uns. Als er die Tür öffnete fiel ein kleiner Lichtspalt herein. Ich war neugierig, zu erfahren wie er ausschaute. Ich wollte den Zauber dieser Phantasie Auslebung nicht verlieren und schloss die Augen. Er sagte: „Es war geil, und ich hoffe, wir machen so was ähnliches nochmal. Meine Postfach-Nummer hast du ja sicher noch.“ „Ja, ich melde mich“, antwortete ich während er die Tür schloss. Ich wusste genau, dass ich mich heute hinsetzen würde, um ihm einen heißen Brief zu schreiben.
Wieder im Büro, kam mein Chef zur Tür herein. Er stellte mir einen neuen Arbeitskollegen vor. Er hieß Ulf Berger, war groß, schlank, dunkelhaarig, männlich. Er war genau mein Typ. Als dieser zu mir sagte: „Schön, sie kennen zu lernen.“, kam mir seine Stimme irgendwie bekannt vor. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper.
Da diese äteren Gemeinschaftsthreads immer nach einem Jahr automatisch gesperrt werden, schiebe ich sie durch diesen Beitrag in die aktuelle Zeit *zwinker*

LG
Mo
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