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zwischen baum und borke

****yr Mann
351 Beiträge
Themenersteller 
zwischen baum und borke
ihr lieben,

es ist ja nun an der zeit, hier mal den versuch eines konstruktiven beitrages abzuliefern und so dachte ich als einstand an eine geschichte, die schon länger in den tiefen meiner festplatte schlummerte, und die ich nun ein wenig geändert habe.
würde sie gerne dreiteilen und poste hier teil eins.

ich hoffe auf spaß beim lesen und kommentieren und "dranrummeckern".

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Der Tag ist heiß, wie schon lange nicht mehr. Unbarmherzig brennt die Sonne auf den Planeten und eigentlich macht solch eine Hitze eher träge.
Aber ich wache schon morgens auf mit einem seltsamen Brennen zwischen den Beinen. Einer jener Tage, die nach einem feuchten Traum dafür da sind, sich aller Stunde selbst zu berühren und sich besonders intensiv zu empfinden.

So ein Tag wird es wohl werden, trotz der Hitze, fürchte ich.
Was kann da helfen? Ich tue dass, was ich dann immer zu tun pflege, ich treibe irgendeinen Sport. Meistens auf die Spitze.
Laufen, schwimmen oder radfahren, egal was es ist, es nimmt mir die körperliche Anspannung und vertreibt die Geilheit, die zwar schön, aber auch belastend sein kann.
Ein kurzer Gedanke später und ich ziehe mir meine Radlerhose und ein Shirt über, fülle eine Flasche mit Wasser, packe zwei Äpfel ein und los geht’s.
An und für sich benutze ich immer die gleiche Strecke durch den Wald, weil ich nie lange suchen mag, aber heute ist es ein wenig anders.
Ich nehme nicht die erste Kreuzung am Waldrand, sondern die zweite und befahre eine kleine Lichtung, die ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Die Grillen zirpen und außer mir und ihnen scheint niemand auf der Welt zu sein. Eine wunderbare Stille hat sich entfaltet und nimmt mich in ihren Arm. Das ist es was mich beruhigt und ablenkt.

Ich fahre noch einige hundert Meter, da sah ich plötzlich ein Auto im nächsten Waldweg durch die Bäume hindurch schimmern, seine Scheibe spiegelt sich für einen Moment im Sonnenlicht und es blitzt mich regelrecht an.
Aber seltsam, das nehme ich viel weniger wahr, als die Frau, die still und völlig unbeweglich einige Meter abseits ihres Wagens an einem Baum lehnt. Die Frage, ob es ihr Wagen war, bewegte mich eigentlich gar nicht, denn ihr Anblick war einfach fesselnder.
Sie war nicht nackt, sondern stand still, nur mit halterlosen Strumpfhosen und einer Korsage bekleidet an dem Stamm und schien zu Irgendetwas zu blicken.
Ich folgte ihren Augen, aber das Ziel ihres Blickes blieb irgendwo zwischen mir und ihr stecken.
Was war das? Und wer war das und vor allem bewegte mich die Frage, was sie da anstellte.
Ich war so mit dieser Begegnung beschäftigt, halb ängstlich, von ihr gesehen zu werden, was mir peinlich gewesen wäre, halb neugierig, weil ich vermutete, dass sie zwischen ihre Scham unbedeckt war und ich meinen Blick somit aus zwei Gründen nicht von ihr abwenden konnte.
Ich war wie gefangen und schrecke gleichzeitig hoch, weil sie sich ruckartig bewegt und einige Schritte nach vorn ging, so als stünde da jemand. Aber da war keiner und ich duckte mich ein wenig weg, was ein ganz und gar blödsinniges Unternehmen war, sie müsste mich längst gesehen haben. Und ich vermute sie kommt auf mich zu, weshalb ist mir noch nicht klar, aber sie geht eindeutig in meine Richtung.

Plötzlich, nach vier fünf Metern, bleibt sie stehen und bückt sich. Sie greift nach etwas, das auf einem Baumstumpf stand.
Natürlich, jetzt sehe ich es auch. Es ist eine Kamera. Meine Güte, sie fotografiert sich selber, mit Selbstauslöser. Und sie hat mich Gott sei dank nicht gesehen. Ich schätzte wohl meinen Standort als zu offen ein, oder sie ist zu beschäftigt.

Und da kommt mir ein verwegener Gedanke. Es ist wohl eine Mischung aus der Hitze und der Erregung, die mich schon am morgen Umtrieb.
Ich will sie beobachten, will sehen, was sie tut, will sehen, ob sie sich weiter auszieht. Nicht umsonst hat sie sich dieses einsame Fleckchen ausgesucht.
Vorsichtig lege ich mein Rad ins Gras und gehe ein wenig geduckt in die nähe eines Busches. Ich will auf keinen Fall ertappt werden. Schon der Gedanke, dass ich ein Voyeur bin, widert mich selber an und geilt mich gleichzeitig auch auf.
Ich will sie sehen, am liebsten nackt.
Und langsam nehme ich mir die Zeit, sie für mich selbst zu beschreiben. Sofern das aus vielleicht 20 Metern Entfernung möglich ist.
Sie ist schlank, zierlich fast und hat dennoch schöne Proportionen. Ihre Brüste kann ich nicht erkennen, aber sie hat welche, soviel ist sicher.

Sie hat scheinbar ihre Kamera neu eingestellt und geht nun zurück zum Baum und ich traue meinen Augen nicht. Ohne zu zögern zieht sie ihre Korsage aus und was ich sehe, lässt mich vollkommen zwanglos eine Erektion bekommen.
Ihre apfelgleichen Brüste hüpfen aus dem Zwang der Enge und ich muss gestehen, dass ich sie wunderschön finde.
Und noch etwas sehe ich: Sie IST nackt zwischen ihren Beinen. Irgendwann hatte sie sich also schon ihres Höschens entledigt, denn sie ist schon wieder beim Fotografieren.
Im Gegensatz zu vorhin bewegt sie sich nun und beugt sich nach vorn, indem sie mir gleichzeitig ihren wirklich runden Po entgegen streckt. Ich fasse es nicht.
Natürlich kann ich aus der Entfernung nicht viel erkennen, aber die Imagination ihrer glatten Spalte versetzt mich in einen Zustand sehr hoher Erregung.
Meine Güte wie komme ich nur in diese absurde Situation, aus der ich aber auch nicht fliehen will.
Sie war inzwischen wieder aufgestanden, stellte sich aufrecht mit dem Blick in meine Richtung und umfasste ihre Brüste, spreizte die Beine ein wenig und wirft den Kopf zurück.
Auf Bildern interessiert mich diese Pose eigentlich nicht, aber hier im Original, gegenüber einer schönen Frau ist das was ganz anderes.
Mir ist schon alles egal und ich fummele unter meiner Hose an meinem Schwanz herum. Mir ist so was noch nie passiert, aber ich weigere mich gleichzeitig, aus dieser Situation zu fliehen. Ich bin wie fest gewachsen.
Und gleichzeitig versuche ich ihr in die Augen zu schauen. Sie sind braun, soweit ich das sehen kann und sie hat völlig struppeliges Haar, wild und zerzaust, wie nach einer durchliebten nacht. Vielleicht soll es ja auch so aussehen.
Doch was ist das? Ihr Blick geht gerade an den Bäumen und Sträuchern vorbei zu mir. Kein Zweifel, sie schaut nicht in die Kamera, sondern zu mir.

Ach du Scheiße, wie peinlich, ich bin entdeckt. Aber sie sagt nichts, blickt nur sekundenlang ohne Regung zu mir und schließlich beginnt sie ziemlich dreist zu grinsen.

„Ist das nicht ein wenig unbequem“, höre ich eine herausfordernde und zugleich ruhige Stimme sagen.
Mir sitzt ein riesiger Kloß im Hals. Und schon gar nicht könnte ich aufstehen. Verschwitzt, mit einer Beule in der Hose liege ich wie ein Spanner, nein ich bin ein Spanner, im Gras und werde von einer fast nackten schönen Frau in überlegener Manier ausgelacht.
Was mache ich nur und mir schwant, dass ich irgendwas sagen, ja sogar aufstehen muss.
Also trete ich die Flucht nach vorn an.
„ Ja Entschuldigung, tut mir leid. Ich sah sie, ähm dich, hier halbnackt im Wald und das hat mich ziemlich fasziniert und da konnte ich nicht anders, als dich zu beobachten. T’schuldigung, ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Ähm, nichts für ungut, ich muss dann ja auch wieder…“
Du lieber Himmel, ich höre mich reden und glaube nicht was ich da sage.

Ich saß schon wieder auf meinem Rad, dass ich, während ich das sagte, aufgehoben hatte, und wollte losfahren, da sagte sie:“ nein, warte doch einen Moment, du könntest mir behilflich sein“…….
tolle Geschichte, und in der Zukunft sowas von phantasievoll ...

LG
Tom
*******len Paar
5.781 Beiträge
schön,
dass du diese Geschichte hier einbringst. Aber tu mir bitte den Gefallen und poste sie weiter, wenn Frau entspannt, bei einem Glas Rotwein, die Zeilen genießen kann.

Quasi nach 22:00 Uhr? *zwinker*

Eine wunderbare Stille hat sich entfaltet und nimmt mich in ihren Arm. Das ist es was mich beruhigt und ablenkt.

Aber gern doch *zwinker*

*undwech*
Hey Sathyr,
schöne Geschichte, auch hier wieder, will´mehr lesen, man ihr schreibt aber auch alle gut.

lg Whitfield
Das Sonnenlicht spiegelt sich und es blinzelt in den Augen.
Der Voyeurismus in solchen Momenten scheint fast surreal.
Man kann sich dem einfach nicht entziehen.

Guter Einstand in unserer kleinen (feinen) Gruppe.

Die folgende Feder gehört an einen Hut, man kann sie aber auch zum Kitzeln nutzen.

LG
Moritz
Tja, puh... mir ist so heiß, ganz plötzlich. Weiß auch nicht... stotter.
Mannoman *g*
Dickes Ding hier du. War gar net so schlecht... *hotlady* *top*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Und schon wieder...
...durfte ich eine völlig eigenwillige "Schreibe" entdecken! Du schreibst flott, frech, sehr genau beschreibend und wirklich mitreissend. Ich mag des Wort Kopfkino eigentlich nicht, aber ich habe wirklich alles vor meinem ineren Auge gesehen. Ja, auch gespürt.

Meine Hochachtung!

Christine

PS: Klar bin ich auch gespannt....
Profilbild
********chen Frau
15.658 Beiträge
*hmmm*
*blume* *ggg* *ggg*

Herrlich..lieber Sathyr.

Kopfkino ist was feines,du hast Instinkte
auch in mir geweckt....
freue mich aufs weiter"gucken"

Blümchen überreich...TOLL geschrieben.!!
*ggg*
Eine wahrlich schöne Geschichte.

Vielleicht hatte ja die Frau bei ihren Selbstporträts ähnliche Gedanken wie mein Freund Harry Haller

Kurzgeschichten: Das Leben des Harry Haller
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Une histoir exceptionelle!
Dein geradliniger Erzählstil, der es doch trotzdem nicht an den leidenschaftlichen Beschreibungen fehlen lässt, gefällt mir sehr gut. Und natürlich die fein abgestimmte Messerspitze Humor darin, der sich auf den Schreiber bezieht. C'est très sympa!

Und vor allem; in Zukunft werde ich wohl Jogger und Radfahrer mit anderen Augen sehen! *rotwerd*

Wie geht`s weiter *sabber* ?
****yr Mann
351 Beiträge
Themenersteller 
so hier;-)
habt vielen dank für eure kommentare und allein dafür kommt der nächste teil...

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Komisch, ich hatte natürlich genau auf diese Antwort gewartet und sie gleichzeitig gar nicht für möglich gehalten und eigentlich war mir egal, wobei ich dir behilflich sein konnte, Hauptsache ich konnte noch ein wenig in deiner Nähe sein.

„Du bist nicht sauer, dass ich hier wie so ein Spanner herumgelegen habe“, frage ich noch ein wenig ungläubig.
„Nein“, ich war eher ängstlich, weil ich nicht wusste, wie du dich verhalten würdest, da dachte ich mir, dass ich dich so offen wie möglich anspreche, um dir den Wind aus den
Segeln zu nehmen.“

Wir mussten beide lachen. Das brach das Eis und ich kam dir näher. Kein Zweifel, ich stand einer sehr schönen Frau gegenüber.
„Wobei soll ich dir eigentlich helfen“, fragte ich mit einem verschämten Seitenblick auf deine rasierte Scham, die du gar nicht zu bedecken gedachtest, wie mir schien.
„Nun ja, es ist ein wenig umständlich, jedes Mal den Selbstauslöser zu bedienen und da dachte ich du könntest ein paar Fotos von mir machen“, antwortete sie in entwaffnender Natürlichkeit.
„Ok, ich habe zwar keine Ahnung wie und wofür die Fotos sein sollen, aber den Auslöser drücken, dass werde ich hinbekommen. Für die Posen bist du zuständig“. Ich gab mir Mühe, so locker wie möglich zu wirken, wenn es auch schwer fiel und ich gespannt war wie ein englischer Langbogen.
Das allein hatte aber Wirkung, denn sie machte wirklich nicht den Eindruck, als sei ihr die Situation unangenehm. Und so ging es los.
Sie stellte sich in alle möglichen Positionen, weil sie meinte, dass die Fotos jetzt ruhig alle noch mal gemacht werden könnten.
Mir war das nur recht und vor allem wurde mir immer heißer dabei.
Ihre Brüste waren wirklich wie Äpfel und ich konnte mir vorstellen, wie wunderbar sie sich wohl anfühlen mussten. Ihre Lippen waren ganz sicher sehr weich, so voll und samtrot wie sie waren. Ein anderes Wort fiel mir dafür nicht ein.
Ihre Lockenmähne schwang im Takt, wann immer sie den Kopf drehte und das alles vermittelte mir ein Gefühl der Leichtigkeit, das von ihr zu mir herüber wehte.
Mit der Zeit ging alles sehr flüssig, ihre Bewegungen wurden immer geschmeidiger und ich begann sogar, kleine Anweisungen zu geben, weil ich plötzlich Phantasien entwickelte, wie du in der einen oder anderen Position aussehen würdest, besser gesagt wirken.
Das die Fotos für irgendeine Erotikgeschichte sein würden, war mir klar und so hörte ich mich plötzlich sagen: „Zieh dich aus“.

Und unglaublich, ohne einen Hauch des Zögerns zog sie sich die Strümpfe ab und öffnete die Korsage, die sie zwischenzeitlich wieder angelegt hatte, und legte sie ins Gras.
Mein Gott, was für eine Schönheit, schoss es mir durch den Kopf. Sie hatte ganz zarte und doch sehr frauliche Linien. Von ihren straffen Brüsten abwärts erstreckte sich ein flacher, fast muskulöser Bauch. Was für eine Landschaft, deren Anblick Fesselung bedeutete und pure Gier auslösen konnte.
Beim Ausziehen beobachtete ich deine glatten Schenkel, wie sie für einen Moment deine Scham freigaben und den Blick ins Paradies eröffneten.
Ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen, was optisch durchaus hervorstach und dich in eine Mischung aus dominat- lächelnder Belustigung und echter Gier versetzte. Jedenfalls wollte ich deinen Blick so deuten.

Derart ermutigt von deiner Lockerheit und wohl auch angestachelt von der eigenen Gier, sagte ich mit fester Bestimmtheit: “ Ich möchte das du dich auf den Rücken legst und die Schenkel ein wenig spreizt. Ich will deine Pussy mal in Nahaufnahme haben, mit deinen Brüsten im Hintergrund.“ Ich kann selber nicht glauben, dass zu sagen, aber du lächeltest nur und sagtest: „da musst du aber ganz nah ran.“
Du warst noch nicht ganz fertig mit dem Satz und legtest dich ohne zu zögern hin, den Blick nicht von mir lassend.
Eine Weile, eine Sekunde hast du gezögert, um dann deine Schenkel zu öffnen und den Blick auf deine wunderschöne Spalte freizugeben.
Ich komme mir plötzlich völlig fehl am Platz vor, soll fotografieren, obwohl ich doch diese schöne Frau, deren Namen ich noch nicht mal kenne, viel lieber küssen würde. Und nicht nur das.
Langsam, um nicht den Eindruck unbändiger Gier zu vermitteln, komme ich näher und gehe in die Hocke. Du siehst mir dabei zu und lächelst unentwegt, was mir erfreulicherweise alle Hemmungen nimmt. Unmittelbar, bereits kniend halte ich inne.

Atemlose Stille. Ich will nicht fotografieren. Ich will dich küssen und lege die Kamera beiseite.
„Was hast du vor?“, fragst du mit milde gespielter Entrüstung. Statt zu antworten, ziehe ich mein Shirt aus, ohne den Blick von dir zu wenden und plötzlich richtest du dich auf und kniest dich ebenfalls hin. Wie schön, wir sind auf Augenhöhe.
Deine Blicke pendeln zwischen meinen Augen und es ist als würde plötzlich ein Funke überspringen.

Erst da bemerke ich, dass wir uns zuvor noch gar nicht berührt hatten, denn unsere Hände die sich fast gleichzeitig entgegenstrecken, ertasten Neuland. Und wie wunderbar du dich anfühlst. So warm und weich. Dein Duft ist eine erregende Mischung von Parfüm und dem Geruch eines heißen und schwitzenden Tages. Aber es ist eine ganz und gar betörende Mischung.
Deine Lippen kommen näher und ich kann nun spüren, wie erregt DU eigentlich bist. Bislang dachte ich noch, dass nur mir es so gegangen wäre.

Der Moment, in dem unsere Lippen sich treffen, ist die eigentliche Explosion. Unsere Zungen umspielen einander und ich lege meine Hände um deinen wundervoll runden und festen Po, zieh dich näher zu mir heran.
Du sollst meine Erektion spüren, die deinen nackten Schoss durch die Radlerhose hindurch berührt.
Und mit einem mal spüre ich deine Finger an dem Bund meiner Hose die im anderen Moment in den Kniekehlen liegt und deine linke Hand umschließt mit großer Zärtlichkeit meinen Luststab……
... es lebe die Amateurfotografie ... und jedesmal, wenn mich in Zukunft jemand fragt, ob ich mal ..., werde ich an diese Geschichte denken.

Liebe Grüße Tom
*******len Paar
5.781 Beiträge
Jepp, beim Joggen schaue ich liebend gern nach links und rechts *zwinker*

Und auch ich denke sehr oft an diese Geschichte. Irgendwie bleibt sie drin ....

...pssst...
Bea
Hey Sathyr,
okay, das war der zweite teil, genau so oder so ähnlich habe ich es mir erhofft. danke;)

lg whitfield
****yr Mann
351 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******len Paar
5.781 Beiträge
Nicht fragen! Genießen!

*undwech*
danke für so ein schönes ende, so und jetzt genieße ich weiter. danke.

lg whitfield
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Hmmmhhh...
...eine Geschichte zum Geniessen!

Wie Du die Gefühle beschreibst, ist wirklich sehr einfühlsam.*top*
Auch die Idee zur Story finde ich gut. Und Deinen Schreibstil auch.

Eine Frage: Ist der Wechsel zwischen "sie" und "du" beabsichtigt?

Mein Gott, was für eine Schönheit, schoss es mir durch den Kopf. Sie hatte ganz zarte und doch sehr frauliche Linien. Von ihren straffen Brüsten abwärts erstreckte sich ein flacher, fast muskulöser Bauch. Was für eine Landschaft, deren Anblick Fesselung bedeutete und pure Gier auslösen konnte.
Beim Ausziehen beobachtete ich deine glatten Schenkel, wie sie für einen Moment deine Scham freigaben und den Blick ins Paradies eröffneten.
Ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen, was optisch durchaus hervorstach und dich in eine Mischung aus dominat- lächelnder Belustigung und echter Gier versetzte. Jedenfalls wollte ich deinen Blick so deuten.

Und im Finale schreibst Du in der Gegenwart. Vorher in der Vergangenheit. Absicht?

Eine wirklich schöne Story.

Liebe Grüße
Christine
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ojeh......
so ein Feuerwerk und das 23:55 Uhr !
Ob ich da jetzt schlafen kann.................?

Ich finde es immer wunderbar zu lesen, wie Männer diese Momente beschreiben, sehr interessant, sehr anregend.......................ich werd wohl erstmal nicht schlafen können!
*rotwerd*
****yr Mann
351 Beiträge
Themenersteller 
danke
für das lob, die lobe? wie heißt das?

egal, ich fühle mich wirklich geehrt und verspreche, weiter zu arbeiten.

und ja,@*********katze;-) :

Eine Frage: Ist der Wechsel zwischen "sie" und "du" beabsichtigt?
.........

Und im Finale schreibst Du in der Gegenwart. Vorher in der Vergangenheit. Absicht?

der wechsel ist beabsichtigt, weil sich ja auch in der geschichte ein perspektivenwechsel vollzieht, vom stolpernden schwitzehändchen zum liebhaber, vom erzähler zum protagonisten. von der erinnerungsbedürftigen vergangenheit zur omnipotenten gegenwart.

keine ahnung, ob das legitim ist, aber immerhin ist es etwas zum stolpern.
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Lach ...
Stolpern iss ok!

Und Du darfst wählen zwischen Lobs, Löber, Lobinge und Löbereien!

*haumichwech*

LG
Christine
****yr Mann
351 Beiträge
Themenersteller 
geht auch
lobster?
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Na klar!
Immer noch besser als Lobbing! Hummpff...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lobby ist wohl was anderes, oder?

Wie wär's denn mit Lobeshymnen?

(Im Ernst: Ist die Mehrzahl von Lob nicht auch: Lob? Dann heißt es eben nur: das viele Lob. Oder irre ich mich da? Bin gerade zu faul zum Nachgucken ...)
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Ach Antaghar,
natürlich hast Du recht!

Aber ab und zu macht es halt auch Spaß, die Sprache zu veräppeln, oder nicht?

*ggg*

Liebe Grüße
Christine
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