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Das erste Treffen

****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Das erste Treffen
Schon viel hatten wir uns geschrieben, viele Gedanken und Sehnsüchte beschrieben, besonders viel habe ich von mir erzählt, auch telefoniert haben wir, ich kannte seine Stimme, die mir immer wieder im Kopf herumging, und er fragte relativ schnell nach einem Treffen.

Irgendwie verspürte ich eine Unruhe, jedes Mal wenn ich etwas von ihm erhielt, sei es eine mail, SMS oder ein Anruf.
So ganz anders als je ein Mann zuvor, den ich kennenlernte, verhielt er sich.
Er schien etwas in mir zu berühren, wovor ich mich all die Jahre versteckte. Nach unzähligen Enttäuschungen und Verletzungen war ich fest entschlossen, nie wieder einen Mann an mich heranzulassen, hatte es aufgegeben, jemals mich wieder öffnen zu können.

Doch die Neugier in mir siegte. Ich stimmte einem Treffen zu. War voll und ganz der Meinung, - ok, gib ihm nach, und wir werden einen netten Nachmittag verbringen, mit Kaffeetrinken und einem unverfänglichem Gespräch, dann gehen wir wieder auseinander, und das wars.

Der Tag rückte näher.. ich wollte nichts an mich heranlassen, völlig unvorbelastet wollte ich ihm begegnen, doch ließ er nicht locker. Noch mit vielen seiner Worte im Ohr, ging ich an diesem Tag zu unserem Treffpunkt.

Ich saß im Bahnhof gegenüber den Gleisen auf einer Wartebank. Neben mir saß eine ältere Frau, leicht amüsiert dachte ich, na – wen er wohl ansprechen wird?

Die Zeitschrift, die ich mir zum Überbrücken der Wartezeit gekauft hatte, lag schwer in meiner Hand, diese verdammte Nervosität- sie ließ nicht nach, und meine Finger schwitzten auf dem Papier.

Mein Handy klingelte – er war dran, es würde ein paar Minuten später. Erleichtert und doch ein klein wenig enttäuscht vertiefte ich mich nun wirklich in den Artikel des Heftes vor mir, wollte ich doch endlich diese verdammte Anspannung und Neugier in mir besänftigen können.


Hallo sagte eine sehr angenehme Stimme neben mir. Ein paar schwarze Schuhe, unter schwarzen Hosenbeinen. Mein Kopf versagte seinen Dienst, zumindest hatte ich das Gefühl, ihn nicht schnell genug anheben zu können, um endlich in sein Gesicht zu blicken. Ganz bewusst wollte ich keine Fotos vor dem Treffen austauschen.

Ich blickte in äusserst wachsame, helle, blaue Augen. Leicht amüsiert und doch neugierig musterte er mein Gesicht.

Ein Blitz durchzuckte mich, und es fiel mir schwer aufzustehen. Vermutlich erhob ich mich viel zu schnell und ungelenk, doch diese Anspannung musste abgebaut werden. Mit weichen, zitternden Knie lief ich neben ihm her.

Normalerweise gebe ich jemandem die Hand, wenn ich ihn neu kennenlerne, doch ich war einfach nicht in der Lage, ihn zu berühren, und auch er hielt sich zurück. Das empfand ich als sehr angenehm, wenn auch zwiespältig, denn seine Anziehungskraft wirkte sofort auf mich.

Wir beschlossen, einen Kaffee trinken zu gehen, und liefen durch den Bahnhof in ein Café, das ausserhalb des Gebäudes lag.

Leicht benebelt fühlte ich mich von seinem Duft eingefangen. VERDAMMT, was war das?
Ich spürte all meine Mauern in mir, die ich schnell versuchte noch höher aufzutürmen, mit jedem seiner Worte schwinden.

Fremd, er ist Dir völlig fremd, versuchte ich mir immer wieder verzweifelt einzureden, doch er nahm mich mit jedem seiner Worte mehr für sich ein.

Ganz offen erzählte er von sich, ich war froh, ihm zuhören zu können, machte mir ein Bild von dem, was er sagte, verglich es aufmerksam, mit dem von ihm schon früher Erzähltem. Alles passte, er war authentisch mit dem, wie er sich gab.

Wir holten uns einen Becher Kaffee, und setzten uns auf eine Bank in diesem Einkaufszentrum, fast auf Tuchfühlung. Ich brauchte aber Abstand, und doch konnte ich seiner fesselnden Nähe nicht entkommen.


Vor lauter Aufregung schwappte etwas Kaffee über meinen Becherrand, natürlich direkt auf seine Hose.
Mist, und so begann auch noch ICH mit dem ersten Körperkontakt. Peinlich, das macht einen tollen Eindruck, dachte ich bei mir, sicher knallrot im Gesicht, das muss doch wie eine absolut billige Anmache aussehen. Doch er reagierte gelassen, und meine Scham verschwand augenblicklich mit seinem Verhalten.

Jetzt war es um meine Ruhe endgültig geschehen. Ich versank in seinen Worten, in seinem Blick, dem ich ständig versuchte auszuweichen, doch faszinierte mich dieser Mann einfach zu sehr.

Was war es nur, was an ihm anders ist? Diese Frage rumorte die ganze Zeit in mir. Mehr auf Gefühlsebene, als mit Logik nahm ich ihn wahr.

In mir sträubte sich alles mit Händen und Füßen, dieses Gefühl zuzulassen. Denk an früher, denk an die Schmerzen, die Ängste, das verlorene Vertrauen, denk an das, was Du immer wieder erlebt hast.

Doch auch eine zarte leise Stimme der Hoffnung ließ sich vernehmen: versuch es, gib ihm und Dir eine Chance.


Plötzlich stand er auf, er wollte raus, in die Sonne, packte mich bestimmt am Ellbogen und ich konnte nicht anders, als aufstehen und ihm zu folgen.

Wir liefen auf den Park zu, der grün erblüht war, und die warme Sonne lockte uns auf eine Bank.

Er saß neben mir, ganz nah, ich spürte seine dominante Männlichkeit, und auch die Erregung, die sich ganz frech in mir meldete. Ich verfluchte meinen Körper, der einfach reagierte, ohne auf meinen Kopf zu hören.
Wir sprachen nun über Intimeres, und weiß der Teufel, warum ich ihm mein Herz über alles ausschüttete.

Als sich sein Arm um mich legte, seine Worte jetzt wird erst einmal geküsst in mein Ohr drangen, war es schon zu spät zu protestieren, und ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, gehalten in den Armen eines Mannes, den ich grade einmal knapp zwei Stunden kannte.

Ich rutschte immer tiefer von der Sitzfläche der Bank, der allerletzte nutzlose Versuch, ihm zu entkommen, doch er hielt mich fest, so leicht sollte ich ihm wohl nie mehr entkommen können, ich schmeckte seine Zunge, die fordernd in meinen Mund drang, atmete seinen unglaublichen Duft ein, war über meine Lust, die er in mir weckte, beschämt, und genoss es dennoch zu spüren, welche kleinen versauten Gedanken sich in meinen Kopf schlichen…………
Hey Lysira,
Was soll ich sagen, ich will mehr lesen. Wie schön. Denke da kommen wundervolle Gefühle und einzigartige Momente im leben wieder hoch. ...Danke

Lieben Gruß Whitfield
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
ja, es wird
noch etwas folgen, ich werde versuchen, es unter FSK 18 zu schreiben, da ich selbst auch (noch) keinen Zugang dazu habe *zwinker*

es freut mich, wenn dies auch in Dir schöne Erinnerungen wachruft.

Liebe Grüße

Lysira
****la Mann
1.759 Beiträge
Sehr schön,
wie du Farben, Gefühle und Gerüche so beschreibst, dass man das erste Treffen nachempfinden kann.

Erste Dates sind meist Kopfkino mit allen Eindrücken der Sinne. Man ist hinterher meist überwältigt. Dieses Kaleidoskop der Gefühle in Worte zu fassen erfordert Mut, was dir gelungen ist.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Unglaublich
...wie treffend Du dieses Gefühlschaos in Worte kleidest.
Hätte ich nie so schön hinbekommen.

Ich hoffe nur, dass es bei Dir ein Happy end gab!

Lieben Gruß
Conny
oooh ja
so klasse beschrieben.
ist doch die einzige art von hilflosigkeit, die ich liebend gerne wieder erleben möchte !!!!! schmelzolaf
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
hey
danke für Eure Antworten.. macht noch mehr Spaß, wenn meine Erlebnisse ankommen...

der zweite Teil folgt dann mal sogleich..

liebe Grüße an Euch alle

@****la *knuddel*


Lysira
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
2. Teil
Wie konnte er es eigentlich wagen? Mich einfach zu küssen? Diese Frage wallte noch einmal mit leiser Empörung in mir auf, doch nahm er mich ein, nahm mich ganz einfach in Besitz, ich gehörte mir in diesem Moment schon lange nicht mehr, und würde es auch nie wieder.

Die Erregung wuchs, ich konnte auch seinen heftiger werdenden Atem hören und spüren, die Vorstellung, was sich in seiner Hose wohl regen würde, ließ mir die Hitze in den Kopf schießen, und vor allem, das was sich da zwischen meinen Beinen abspielte war ja wohl absolut unverschämt. Wie konnte mein Körper sich einfach so hingeben, meine Vernunft verraten?

Verflucht, ich wurde heiß, so richtig heiß darauf, diesen Mann an mir und in mir zu spüren. Mein Widerstand bröckelte in mir, jegliche Vernunft ging flöten.. also – nicht nur Männern geht die Ratio mit steigender Erregung verloren. Bei mir legt sich ein Hebel um und ich bin in einem anderen Fühlen.

Und er hat diesen Hebel gefunden und einfach umgelegt – zack – ohne zu fragen. Und jetzt? Was wird jetzt passieren, fragte ich mich.

Die Antwort folgte fast augenblicklich, als hätte er es gehört, was in meinem Kopf kreiste.

*na, komm mit*, das war alles was er lächelnd sagte, und wie ein hypnotisiertes Häschen folgte ich ihm. Es schien alles gesagt zu sein, während wir nebeneinander, diesmal nicht mehr brav über die Wege, sondern direkt über das weiche grüne Gras liefen, zu seinem Wagen.

Mein Gott, was mach ich hier? Ich steige zu einem Wildfremden ins Auto. Keinerlei Covern, niemand weiß wo ich bin, was ich anstelle.

Warum ich dieses Risiko einging, weiß ich heute noch immer nicht.

Keines normalen Gedankens mehr fähig, saß ich neben ihm. Es kribbelte in mir, ich betrachtete sein Profil, dachte nur noch einmal kurz: mach ich das Richtige? Wird es wieder so sein wie es immer ablief? Wird es erneut mit einer Enttäuschung enden?

In keinem Moment verspürte ich Angst, auch dies war neu.

Doch viel zu sehr sehnte ich mich danach, mein Verlangen, meine Sehnsüchte endlich ausleben zu dürfen. Ich hätte es doch besser wissen müssen, denn genau dies hat mir doch all die Enttäuschungen früher beschert.

Aber irgendwas an diesem Mann war anders – einfach anders. Mein Bauchgefühl hatte mich noch nie im Stich gelassen und diesmal setzte ich mein Leben sozusagen aufs Spiel. In mir drin war dennoch eine unerschütterliche Sicherheit – verdammt noch mal, woher kam sie? Kann man einem Menschen, den man erst so kurz kennt, sofort vertrauen? Sich ihm hingeben, mit allem was man hat?

Jegliches Zeitgefühl ging in mir verloren, die Zeit soll nie enden - war mein Wunsch in diesem Augenblick.

In den Wald fuhr er. In mir stiegen Gedanken auf, wie oft er dies wohl schon vorher getan hat, die wievielte ich in der Reihe denn war. Ich wusste ganz genau, weshalb ich diese Gedanken zuließ – sie sollten mir selbst verbieten, noch tiefere Gefühle zuzulassen. Doch er brach diesen Bann, als er parkte, und mich erst einmal ausstiegen ließ.

Diese warme Luft, so einzigartig, alles schien intensiver zu riechen, zu klingen, das Zwitschern der Vögel, wie nie vernommene Musik, das Licht der Sonnenstrahlen, die durch die Wipfel auf die grünen Blätter trafen, schienen in einer unbekannten Farbe zu leuchten, die eben grade für mich neu geschaffen wurde.

Innerlich völlig aufgelöst und doch unglaublich brennend, standen wir kurz voreinander, dann zog er mich mit seinen festen Händen an sich und raubte mir mit seinen Küssen den Atem.

Endlich konnte ich die Lust in mir fließen lassen… und es floss im wahrsten Sinne des Wortes genug aus mir.


Seine Zunge die immer gieriger zwischen meine Lippen drang, seine Hände, die jetzt fester über meinen Körper glitten, und diesmal nicht mehr zaghaft mich berührten, sondern fordernd meine Brustwarzen kniffen, mir einen Vorgeschmack gaben auf das, was noch folgen sollte.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Wow
Hey - Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören..... *oops*
****la Mann
1.759 Beiträge
Ich denke, du hast ihm instinktiv vertrauen können. Daher hast du dich wie willenlos führen lassen.

Und, ja Paloma hat recht: Bitte weitermachen!!!
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
*lach
Conny, bin ja schon dabei, meine Finger glühen *zwinker*

muß mich ja ein bisschen bremsen, da ich brav schreiben möchte, doch der 3. Teil folgt in Kürze.

Wheela, ja, dieses Vertrauen besitzt er auch heute noch, und ich bereue keine Sekunde.
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****mas Frau
3.500 Beiträge
Erst mal Luft holen
Mir fehlen die Worte..................
..................................noch immer.

Bis nachher
Conny
****la Mann
1.759 Beiträge
Einfach nur großartig! Ich sitze hier mit offenem Mund vorm Rechner....
****mas Frau
3.500 Beiträge
Was
Du auch?? *oh*
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Du lebst für mich
waren seine Worte

genau das was ich fühle, was mich so tief in mir erschauern lässt, was mich all die Jahre hat verzweifelt suchen lassen, was ich jetzt gefunden habe..

alles an mir lebt nur noch für ihn - ja, er bringt mich zurück ins Leben...

meine Gedanken
meine Träume
mein Fühlen
mein Erleben
mein Körper
meine Seele

jeder kleine Tropfen meines Schweisses
jeder kleine Tropfen meines Saftes der Lust
jeder tiefe Atemzug
jede kleine Pore, die sich erhebt
während der Gänsehaut
die sich einstellt
sobald ich intensiv an ihn denke.


---

Als kurzes Betthupferl *zwinker*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Liebe Lysira,
Ich habe alle Teile an einem Stück gelesen, oder besser verschlungen! Du schreibst, und beschreibst wirklich klasse!
Ich schließe mich den Vorpostings an.
Allerdings hat mich ein Satz etwas irritiert:

Als sich sein Arm um mich legte, seine Worte jetzt wird erst einmal geküsst in mein Ohr drangen, war es schon zu spät zu protestieren
Das klingt in meinen Ohren etwa wie "Ozapft is!". Also, wenn ein Mann zu mir sagen würde "Jetzt wird erstmal geküsst", wäre ich abgeturnt, glaube ich.
Du machst wahnsinnig viele Absätze. Oft schon nach einem Satz. Das habe ich früher auch gemacht, habe aber gemerkt, dass es sich besser liest, wenn die Absätze länger sind.

Ich hoffe, es ist ok für Dich, wenn ich Dir das sage. Aber alles in Allem finde ich die Story und Deinen Schreibstil echt seeeeehr gut!

Die Feder! Die Feder! Wo isse? Ach ja, hier....

Liebe Grüße von Christine, die schon ungeduldig mit den Hufen scharrt, was da noch so von Dir kommen wird.
Hey Lysira,
oh´, ich habe leider keine Freischaltung fsk 18, aber das hindert mich nicht daran, meine Fantasie spielen zulassen, habe alles bis dahin gelesen, wie schon erwähnt *ein dickes wow*.
Schön.

Lieben Gruß Whitfield

p.s. traue mich gar nicht mehr, nach so tollen Geschichten weiter zu schreiben, werde aber weiter machen und mein kopf freien lauf lassen.
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Federdank, Christine
also das mit den Absätzen muß ich mal beobachten, meist ist es in meinem Schreibfluss einfach drin, doch kann ich dies ja nachbessern *zwinker*

Der Satz, den Du erwähntest, liest sich bestimmt so für jeden, der nicht dabei war, wie Du es aufgenommen hast, nur im Zauber des Momentes hat er gepasst.. wirklich situationsabhängig..

@******eld, auch mich haben die anderen Geschichten meiner Vorschreiber etwas umgehauen, und mir ging ähnliches wie Dir durch den Kopf. Doch wenn in mir was drin ist, das raus will, lass ich es auch.. *g*

Liebe Grüße

Lysira
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
atemlos...
...bin ich durch deine Erzählung geflogen... der Aufregung des Davor folgend und die Erregung währenddessen fühlend... den Atem anhaltend...

Jetzt bleibt mir nur zu wünschen, dass ich mehr von dir lesen darf.

Liebe Grüße
Silke
Wow...
... nur schade, dass ich keine FSK-18-Freischaltung habe.. lach...
Sehr schöne, sehr heiße Geschichte, danke!
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