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Ruth

Ruth
Eine uralt Geschichte, damit ihr den Unterschied in Stil und Sprache zu meiner jetzigen Geschichte seht.
Für meinen Geschmack zu zielgerichtet und etwas plump in der Ausdrucksweise.


Ruth hat gut geschlafen, mit großem Appetit ihr Frühstück gegessen, Brötchen mit Butter und Marmelade, ein weiches Ei, Käse und eine reife fruchtige Mango. Sie liebt diese exotischen Früchte. Allein der kräftige Geschmack des saftigen Fruchtfleisches bereitet ihr sinnliches Vergnügen. Sie liebt es überhaupt, das Leben, in all seiner ursprünglichen Art, so intensiv wie nur möglich zu genießen.
So kommen auch die Schüler der 4b an der Hauptschule Türkenbach zu einer sehr besonderen
Unterrichtsform, in Deutsch und Kunsterziehung.
Auch heute nach dem köstlichen Frühstück verspürt sie eine große Freude, ihre Erfahrung und Lust am Leben den Kindern weiterzugeben.
Voll Energie startet sie ihren kleinen Flitzer und fährt aus der Parklücke. Ihre braunen Augen leuchten unternehmungslustig.
Es ist ein sonniger Junitag, der Frühling, der diesmal besonders intensiv und voller Üppigkeit war, lässt auf einen satten Sommer hoffen.
Die Wagenfenster heruntergekurbelt, erschimpft sie sich ihren Weg im allmorgendlichen Stau. Es ist eine Art Spiel, gewürzt mit einem Schuss Aggression und der Freude sich dabei selbst zu spüren. Ihr kastanienrotes halblanges Haar weht ihr um den sehnigen Nacken.
Sieben Uhr dreißig, es ist schon angenehm warm und sie registriert wohlig ihre sommerlichen Kleider am Körper. Eine fröhliche, in Ocker, Kirschrot und Birkengrün getupfte Seidenbluse, ein dunkelroter, vom Duft der Vernatscher Traube träumender Rock, der ihre Waden umspielt.
Ein prickelnder Schauer durchrieselt ihren Körper. An einer Ampel, sicher schon die zehnte, die rot zeigt, spürt sie den begehrlichen Blick eines sportlich gekleideten Mannes.
Es macht ihr Spaß, von Männern so betrachtet zu werden. Sie weiß um die Schönheit und den Reiz ihrer Figur. Die nackten Brüste unter der Seidenbluse wippen leicht, als sie den ersten Gang einlegt und weiterfährt. Die braunen Beeren ihrer vollen Titten reiben sich am schmeichelnden Stoff. Sie werden groß und hart. Eine lustvolle Welle durchströmt sie.
Es wird heiß zwischen ihren glatten Schenkeln. Ruth spürt das Blut in ihrer Spalte pulsieren.
Eine Hand vom Lenkrad nehmend legt sich ihr Mittelfinger mit angenehmem Druck auf die schon leicht feuchten Schamlippen. Der dünne Stoff des Strings steigert noch das elektrisierende Gefühl, das ihr der streichelnde Finger vermittelt.
Widerwillig nimmt sie die Hand von ihrem Höschen, sie muss sich auf den Straßenverkehr konzentrieren.
Um fünf vor acht steigt sie vor dem Schulgebäude aus ihrem Wagen. Wie sie sich bückt, um aus dem Inneren des Autos ihre Unterrichtsunterlagen zu nehmen, spürt sie einen leichten Stoß an ihrer Hüfte. Als sie irritiert aufblickt, steht Georg, ein Schüler ihrer Klasse, neben ihr.
„Oh, entschuldigen Sie, Frau Fachlehrer, ich habe Sie nicht bemerkt!“
Mit diesen Worten und leicht grinsend verzieht sich der Knabe.
Knabe ist gut, denkt sich Ruth, er ist ja immerhin schon 16 und ganz schön männlich gebaut.
Georg ist ihr natürlich kein Unbekannter mehr, sie unterrichtet ihn schon zwei Jahre. Er gehört zu den Burschen in ihrer Klasse, die ganz unverhohlen zeigen, dass sie an ihrer Weiblichkeit nicht uninteressiert sind.
Schmunzelnd verschließt Ruth ihr Auto und macht sich auf den Weg ins Konferenzzimmer.

Georg blickt auf seine Armbanduhr, fünf vor acht. Noch fünf Minuten bis Unterrichtsbeginn.
Das Pochen in seinem Schwanz lenkt seinen Schritt ins Knaben-Klo.
Rasch verriegelt er die Kabinentür, öffnet seinen Jeansgürtel, entsichert Knopf und Reißverschluss und lässt die Hose auf seine Knöchel sinken. Sein blanker Riemen springt ihm wie von selbst in die ungeduldige Hand.
Er denkt: Es ist gut keine Unterhose zu tragen. Das spart Zeit und man spürt sich so intensiv.
Ganz so, wie Frau Ruth Werner uns es immer sagt: Wir sollen auf unseren Körper und aufs Gefühl achten, nicht immer mit dem Kopf reagieren.
Bei dem Gedanken an die Werner wird das Klopfen in seinem Schwanz noch stärker. Seine Daumenspitze streicht sanft über die Eichelspitze. Als er den Daumen leicht abhebt, verbindet ein silbrig glänzender Faden seinen Finger mit dem Freudenspender. Er ist geil und nass. Und das alles wegen dieser Werner. Diese Frau bringt all seine jugendlichen Sehnsüchte und Gefühle in Wallung. Wenn er an ihren sinnlichen, breitlippigen Mund, an die reifen, mit sagenhaft strotzenden Warzen ausgestatteten Titten, ihre straffen Schenkel, ihren kleinen Bauch, der sich in den unbekannten, geheimnisvollen Regionen zwischen diesen Schenkeln verliert, kann er sich kaum beherrschen, sich seiner Faust zu unterwerfen. Diese herrlich rhythmisch stampfenden Bewegungen, die ihn immer höher fliegen lassen!
Nein, jetzt, so nicht!
Dazu braucht und will er mehr Zeit und Ruhe. Mit fliegenden Fingern versenkt er das schwelende Fleisch in seiner Hose.
Als er die Klassentür hinter sich schließt, streicht er sich mit Daumen und Zeigefinger unter die Nase und registriert den scharfen Geruch seines Geschlechts.
Der Unterricht hat schon begonnen, die Werner steht in der zweiten Bankreihe und unterhält sich mit einer Mitschülerin. Er wirft seiner Lehrerin einen seiner Meinung nach herausfordernden Blick zu und setzt sich auf seinen Platz in der vorletzten Reihe.
Ruth vertieft sich nach der kurzen Unterbrechung wieder in das Gespräch mit Vera, einem vierzehnjährigen, blonden blauäugigen Mädchen.
Ruth ist leicht irritiert. Beim Eintreten von Georg ist ihr die straffe Ausbeulung an seiner engen Jean nicht entgangen. Auch sein gesucht fordernder Blick nicht.
Im Verlauf der Deutschstunde vergisst sie den Vorfall.
Am Ende der Stunde sammelt sie die Referate ein, die sie als Aufgabe gegeben hat.
Wie sie an den Platz von Georg kommt, liest dieser seine Arbeit noch durch. Ruth wartet,
beugt sich dann nach vorne und nimmt das Heft an sich. In diesem Augenblick richtet Georg sich aus seiner gebückten Haltung auf. Ruths freischwingende Brust und Georgs Schulter berühren sich sanft. Ruth bemerkt den leichten Schauer, der Georgs Körper durchfährt. Im ersten Moment will sie zurückweichen, doch dann, wie aus einem inneren Zwang heraus, hält sie dem Druck von Georgs Schulter stand.
Georg schaut auf und in seinem Blick spiegeln sich Erstaunen und verhaltene Begierde.
Ruth spürt wie sich ihr Nippel aufrichtet. Der Druck von Georgs Schulter wird stärker. Ruth fährt sich erstaunt mit dem Mittelfinger über ihre trockenen Lippen. Nun entzieht sie sich etwas widerwillig dieser ungewollten Zweisamkeit.
Ohne sich noch einmal umzublicken verlässt sie das Klassenzimmer.
Georg sitzt noch immer auf seinem Platz. Der erotische Duft von Ruths Parfum hängt noch in der Luft. Seine Gedanken sind bei ihr. Ungläubig greift er sich an seine rechte Schulter.
Da, an dieser Stelle rieb sich Ruths weicher Busen, richtete sich ihr großer Nippel auf.
Warum war der Augenblick des Genusses so kurz?
Traumverloren packt er seine Schultasche und macht sich auf den Heimweg.
Das Mittagessen schmeckt ihm nicht sonderlich. Seine Mutter wirft ihm einen besorgt fragenden Blick zu, der aber unbeantwortet bleibt.
Georg geht auf sein Zimmer, und als er sich aufs Bett fallen lässt, verspürt er wieder sein zuckendes Glied. Seine Hand gleitet hinunter und umspannt seine pralle Rute unter der Jean. Sein Verlangen wird immer stärker.
Kurz entschlossen steht er wieder auf, versperrt die Tür, zieht sich mit fliegenden Fingern die Jean aus. Er wirft sich erneut aufs Bett und seine rechte Hand beginnt seinen Schwanz zu reiben und zu streicheln. Mit der Linken knetet er sanft seinen vollen, kaum behaarten Sack.
Gedankenblitze zucken hinter seinen geschlossenen Augen.
Er sieht Sie, vor sich. Ruth. Nackt. Sekundenschnell wechseln die aufreizenden Bilder. Ihre weiche volle Brust, der geschwungene sehnige Nacken, die sinnlichen Lippen, ihr runder kräftiger Arsch.
Seine rechte Hand verwöhnt ihn immer heftiger. Er spürt es kommen, wie eine große Woge rollt es heran. In seiner Ekstase drückt Georg das Kreuz durch und sein Saft klatscht in ruckartigen Spritzern auf seine zitternden Schenkel.
Nach kurzer Zeit der Ermattung beginnen seine Gedanken wieder zu rasen.
Ich muss sie sehen!
Der Wunsch ihr nahe zu sein, wird immer zwingender.
Entschlossen setzt er sich auf, zieht sich die Jean über seinen noch feuchten Schwanz, greift sich seinen Mofa-Helm und stürmt aus dem Zimmer. Auf der Treppe bemerkt er, dass er ohne Schuhe unterwegs ist. Mit einem „Scheiße“ auf den Lippen macht er kehrt. Einige Minuten später startet er sein Mofa.
Er weiß genau wo er hinwill. Beim letzten Wandertag sind sie an Ruths kleiner Hütte, am Waldrand, einige Kilometer von seinem Wohnort entfernt, vorbeigekommen. Er weiß auch, dass sie alleine wohnt und nur ab und zu Freunde bei sich hat.
Er will es versuchen. Es genügt ihm schon, wenn er sie nur zu sehen kann.

Als Ruth den Schlüssel ins Zündschloss steckt, ist sie noch immer vom Vorfall vorhin aufgewühlt. Ihre Brustwarzen zeichnen sich deutlich unter der dünnen Seidenbluse ab. Im Schritt spürt sie, dass ihr Slip feucht ist. Sie stemmt sich mit dem Rücken gegen den Fahrersitz, greift sich unter den Rock und zieht sich mit einem Schwung das Höschen bis unter die Knie. Dann streift sie es über ihre Knöchel und wirft es auf den Rücksitz.

Der Fahrtwind umschmeichelt ihre straffen Titten und verirrt sich auch immer wieder zwischen die leicht gespreizten Schenkel, bis hin zu ihrer entblößten Spalte.
Ah, dieser Georg hat sie ganz schön in Fahrt gebracht!

lg michael
****la Mann
1.759 Beiträge
Ich finde diese Geschichte vom Stil ncht plump, sondern forscher. Aus der Sicht des jugendlichen Georgs und der jungen Lehrerin geschrieben, klingt sie vielleicht so sogar noch überzeugender, als wenn du sie mit Metaphern gespickt hättest.

Gefällt mir! *top*
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
Etwas ist anders
Hallo Michael,

ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich habe beim Lesen immer Deine Elena vor Augen, weil Du sie so augenscheinlich liebst, begehrst, verehrst und vergötterst. Vermutlich eine symbiotische Verbindung lächel

Diesmal bleibt jedoch die Frau in der Geschichte eher zweidimensionale Randfigur, während der Schüler für mich absolut greifbar ist und ich sein Handeln sowie seine Phantasien nachspüren kann. Er ist für mich viel realer als die Lehrerin. Vielleicht ist es Absicht, aber es ist ungewohnt, dass der Frau nicht die Hauptrolle eingeräumt wurde.

Liebe Grüße
Silke
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