zwischen baum und borke
ihr lieben,es ist ja nun an der zeit, hier mal den versuch eines konstruktiven beitrages abzuliefern und so dachte ich als einstand an eine geschichte, die schon länger in den tiefen meiner festplatte schlummerte, und die ich nun ein wenig geändert habe.
würde sie gerne dreiteilen und poste hier teil eins.
ich hoffe auf spaß beim lesen und kommentieren und "dranrummeckern".
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Der Tag ist heiß, wie schon lange nicht mehr. Unbarmherzig brennt die Sonne auf den Planeten und eigentlich macht solch eine Hitze eher träge.
Aber ich wache schon morgens auf mit einem seltsamen Brennen zwischen den Beinen. Einer jener Tage, die nach einem feuchten Traum dafür da sind, sich aller Stunde selbst zu berühren und sich besonders intensiv zu empfinden.
So ein Tag wird es wohl werden, trotz der Hitze, fürchte ich.
Was kann da helfen? Ich tue dass, was ich dann immer zu tun pflege, ich treibe irgendeinen Sport. Meistens auf die Spitze.
Laufen, schwimmen oder radfahren, egal was es ist, es nimmt mir die körperliche Anspannung und vertreibt die Geilheit, die zwar schön, aber auch belastend sein kann.
Ein kurzer Gedanke später und ich ziehe mir meine Radlerhose und ein Shirt über, fülle eine Flasche mit Wasser, packe zwei Äpfel ein und los geht’s.
An und für sich benutze ich immer die gleiche Strecke durch den Wald, weil ich nie lange suchen mag, aber heute ist es ein wenig anders.
Ich nehme nicht die erste Kreuzung am Waldrand, sondern die zweite und befahre eine kleine Lichtung, die ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Die Grillen zirpen und außer mir und ihnen scheint niemand auf der Welt zu sein. Eine wunderbare Stille hat sich entfaltet und nimmt mich in ihren Arm. Das ist es was mich beruhigt und ablenkt.
Ich fahre noch einige hundert Meter, da sah ich plötzlich ein Auto im nächsten Waldweg durch die Bäume hindurch schimmern, seine Scheibe spiegelt sich für einen Moment im Sonnenlicht und es blitzt mich regelrecht an.
Aber seltsam, das nehme ich viel weniger wahr, als die Frau, die still und völlig unbeweglich einige Meter abseits ihres Wagens an einem Baum lehnt. Die Frage, ob es ihr Wagen war, bewegte mich eigentlich gar nicht, denn ihr Anblick war einfach fesselnder.
Sie war nicht nackt, sondern stand still, nur mit halterlosen Strumpfhosen und einer Korsage bekleidet an dem Stamm und schien zu Irgendetwas zu blicken.
Ich folgte ihren Augen, aber das Ziel ihres Blickes blieb irgendwo zwischen mir und ihr stecken.
Was war das? Und wer war das und vor allem bewegte mich die Frage, was sie da anstellte.
Ich war so mit dieser Begegnung beschäftigt, halb ängstlich, von ihr gesehen zu werden, was mir peinlich gewesen wäre, halb neugierig, weil ich vermutete, dass sie zwischen ihre Scham unbedeckt war und ich meinen Blick somit aus zwei Gründen nicht von ihr abwenden konnte.
Ich war wie gefangen und schrecke gleichzeitig hoch, weil sie sich ruckartig bewegt und einige Schritte nach vorn ging, so als stünde da jemand. Aber da war keiner und ich duckte mich ein wenig weg, was ein ganz und gar blödsinniges Unternehmen war, sie müsste mich längst gesehen haben. Und ich vermute sie kommt auf mich zu, weshalb ist mir noch nicht klar, aber sie geht eindeutig in meine Richtung.
Plötzlich, nach vier fünf Metern, bleibt sie stehen und bückt sich. Sie greift nach etwas, das auf einem Baumstumpf stand.
Natürlich, jetzt sehe ich es auch. Es ist eine Kamera. Meine Güte, sie fotografiert sich selber, mit Selbstauslöser. Und sie hat mich Gott sei dank nicht gesehen. Ich schätzte wohl meinen Standort als zu offen ein, oder sie ist zu beschäftigt.
Und da kommt mir ein verwegener Gedanke. Es ist wohl eine Mischung aus der Hitze und der Erregung, die mich schon am morgen Umtrieb.
Ich will sie beobachten, will sehen, was sie tut, will sehen, ob sie sich weiter auszieht. Nicht umsonst hat sie sich dieses einsame Fleckchen ausgesucht.
Vorsichtig lege ich mein Rad ins Gras und gehe ein wenig geduckt in die nähe eines Busches. Ich will auf keinen Fall ertappt werden. Schon der Gedanke, dass ich ein Voyeur bin, widert mich selber an und geilt mich gleichzeitig auch auf.
Ich will sie sehen, am liebsten nackt.
Und langsam nehme ich mir die Zeit, sie für mich selbst zu beschreiben. Sofern das aus vielleicht 20 Metern Entfernung möglich ist.
Sie ist schlank, zierlich fast und hat dennoch schöne Proportionen. Ihre Brüste kann ich nicht erkennen, aber sie hat welche, soviel ist sicher.
Sie hat scheinbar ihre Kamera neu eingestellt und geht nun zurück zum Baum und ich traue meinen Augen nicht. Ohne zu zögern zieht sie ihre Korsage aus und was ich sehe, lässt mich vollkommen zwanglos eine Erektion bekommen.
Ihre apfelgleichen Brüste hüpfen aus dem Zwang der Enge und ich muss gestehen, dass ich sie wunderschön finde.
Und noch etwas sehe ich: Sie IST nackt zwischen ihren Beinen. Irgendwann hatte sie sich also schon ihres Höschens entledigt, denn sie ist schon wieder beim Fotografieren.
Im Gegensatz zu vorhin bewegt sie sich nun und beugt sich nach vorn, indem sie mir gleichzeitig ihren wirklich runden Po entgegen streckt. Ich fasse es nicht.
Natürlich kann ich aus der Entfernung nicht viel erkennen, aber die Imagination ihrer glatten Spalte versetzt mich in einen Zustand sehr hoher Erregung.
Meine Güte wie komme ich nur in diese absurde Situation, aus der ich aber auch nicht fliehen will.
Sie war inzwischen wieder aufgestanden, stellte sich aufrecht mit dem Blick in meine Richtung und umfasste ihre Brüste, spreizte die Beine ein wenig und wirft den Kopf zurück.
Auf Bildern interessiert mich diese Pose eigentlich nicht, aber hier im Original, gegenüber einer schönen Frau ist das was ganz anderes.
Mir ist schon alles egal und ich fummele unter meiner Hose an meinem Schwanz herum. Mir ist so was noch nie passiert, aber ich weigere mich gleichzeitig, aus dieser Situation zu fliehen. Ich bin wie fest gewachsen.
Und gleichzeitig versuche ich ihr in die Augen zu schauen. Sie sind braun, soweit ich das sehen kann und sie hat völlig struppeliges Haar, wild und zerzaust, wie nach einer durchliebten nacht. Vielleicht soll es ja auch so aussehen.
Doch was ist das? Ihr Blick geht gerade an den Bäumen und Sträuchern vorbei zu mir. Kein Zweifel, sie schaut nicht in die Kamera, sondern zu mir.
Ach du Scheiße, wie peinlich, ich bin entdeckt. Aber sie sagt nichts, blickt nur sekundenlang ohne Regung zu mir und schließlich beginnt sie ziemlich dreist zu grinsen.
„Ist das nicht ein wenig unbequem“, höre ich eine herausfordernde und zugleich ruhige Stimme sagen.
Mir sitzt ein riesiger Kloß im Hals. Und schon gar nicht könnte ich aufstehen. Verschwitzt, mit einer Beule in der Hose liege ich wie ein Spanner, nein ich bin ein Spanner, im Gras und werde von einer fast nackten schönen Frau in überlegener Manier ausgelacht.
Was mache ich nur und mir schwant, dass ich irgendwas sagen, ja sogar aufstehen muss.
Also trete ich die Flucht nach vorn an.
„ Ja Entschuldigung, tut mir leid. Ich sah sie, ähm dich, hier halbnackt im Wald und das hat mich ziemlich fasziniert und da konnte ich nicht anders, als dich zu beobachten. T’schuldigung, ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Ähm, nichts für ungut, ich muss dann ja auch wieder…“
Du lieber Himmel, ich höre mich reden und glaube nicht was ich da sage.
Ich saß schon wieder auf meinem Rad, dass ich, während ich das sagte, aufgehoben hatte, und wollte losfahren, da sagte sie:“ nein, warte doch einen Moment, du könntest mir behilflich sein“…….