Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2639 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Adventskalender 2015 - Die Geschichten, Teil 3

*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Auch von mir Glückwünsche zur Feder, Sanalande *blumenschenk*

Das Spiel ist ja heftigst dekoriert, dieses Jahr – und völlig zu Recht, wie ich finde *g*

Weil ich gleich los muss und mich anschließend wieder in die Höhle meiner Löwin begeben werde, tu ich jetzt mal so als hätte ich nachgedacht oder auch nur eine vage Begründung für das, was ich hier tippe. Subkulturkatze ging mir auch durch den Kopf aber ich tippe Damaris23 zum 1., zum 2. und zum 3.
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Herzlichen Glückwunsch für die *neck* Sanalande. War erste Sahna die Geschichte. Bislang mochte ich keine Weltraumgeschichten, aber die habe ich gern noch ein zweites Mal gelesen.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Wie einige Rater richtig vermuteten, hat uns Surreal den frisch gefickten Engel beschert.

Lieben Dank auch Dir für diese etwas andere Geschichte!
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
20. Dezember
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Graue Schnauze
Weihnachten. - Er mochte diese Zeit nicht. Für ihn bedeutete es jedes Jahr Abschied. Abschied von seinen Kumpels und Kumpelinen, die er über das Jahr oder mehreren Jahren kennengelernt hatte. Ok, auch zwischendurch hieß es hin und wieder Abschied nehmen, aber nie war es so schlimm wie an Weihnachten.
Mehrfach am Tag kamen die Futtergeber und nahmen einen seiner Freunde mit. Wenn er auf der Hütte am Ende des Geheges lag und den Hals lang machte, konnte er noch einen letzten Blick von ihnen erhaschen, wenn sie von Badeschaum bedeckt, zehn Meilen gegen den Wind nach Frische rochen. Danach verlor sich ihr Duft für immer.

Er war und blieb der Dienstälteste. Graue Schnauze, dazu noch schwarzes Fell, glatt, Schlappohren und ohne jeden Reiz - keiner zeigte Interesse, unvermittelbar. Selbst die Futtergeber übersahen ihn meistens wenn sie zur Streichelrunde kamen. Ok, er war auch kein Schleimerhund, der sich ihnen anbiederte. Andererseits ließ er es sowieso nicht zu, dass man ihn streicheln konnte. Er machte um jede Hand einen Bogen, bis auf eine, die von seinem Lebensretter. Aber die Zottelkollegen hatten es definitiv einfacher sich einzuschmeicheln und auf sich aufmerksam zu machen. Sie blieben nie lange, maximal bis Weihnachten. Es waren viele tolle Kumpels dabei. Den einen oder anderen kannte er noch von der Straße, als sie gemeinsam um die Häuser zogen von Bukarest.
Irgendwann wurde es dann düster auf den Straßen. Blutüberströmte Kollegen, manche schon steif und ohne Leben, andere, die der Wind des Todes schon umwehte. Zweibeiner mit irrem Blick und Knüppeln bewaffnet, machten Jagd auf die Streuner. Das Leben auf der Straße war nicht mehr die endlose Freiheit. Die, die totgeschlagen oder überfahren wurden, hatten es vergleichbar noch gut, weil deren Tod schneller eintrat. Schlimmer traf es diejenigen, die stunden- oder tagelang von ihren Peinigern traktiert wurden, um zum Schluss als lebende Fackel bis zum Zusammenbruch auf der Straße zu stehen. Das alles und noch viel mehr hatte die 'Graue Schnauze' gesehen. Dagegen war das Leben jetzt im Gehege einfacher. Es gab zu fressen ohne das man jagen musste, nicht immer ausreichend, aber hier war er sicher vor dem Mob der Straße.

Viel Abwechslung gab es nicht. Das Gehege lag weit ab der großen Stadt, da wo man das Bellen, Winseln und Jaulen nicht hörte, wo sie keinen Menschen störten. Sie hatten Glück, hörten sie immer wieder, dieses Shelter, wie das Gehege eigentlich hieß, wurde von deutschen Tierschützern mehr schlecht als recht gefördert. Dadurch waren sie noch am Leben, auch die 'Graue Schnauze'. In den staatlichen Sheltern wurden die eingefangenen Hunde schnell getötet. Es gab eine Prämie für jeden toten Hund vom Staat, EU gefördert. 'Graue Schnauze' wusste nicht, was eine Prämie ist und auch nicht was Staat und EU bedeutet. Er hatte Glück im Unglück, damals in der Nähe der kleinen Kirche...

Knapp entging er den brutalen Schlägern, die seine Julischka, seine Streunergefährtin mit den blauen Augen, auf dem Gewissen hatten. Er ließ sie allein als er zur Futtersuche aufbrach. Ungern, aber sie musste doch regelmäßig etwas essen, sie trug doch ihre gemeinsamen Kinder unter ihrem Herzen. So ließ er sie zurück in der Mulde unter einem großen, Schatten spendeten Baum nahe der kleinen Kirche. Die Glocken hörte sie so gerne, wenn die Kleinen in ihrem Bauch ihr den Schlaf raubten. Als er mit einem Hasen in der Schnauze zurück kam, stieg ihm schon der Geruch des Todes in die Nase. Er lief schneller... und schneller... und ließ den Hasen fallen...

Was er noch von ihr vorfand, seiner süßen kleinen Julischka, schleicht sich seitdem jede Nacht in seine Träume und lässt ihn nicht mehr schlafen. Dann setzt er sich auf und heult sein Leid in die Nacht - jede Nacht seit drei Jahren.

Diese Geschichte wurde der deutschen Fotografin erzählt, die im Spätsommer in das Shelter kam, um eine Fotostrecke über diesen Ort für eine deutsche Zeitschrift zu machen. Durch den deutschen Tierschutz wurde sie auf dieses Shelter aufmerksam. Nun sprach sie mit dem Hundepfleger, der damals die abgemagerte 'Graue Schnauze' neben seiner toten Familie fand und ihn mitnahm.

Auch seine Nächte waren kurz seit diesem Tag und nicht nur durch das Heulen des Hundes sah er jede Nacht dieses schreckliche Bild, dass sich in seinen Kopf festsetzte, als er den extrem abgemagerten, heulenden Hund vor der kleinen Kirche fand. So etwas Grausames hatte er noch nie vorher gesehen und er schämte sich zutiefst zu der Rasse Mensch zu gehören, die zu so etwas Abartigem fähig war. Die Einzelheiten brachte er nicht über die Lippen, er weinte nur und so bekam jeder Zuhörer eine leise Ahnung dessen, was der Hundepfleger und die 'Graue Schnauze' erlebt haben mussten.

Emma, die Fotografin aus Deutschland, legte ihre Hände mitfühlend auf die des Pflegers und drückte diese. Dann nahm sie Ihre Kamera und suchte die 'Graue Schnauze' im Gehege. In der hintersten Ecke wurde sie fündig. Emma ging in die Hocke, da 'Graue Schnauze' flach im Staub lag. Sie sprach ganz leise zu ihm, dann bot sie ihm ihre Hände zum Beschnuppern an. Vorsichtig kam seine feuchte Nase näher. Mh, sie duftete ein ganz klein wenig wie seine Julischka oder waren es ihre blauen Augen, die sie an seine geliebte Freundin erinnerte? Er leckte ihr zweimal leicht über ihre Finger und zeigte ihr damit, dass er ihr vertraute. Emma wusste es. Sie begann nun ihn zu fotografieren. Besonders seine bernsteinfarbenen, traurigen Augen, die von seiner tiefen Trauer erzählten. Sie verabschiedete sich mit den Worten "ich verspreche dir, auch für dich wird es noch in diesem Jahr ein neues Leben geben, alter Freund!" Sie entfernte sich und er hing wieder seinen alten Erinnerungen nach. Hin und wieder erinnerte er sich an die freundliche Frau aus dem Spätsommer, besonders an ihre blauen Augen, wie die von Julischka.

Der Alltag kehrte wieder ein im Hundeasyl. An die Fotografin erinnerte man sich bald nicht mehr, der Alltag hatte die Leute wieder fest im Griff. Jeden Tag mussten sie sich um Neuaufnahmen kümmern und waren froh, wenn sie Paten im Ausland für einige von ihnen fanden. Dann wurden diese Hunde gebadet, vom örtlichen Tierarzt untersucht, bekamen einen länderübergreifenden Pass und wurden mit einem Tiertransport in die neue Heimat geschickt. Nach wie vor gab es mal mehr, mal weniger zu essen für die Tiere. Aber die Pfleger freuten sich über jede Spende und wenn es nur trockenes Brot war für die Tiere. Einen offiziellen Leiter gab es schon lange nicht mehr. Der hatte das Handtuch geschmissen, seine Nerven hielten das viele Leid auf Dauer nicht mehr aus. So führte der Pfleger, der damals die 'Graue Schnauze' fand leidlich das Shelter weiter. Auch er vergaß schnell die freundliche Fotografin aus Deutschland.

Dann eines Tages brach es wie eine Riesenwelle über ihnen ein. Was da auf einmal über sie hinweg rollte, hätten sie nie für möglich gehalten. Als erstes fuhr ein riesengroßer Truck vor und lud Baustoffe ab, Zäune, Pfähle, Holz, Fliesen, Dämm-Material. Danach folgten Einrichtungsgegenstände wie eine große Zubereitungsküche, eine medizinische Ausstattung, Möbel, Decken, Näpfe. Der Truck wurde von einem kleinen Bus begleitet, wo freiwillige Helfer aus Deutschland ausstiegen, um das Shelter in ein richtig schönes Tierasyl zu verwandeln. Teils schüchtern standen die überforderten Pfleger und Pflegerinnen vor den Deutschen und wussten nicht, was sie dazu sagen sollten. Einer von den Deutschen, der wohl der Leiter dieses Überfallkommandos war, drückte dann dem verdutzten Pfleger eine Eigentumsurkunde in die Hand, worin stand, dass das Grundstück, wo das Shelter drauf gebaut war und alles umliegende Land diesem Tierheim nun gehörte. Dann gab es eine Ernennungsurkunde für den Pfleger, der sich in den vielen Monaten um die Leitung bemühte und nun war er ganz offiziell der Direktor dieser Einrichtung.
Auch den Hunden blieb die Geschäftigkeit, die sich auf einmal auf ihrem Platz breit machte, natürlich nicht verborgen. Selbst 'Graue Schnauze' spürte die Unruhe, auch wenn es ihm immer wieder gelang sich in eine ruhige Ecke zu verziehen. Er sah fremde Leute, die die Zäune erneuerten, die größere Gehege bauten, das Haus dämmten. Die Zellen abrissen und stattdessen schöne Aufenthaltsräume für die Hunde drinnen bauten, warme Liegeplätze mit Körbchen und Decken in ausreichender Anzahl für alle. Draußen entstanden viele neue Hütten und schattige Plätze. Er sah die Futtergeber, die in dem neuen Vorratsraum Dosen und Säcke stapelten. In dieser Zeit gingen auch viele Kumpels von ihm weg, obwohl es noch nicht Weihnachten war. Ihm wurde der Trubel bald zu bunt und er legte sich in den äußersten Winkel des neuen Geheges und kam auch zum Fressen nicht mehr zum Futterplatz. Die Futtergeber brachten ihm sein Essen in einem schönen Napf, in einem zweiten sogar Wasser, was eigentlich immer rar war in der Vergangenheit.

Und dann, als endlich wieder Ruhe im Shelter eintrat, in der Weihnachtszeit, kam sein Lebensretter mit einer großen dicken Fleischwurst und gab sie ihm. "Hier mein Freund, die hast du dir verdient. Das schöne Tierheim haben wir allein dir und der deutschen Frau zu verdanken!"

In der Tat. Als Emma wieder in Deutschland war, bot sie ihre Fotostrecke und die Geschichte von 'Graue Schnauze' einer großen seriösen Zeitschrift an, die diese in ihrer nächsten Ausgabe im November druckte und somit eine Riesenwelle der Hilfsbereitschaft auslöste. Anfragen von Patenschaften und Adoptionswilligen wurden an das Shelter weitergeleitet. Auch für 'Graue Schnauze' kamen viele Anfragen, die aber allesamt vom neuen Direktor abgelehnt wurden. Die Pfleger verstanden es nicht und waren empört. Er lächelte nur leise und beschwichtigte sie mit seinen Händen. Und dann, am Heiligen Abend, fuhr ein großer Geländewagen aus Deutschland vor. Die Gäste wurden auf das Herzlichste von ihm begrüßt. Es war Emma mit ihrer Familie. Während ihr Mann und ihre beiden Kinder beim Direktor in der warmen Stube blieben und versuchten sich mit Händen und Füßen zu unterhalten, ging Emma derweil in das neue Gehege.

Es war ein kalter, aber trockener Tag. Die Sonne strahlte vom Himmel, so als wüsste sie, dass jetzt etwas ganz besonders Schönes passierte. Es waren noch gut zwei Dutzend Hunde im Gehege, nicht Hunderte, wie bei ihrem ersten Besuch. Diese tollten auf der mit wenig Schnee bedeckten Wiese oder leckten die Reste aus den Futterschüsseln heraus. Emma schaute sich um und sah, wie damals, in der hintersten Ecke 'Graue Schnauze' liegen. Emma hatte ein Hundegeschirr mit einer Leine dabei und als sie das Gehege queren wollte, standen die vorher noch um sie herum wuselnden Tiere links und rechts des Trampelpfades und bildeten eine Gasse, so als wüssten sie, dass es heute ein ganz besonderer Tag für 'Graue Schnauze' werden sollte.

'Graue Schnauze' hob den Kopf und sah die Frau mit den blauen Augen vor sich stehen. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er stand auf, ließ sich bereitwillig das Geschirr überstreifen und ging an der Seite der Frau nach unten. So kam es, dass 'Graue Schnauze' sein eigenes, besonders schönes Weihnachten erlebte, denn noch am gleichen Tag ging es für ihn in die Fremde - seinem neuen Leben entgegen.


Für diese wundervolle Geschichte bekam Lady_SanftMut eine Feder!
mhhmmm
Dann tippe ich doch mal auf
1 Sanalande
*musketiere*
*musketiere*

PS: Das "Grüß Gott" am Schluss der letzten Geschichte hätte ich dem surreal einfach nicht zugetraut!!!
******s23 Frau
12.725 Beiträge
*snief*
so etwas ergreifendes hab ich schon lang nicht mehr gelesen ...
*heul2* Tempos such ...

Egal wer das war ( Rate später ) das muss ich erstmal sacken lassen und verdauen.

Definitiv für mich eine Auszeichnung wert *top*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielleicht habe wir hier ja in diesem Jahr gar kein Adventsgeschichtenspiel, sondern ein "Federspiel"? Ich bin weiterhin von der Qualität der Geschichten beeindruckt!

Und das, nachdem einige schon fürchteten, es finde in diesem Jahr gar kein richtiges Adventsgeschichtenspiel statt ...

*zwinker*

(Der Antaghar)
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh, was für eine schöne und berührende Geschichte!
Ich bin noch ganz gerührt und werde auch erst später raten.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.054 Beiträge
Ach, auch heute gibt es wieder eine Herz erwärmende Geschichte. Danke dafür!

Spontan tippe ich:

1. Nina_de Winter
2. Sanalande
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin jetzt mal ganz mutig:

1. strongSecretary
2. strongSecretary
3. strongSecretary

Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.054 Beiträge
Statistik der anderen Art vom 19. Dezember 2015
Was war gestern los? Verwirrte uns der Titel „Der gefickte Engel“, so dass wird in eine gewisse Trägheit verfielen und gerade 49 Beiträge auf 3 Seiten schrieben? Oder schleppten uns die allerliebsten in die Einkaufsmetropolen und verfielen in den Weihnachtsgeschenk-Einkaufs-Rausch mit uns als Träger? *zwinker*

Schnell wurde geraten:
Köstlich

Mir kam ganz spontan unsere Engeline in den Sinn

Also heute muss ich absolut raten.

...total. Ich fische dabei völlig im trüben

meine Vollständiger Tipp für heute lautet:

Später wurde die Raterunde um einen verschwurbelten Tipp ergänzt:
Was ein köstlich sylviesches Sureal.
Sylviehlein kann so versautverdreht.
Aber Surreal so sylviesch Klartext?
Wüsst gern, wer sich da heut ins Fäustchen lacht ...


Es konnten keine klaren Gedanken gefasst werden, was die Tippabgabe erschwerte:
…in den Kopf. Vielleicht sollte ich den erst mal waschen gehen... mal schauen, wer sich dann dazwischen wirbelt.

Eigentlich widerstrebt es mir, kopflos den anderen hinterherzulaufen

Genau, darum einen Exoten-Tipp:

Also war es Herr und Frau Niemand :-D

Manchmal wurde die Tippabgabe begründet:
1. Sur_real (weil die Schreibart einfach Surreal ist)
2. Palap (weil einige ihn verdächtigen)
3. Sur_real


Oder auch geändert:
Nach ein wenig Forschung und Engels Beteuerungen, ändere ich

Es bleibt spannend.


Oder gehalten, dabei mit dem einen oder anderen Fluch versehen:

da ich aber keinen Plan hab wer das fabriziert hat, bleib ich bei meinem Tipp.

verfickt nochmal, das ist eine verdammt verfickt schwierige Fickgeschichte hier...
oder so!

Verfickte Scheiße nochmal, ich bleibe jetzt bei meinem Tipp. Besser wird's nimmer.

Und dann, dann kommt er! Er ist wieder da! Wird namentlich genannt: *ja* *g*
Hm ... es war wohl doch wieder Jemandanders.
****ra Frau
2.917 Beiträge
4. Adventstipp:

1. Palap
2. SirDemian_Luna (sie hatte mal eine süße Tiergeschichte geschrieben )

3. Rhabia

Vielleicht ändere ich nochmal *nixweiss*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Nachdem ich gerade ..
... die Stichwortgeschichte gelesen habe, muß ich mich GefallenerEngel anschließen:

1) strongSecretary
3) strongSecretary
3) Cara ( vielleicht auch noch ... *gruebel* )
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hab eben noch mal die Geschichte von heute gelesen - mit feuchten Augen.

Vor geraumer Zeit haben wir auch solch eine kleine Straßenhündin aus Rumänien in Pflege genommen, direkt von einer Tötungsstation in Bukarest kurz vor der Hinrichtung. Völlig traumatisiert, mehrfach schwer verletzt und voller schlimmer Narben, scheu und teilweise sehr ängstlich gegenüber Menschen (insbesondere gegenüber jungen Männern mit irgendwelchen Stöcken oder stockähnlichen Gegenständen in der Hand). Und als sie dann bei uns in Pflege war, diese kleine Hündin, hat sich nach und nach gezeigt, was für ein unfassbar liebenswerter Engel mit einem riesengroßen Herzen sie ist - und nun lebt sie bei uns und darf für immer bleiben. Und sie blüht mehr und mehr auf, wird immer großartiger ...

Übrigens war auch sie die Letzte von über 50 geretteten Hunden, die eine Pflegestelle fand, und hat über 50 mal gesehen, wie ihre Kumpels und Freunde in ihre neuen Familien abgeholt wurden.

Dieses kleine und wundervolle Lebewesen schenkt mir jedenfalls Tag für Tag etwas - trotz all der entsetzlichen Erfahrungen, trotz all der seelischen Wunden und körperlichen Narben -, das bei den meisten Menschen der heutigen Zeit kaum noch finden ist: Volles Vertrauen und tiefe Dankbarkeit.

Logisch, dass mich diese Geschichte voll ins Herz trifft. Herzlichen Dank dafür, wer auch immer sie geschrieben haben mag!

(Der Antaghar)
****ra Frau
2.917 Beiträge
Nun denn *g* Teamwork, Brainstorming, oder wie auch immer.

Nach einigem Lesen kommt meine Änderung:

1.strongSecretary
2.strongSecretary
3. Palap

Ich bin gespannt, wer diese Geschichte verfasst hat (*lach* das bin ich inzwischen täglich )
Me 2
*********ld63 Frau
8.551 Beiträge
Was für eine schöne Geschichte... danke an den Autor, die Autorin! *herz2*

Muß sie später nochmal lesen, um eine Idee zu bekommen....

*love* Into
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
Das ist dieses Jahr ein Salzwasserkalender:
So oft standen in meinen Augen schon Tränen vor Rührung und jede Geschichte klingt nach meer. ; - )

mein Tipp für diese federwürdige Geschichte:

1. Gefallener Engel
2. Gefallener Engel
3. Gefallener Engel.

2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
(und wenn es doch Antaghar war, den ich sofort im Blick hatte, dann rappelts! *rotfl*)
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
Neeee, nimm mich raus.
Ich habe noch keine Geschichte geschrieben und außerdem schreibe ich keine Tiergeschichten. Auch wenn ich Hunde mag - sofern ich mich nicht in meiner Wohnung und überhaupt um sie kümmern muss. *zwinker*
Welch traurig-schöne Geschichte
1. Lady_SanftMut
2. Lady_SanftMut
3. Lady_SanftMut
****orn Mann
11.967 Beiträge
Meine Güte, Surreal
solche eine "verfickte" Überschrift hatte ich dir gestern wirklich nicht zugetraut. *lol* und auch das "Grüß Gott" zum Schluss war wunderbar gut getarnt.
*top*
red
*******tee Frau
7.203 Beiträge
Und ich könnt mich ärgern das ich nicht volle Tippzahl auf Surreal gesetzt habe *gr*

die heutige Geschichte ist sehr herzrührend, auch mir floß ein Tränchen am Ende der Geschichte. Sehr Emotional und mit Herzblut geschrieben.

Dennoch weis ich nicht so recht wer sie geschrieben haben könnte, vielleicht wie viele meinen strongSecretary oder ... hm, muss wohl nochmal ein bisschen recherchieren *holmes*

1. strongSecretary
*********nd_69 Frau
7.517 Beiträge
Vielleicht doch Antaghar?
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.054 Beiträge
Heute ist es wirklich schwer, einen Tipp abzugeben. Ich mag es auch nicht auf den allgemeinen Zug auf zuspringen.

Nun habe ich 15 Seiten Forenbeiträge und auch HPs von strongsecretary gelesen und ich bin nicht fündig geworden, was mir sagen würde: Sie ist es wirklich.

Theoretisch müssten wir langsam bei den Zweitgeschichten angekommen sein. Dann könnte es wieder Sanalande sein. Oder auch Nina_de_Winter.

Praktisch denke ich, dass noch viele Geschichten eingereicht wurden und wir doch bei den Erstgeschichten sind.

Zwischendurch begann stronsecretary Tipps abzugeben. Ich schätze, direkt nachdem sie ihre Geschichte eingereicht hat. Von der Logik her könnte sie es sein. Inhaltlich kann ich es überhaupt nicht beurteilen.
Ich würde mich gern mal wieder einklinken in die Gruppe... werde mal versuchen mit etwas Gehirnschmalz meine Fingergelenke zu schmieren, vielleicht kommt ja was produktives dabei raus.

Also springe ich doch auf:

1. StrongSecretary
2. Sanalande
3. Nina_de_Winter

Oder ist es Into????
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.