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Die Nacht de Satyrs

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5. Rückblick



Ich hatte Maggie vor vier Jahren während eines Rockkonzerts in Berlin kennen gelernt, wir hatten uns danach einige Male verabredet, und seitdem waren wir unzertrennlich - wir hatten uns seither tatsächlich nie länger als drei oder vier Tage allein gelassen, und selbst solch kurze Trennungen riefen bei uns beiden Entzugserscheinungen hervor. Ich wurde dafür von meinen Freunden, die uns nach und nach zu meiden begannen, weil mit mir "nichts mehr anzufangen sei", oft gehänselt und als "Weichei" bezeichnet, aber das war mir gleich - ich besaß ja die tollste Frau auf Erden, und das war mir mehr wert als alle Junggesellensünden vorher - einschließlich derer, die ich vielleicht hätte versäumt haben können. Mein Beruf als leidlich erfolgreicher Romanautor bot mir ein ausreichendes Auskommen, und Maggie ihrerseits arbeitete in einem Musikverlag als Fremdsprachenkorrespondentin - sie sprach unter Anderem fließend Spanisch und Portugiesisch, so dass sie in erster Linie für die Kontakte mit Lateinamerika zuständig war, neben einigen weiteren Aufgaben innerhalb des Verlags, wie beispielsweise der Betreuung von Auslandsgästen mit spanisch - portugiesischer Muttersprache. Diese Kontakte hatten in der Vergangenheit dazu geführt, dass sie eine Reihe interessanter Personen kennen gelernt hatte (und mit einigen auch die eine oder andere Affäre hatte!), die ihr den Zugang zu Kreisen lateinamerikanischer Musiker ermöglichten - und nicht nur Musiker, sondern auch Vertretern anderer Kunstrichtungen -, wodurch sich teilweise sehr intensive Freundschaften ergeben hatten, von denen der überwiegende Teil bis zum heutigen Tage fortbesteht.
Diese Freundschaften hatten ihr in der Vergangenheit mehrmalige Reisen in die Heimatländer der betreffenden Persönlichkeiten ermöglicht. Seit Beginn unserer Beziehung hatte ich bereits mehr als einmal von diesen Beziehungen profitieren können - da wir fast unzertrennlich waren, nahmen wir beide an Events immer gemeinsam teil, soweit es uns zeitlich möglich und der andere nicht gerade unabkömmlich war. Wir waren beide multikulturell interessiert, und selbst bei Veranstaltungen, die ich im Nachhinein als langweilig oder missglückt empfand, wurde ich durch die Anwesenheit Maggies entschädigt, die allein durch ihre Erscheinung, ihr jugendliches und unbekümmert - frisches Auftreten jeder noch so trockenen Lesung oder faden Aufführung Farbe verlieh. Sie selbst, das wusste ich, empfand genauso, wenn sie mich begleitete, und oft grübelte ich darüber, was wohl der Grund sein mochte - ich war beileibe keine ungewöhnliche Erscheinung, bei deren Anblick allen Frauen plötzlich die Luft wegblieb, nicht gerade unsportlich, aber doch ein eher normal wirkender Enddreißiger. Es gab nur eine Erklärung - Maggie liebte mich mit all meinen Vorzügen und Fehlern - ein wundervolles Gefühl.
Ich sage das ohne jeden Hang zu Koketterie; natürlich hatte ich in der Vergangenheit die eine oder andere Affäre, auch längere Beziehungen. Eine währte sogar über acht Jahre und hätte beinahe zum Standesamt geführt. Wir planten bereits unsere gemeinsame Zukunft, als mir überraschend ein zeitlich befristeter Lehrauftrag am Lehrstuhl für Germanistik an der Universität von Stockholm angeboten wurde, der zu einem zweijährigen Aufenthalt in Schweden führte. Unsere Beziehung begann bereits nach einem halben Jahr darunter zu leiden, wir hatten beide Affären, und wir beschlossen daraufhin, uns zunächst nicht mehr zu sehen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, die Zeit sei nun reif für eine Aussprache. Wir trafen uns zum Abendessen im Kempinski, anschließend gingen wir zu ihr und verbrachten eine wilde Nacht miteinander.
Am nächsten Morgen kam dann die Ernüchterung, wir stellten gemeinsam fest, dass jeder vom Leben etwas anderes erwartete, und das war's dann. Ich habe sie nie wieder gesehen. Ich weiß, dass sie mittlerweile mit einem Rechtsanwalt verheiratet ist und zwei Kinder hat. Und ich wünsche ihr, dass sie glücklich in ihrem Leben ist.
Ich halte mich für einen gegenwartsbezogenen Menschen, der Vergangenem in der Regel nicht nachtrauert. Ebenso hege ich keinerlei Zukunftsängste - was berufliche Sorgen wie auch meine Gesundheit angeht. Ich gehe unnötigen Risiken jeglicher Art aus dem Weg, ohne dabei jedoch meine Lebensqualität aus den Augen zu verlieren. Ich habe das Zigarettenrauchen bereits seit mehreren Jahren aufgegeben, bin aber einer erstklassigen Zigarre absolut nicht abgeneigt. Extremsport sollen andere betreiben - mir genügt eine ausgedehnte Rad- oder Bergwandertour mit Freunden vollständig. Und ich bin Realist genug, als dass ich nicht wüsste, dass meine Beziehung zu Maggie, so sehr ich mir wünsche, sie möge ewig anhalten, so mannigfaltigen Unwägbarkeiten ausgeliefert ist, die jederzeit zum Ende führen können. Aber auch das sind Dinge, über die ich nicht nachdenke - ich lasse die Zukunft geschehen, weil ich sie nicht aufhalten kann, und ich will es auch nicht.
Maggies Eltern leben beide noch, ihre Mutter Südspanierin, als älteste Tochter aus einer Gastarbeiterfamilie stammend, die sich bald nach den ersten Anzeichen wirtschaftlicher Regression im Deutschen Bergbau mit einem spanisch-marokkanischen Spezialitätenrestaurant in Münster erfolgreich selbständig gemacht hatte.
Ihr Vater ist Deutscher, Bundeswehroffizier und Mitglied der Nato, eine besonnene und angenehme Erscheinung, den ich als Freund ebenso schätze wie als Gesprächspartner, wenn es um Streitfragen politischer oder wirtschaftlicher Natur geht oder einfach nur um eine gepflegte Unterhaltung.
Unsere Kontakte zu Maggies Familie beschränken sich auf eher seltene, zwanglose Besuche, nur um mal 'hereinzuschauen', oder um die Verbindung zu erhalten, aber ich empfinde sie nie als Kontrolle oder gar, wie es in meinem Bekanntenkreis durchaus vorkam, als Versuch der Einflussnahme auf unser Leben.
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Lieber Leser,
bitte Geduld, morgen geht's weiter.
Genießt das bisher Geschehene, setzt das Eine oder Andere um...
den morgen geht die Post richtig ab!
Gute Nacht, Harald
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Harald,
Du verstehst es wirklich, den Leser zu fesseln! Ein riesengroßes Kompliment an Dich. So gespannt auf eine Fortsetzung war ich lange nicht.

Die Aufzählung kleiner Flüchtigkeitsfehler lasse ich sein, da Du sie selbst entdecken wirst, wenn Du die Story nochmal liest. Ausserdem sind sie mir Wurscht!!!

Ich will weiter lesen!

Gruß und Feder
von Christine
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Puh... mehr kann ich noch gar nicht sagen.. bin noch ganz gefangen....

lg, kairi
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Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Heiliger Strohsack!
Erstmal sorry für´s jetzt-erst-lesen, aber Du siehst die Flut der geposteten Wahnsinnsgeschichten ja selber.

Unglaublich, wie Du diese "Traumwelt" beschreibst! Ich könnte das nie!!!

Auf alle Fälle kommt diese Story unter meine Vorschläge fürs JC-Magazin!

Zwei kleine Winzigkeiten, die ich Dir nicht vorenthalten will:

und auch ich hatte meine Hand in ihre Möse gesteckt, um sie zu streicheln,
Was? Die ganze Hand? Mal eben so "schwupps"???

"Du hast einen so schönen Schwanz..." Ich hatte zwar nie den Eindruck gewonnen, dass ER etwas Besonderes darstellte, aber wenn sie es sagte...
" Was ist denn so Tolles dran?" fragte ich sie zwischen Küssen, und immer wieder aufstöhnend von meinen Liebkosungen ihrer Möse, die sie mir fordernd entgegendrängte, hauchte sie "Dass er immer dann für mich da ist...
Das klingt in meinen Ohren arg nach "fishing for Compliments". Sie könnte locker ohne seiner Zwischenfrage beschreiben, was sie so an ihm mag.
----->"Du hast einen so schönen Schwanz." Zwischen Küssen, und immer wieder aufstöhnend von meinen Liebkosungen ihrer Möse, die sie mir fordernd entgegendrängte, hauchte sie "Weil er immer dann für mich da ist, wenn ich ihn will... und weil er sich so warm anfühlt" - "und er ist so schön...

Was meinst?

Liebe Grüße
von der beeindruckten Christine
fishing...
Erstmal vielen Dank für Deinen Vorschläge, werde mal sehen, wie sich das im Gesamtkonzept ausmacht.
Aber sicher werde ich das ändern, und das mit der Hand, na ja, fiel mir beim Schreiben und der erstmaligen Lesekontrolle nicht auf.
Recht hast Du, so jeht det nich.
Danke
Harald
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mehr, mehr...
9. Die Nacht II.

Wieder sah der Faun mich mit fragendem Ausdruck an, dann stieß er plötzlich und unerwartet ein lautes, kehliges Blöken aus. Von jenseits des uns umgebenden Dickichts antwortete jemand oder etwas mit einem mit sehr heller Stimme ausgestoßenen Ruf. Erneut blökend und brummend schien er etwas mitzuteilen, dann schoben sich die Zweige und Ranken auseinander, und eine Gestalt mit blassgrüner Haut trat aus dem Dickicht hervor.
Bereits kurze Zeit vorher hatte ich erneut eine Veränderung wahrgenommen, ohne dass sie mir jedoch bewusst wurde - nun aber bemerkte ich deutlich den Unterschied - seit geraumer Zeit wurde der intensive Moschusduft, der dem Körper des Fauns entströmte, von einem anderen Geruch überlagert, nicht so schwer und raumgreifend, aber doch wahrnehmbar: Maiglöckchen, Veilchen, Gräser und Kräuter.
Wäre ich nicht bereits durch das Erscheinen und die Anwesenheit des Satyrs auf das Unmögliche vorbereitet gewesen, so wäre ich wohl jetzt in ungläubigem Erstaunen erstarrt - vor uns stand eine leibhaftige Elfe oder Waldfee oder wie auch immer man diese Kreatur bezeichnen mochte, ein ebenso unmöglich existierendes Wesen wie der Faun.
Es war eindeutig weiblicher Natur, kaum größer als eineinhalb Meter, schlank und zierlich, mit mädchenhaft - kleinen Brüsten, zu grünen Zöpfen geflochtenen Haaren, die sie, mit Blüten und Ranken durchwoben, um ihren Kopf gewunden hatte. Aus ihrem feinen Gesichtchen blitzten unter schräg gestellten Brauen zwei kecke Äuglein hervor, eine zierliche Stupsnase, Schmollmund und gnomartige Ohrmuscheln mit nach oben gezogenen Spitzen vollendeten genau das Bild, das man sich in seiner Vorstellung von einem Waldgeist aus dem Märchen machte. Wer einmal in seinem Leben die Elfe "Glöckchen" aus Walt Disney's "Peter Pan" gesehen hat, bekommt eine ungefähre Vorstellung davon, wie man sich ihr Gesichtchen vorzustellen hätte, nur dass dieses Wesen von grüner Farbe und ohne Flügel beschaffen war.

Es schien einfach unglaublich - aber in dieser Traumwelt mochte einfach alles Wirklichkeit zu werden, was menschliche Vorstellungskraft zu irgendeinem Zeitpunkt erschaffen hatte. Oder war es eher so, dass Erinnerungen an die Traumwelt, die vielleicht schon seit Urzeiten neben der unseren existierte und manchmal für kurze Zeit ihre Portale öffnete, die Phantasie der Menschen beflügelt hatten und die bekannten Bilder schuf? Alles schien möglich!
Sie (ich werde sie Elfe nennen) hatte auffällig lange, schmale Hände und große Füße mit extrem langen Zehen. Für ihr kleines Körpermaß trüge sie sicherlich Schuhgröße einundvierzig! - vielleicht braucht man so große Füße, um sicher auf Waldboden umhereilen zu können.
Ihr gesamter Körper war von hellgrüner Farbe - wie junges Gras, das im Frühling aus dem Boden keimt - und bis auf ihr Haupthaar völlig unbehaart. Selbst ihre deutlich sichtbare Vulva wies nicht ein einziges Härchen auf. Aber den Mittelpunkt ihres flachen Bauches zierte überraschenderweise ein Nabel. Also galten auch in dieser Welt, bis zu einem gewissen Grad zumindest, die Gesetze der Natur.

Sie und der Faun schienen die gleiche Sprache zu sprechen - es hätte mich nicht überrascht, wenn sie sogar der gleichen Gattung angehört hätten, die Mythologie berichtete immerhin von derartigen Verwandschaften. Es entspann sich eine kurze Unterhaltung zwischen den beiden Kreaturen, die aus aufgeregtem Singsang, Blöken, Brummen und Schnattern bestand. Dann deutete der Faun mit seinen Fingern auf mich und begann erneut zu brummen. Die Elfe nickte, blickt zu mir und schnatterte eine Folge hoher Töne, begleitet von einer obszönen Handbewegung, die überall auf der Welt verstanden wird.
Maggie bewegte sich noch immer mit mittlerweile geschlossenen Augen auf dem Glied des Fauns, von ihrem zu Beginn hektischen Auf und Ab hatte sie mittlerweile zu einem ruhigeren, gleichmäßigen Rhythmus gefunden und sich aus der seitlichen Position, die sie zwischenzeitlicht eingenommen hatte, ihm wieder vollständig zugewandt, so dass sie nun seine Hüften mit beiden Beinen umklammerte.
Ich selbst hatte meine Überraschung bereits wieder überwunden und befand mich in einem durch die ausgesprochen erotische Atmosphäre auf unserer "Bühne" in einer sexuellen Euphorie - das Blut rauschte in meinen Ohren, Worte, wenn ich sie hervorstieß, klangen heiser und gepreßt, und mein Schwanz ragte steif und mächtig empor - ich brannte förmlich darauf, ihn in die kleine Elfe versenken zu dürfen, und genau das schien sie auch zu wollen.
Ich befand mich in diesem Augenblick in kniender Position vor dem Satyr und Maggie, während die Elfe behände auf unser Lager sprang, sich vor mir auf ihren Rücken gleiten ließ und mir ihren Leib mit weit gespreizten Beinen entgegen schob. Dann hob sie ihr Becken an, bis sie nur noch auf ihren Schultern ruhte und drängte sich gegen meinen pochenden Schwanz, den ich hastig nach unten bog, ihrer kleinen Möse entgegen, und ich sah, wie sie ihn aufnahm und er hinein glitt.

Es fühlte sich an wie immer, wenn ich mit einer Frau schlief, und doch ganz anders! Die kleine Elfe schien in ihrer Scheide einige zusätzliche Muskeln zu besitzen, die von der Anatomie bisher noch nicht entdeckt worden waren. Nicht nur, dass sie meinen Schwanz eng und fest umschloss, sie massierte ihn regelrecht mit ihrer Scheide, geradeso, wie die Hand der Bäuerin ein Kuheuter melkt, empfand ich die Berührung. Dabei stieß sie fortwährend gurrende und summende Laute aus, es klang ähnlich wie "Mmmmm, hmmmm, hmmmmm...", offensichtlich bereitete es ihr Vergnügen, meinen Schwanz zu bearbeiten. Und ich hatte ebenso große Freude dabei, auch was den äußerst appetitlichen Anblick betraf.
Maggie war nicht verborgen geblieben, was sich zwischen mir und der Elfe da abspielte, und sie blitzte mir vergnügt mit ihren Augen zu - und dann streckte sie ihre rechte Hand nach der Elfe aus, berührte ihre kleinen Brüste und begann ihre Nippel zu liebkosen, drehte sie zwischen ihren Fingern und zupfte vorsichtig daran. Diese Berührung schien der Elfe allergrößten Genuss zu bereiten. Ihre Brustwarzen nahmen deutlich an Größe und Umfang zu, im Verhältnis zu ihren zierlichen Titten standen sie deutlich und steil von ihrem Körper ab.
"Sie sind so schön," flüsterte Maggie, "willst du sie nicht auch streicheln? - Sie mag es!"
Ich griff nach ihren Brüsten, schob meine Hände unter sie und strich mit den Daumen über ihre Nippel. Sie fühlten sich samtig - weich an, und doch boten sie meiner Berührung drängenden Widerstand entgegen. "Nnhhjiii,...nnhjiiii,...nnhhhjiiiiiii...!" Sie stieß diese hellen Laute durch ihre Nase aus, mit geschlossenen Augen genoss sie meine Zärtlichkeiten.
Sie beugte ihr Köpfchen, strich abwechselnd mal mit ihrer Zunge über meine Brustwarzen, mal knabberte sie schelmisch mit ihren Zähnchen daran, dann wiederum richtete sie sich zu mir auf, um mich wieder auf die gleiche Art wie vorher zu küssen und ihre Zungenspiele in meinem Munde zu veranstalten. Endlich beugte sie sich hinunter, um meinen Schwanz mit ihren Lippen zu umfassen. Und auch jetzt bewies sie, dass sie mit ihrer Zunge Dinge zu tun in der Lage war, die alles bisher bei oralen Spielereien und Zärtlichkeiten Erlebte verblassen ließen – es schien mir, als würde mein Schwanz gleichzeitig hundertfach berührt, gestreichelt, betrillert und massiert.
Ich mochte nicht einfach so tatenlos dasitzen und meiner kleinen Gönnerin die ganze Arbeit überlassen. Also umfasste ich ihre Hüften, hob sie an (sie war ja so leicht wie eine Feder…) und drehte sie herum, so dass ihre gespreizten Beine über meinen Schultern zu liegen kamen und ich den erregenden Anblick ihrer kleinen Möse genießen konnte. Ich umfasste ihre Pobacken mit beiden Händen, um sie auseinander zu ziehen und mir den Weg in ihre Schatzkammer zu öffnen.
Rosig glitzerte das Innere ihrer kleinen Grotte, ihre Vagina pulsierte zuckend und produzierte kleine Bläschen, die sich entlang ihrer Schamlippen ansammelten, und das bewog mich, endlich meine Zunge tief in ihre Spalte zu bohren und den Duft und Geschmack ihres Mösensaftes zu genießen. Ich sog an ihrer kleinen Spalte, zupfte mit den Zähnen zärtlich an ihren Schamlippen, immer wieder unterbrochen von kreisenden und tief hineinstoßenden Bewegungen meiner Zunge.
Die Elfe begann zu stöhnen, sichtlich genoss sie meine Zärtlichkeiten, und gleichzeitig verstärkte fühlte ich, wie ihre Berührungen an meinem Schwanz intensiver, rascher und fordernder wurden. Lange konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr verhindern.
Und dann richtete sich das kleine Wesen mit raschem Schwung auf, um bei mir die gleiche Position einzunehmen wie Maggie bei dem Satyr, indem sie mich fest mit ihren Beinen umklammerte, und begann ihrerseits Maggies Brüste zu liebkosen. Als diese sanft über die Wangen der Elfe strich, neigte jene den Kopf zur Seite, um Maggies Hand in einer Geste spontaner Zärtlichkeit zwischen Schulter und Wange festzuhalten.
Plötzlich quollen Tränen aus Maggies Augen. Irritiert fragte ich sie: "Liebling, was ist, warum weinst du?"
"Ich bin nicht traurig - ich bin einfach überwältigt vor Glück und grenzenloser Lust, ich konnte mir nie vorstellen, dass so etwas möglich sein könnte. Ich glaube, ich möchte hier nie mehr weggehen. Können wir nicht für immer hier bleiben?"

Ich antwortete nicht auf diese Frage, denn ich wusste, Maggie hätte nie ihren Platz in ihrer Welt aufgegeben. Aber ich konnte ihr nachempfinden, was sie damit ausdrücken wollte. Ich hätte ALLES gegeben, um wieder und wieder in diese Welt zurückkehren zu können, wann immer ich es wollte.

Nur kurz war ich abgelenkt, dann konzentrierte ich mich sofort weder auf meine klein grüne Partnerin. Sie legte rasch ihren Arm um meinen Nacken und zog sich zu mir heran, schob mir eine eidechsenhaft züngelnde Zunge zwischen meine Lippen, die innerhalb eines Augenblicks nur bereits meinen gesamten Mund erkundet hatte. Sie kniff ihre Augen zusammen und stieß ein silberhell zwitscherndes Lachen aus. Dann presste sie ihre Lippen auf die meinen und drückte mir einen richtigen "Schmatzer" auf. Wieder lachte sie.

Und dann begann sie meinen Schwanz zu richtig bearbeiten.
Was bisher geschah, schien für sie nur so eine Art 'Vorspiel' gewesen zu sein - sie begann mit ihrer kleinen Möse einen wahren Hexenritt auf mir aufzuführen. Sie versetzte mir einen Stoß gegen die Brust, so dass ich nach hinten fiel, und fing damit an, mit kurzen, raschen Bewegungen auf meinem Schwanz vorwärts und rückwärts Schlitten zu fahren, viel rascher jedoch, als ich es jemals bei einer Frau habe erleben können. Dabei stieß sie wieder ein leises, schrilles "Nnnjjjiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhh!" aus, Ihre Brust hob und senkte sich so rasch wie bei einem Vögelchen, und ich hatte das Gefühl, mein Schwanz wäre von mir losgelöst und habe sich mittlerweile verselbständigt.

Diese Art der Behandlung war dann doch zuviel für mein gutes Stück - ihm wurde schlecht von all der Schüttelei, und er wollte sich übergeben, das heißt, ein übermäßiger Orgasmus bahnte sich an - ich fühlte das Blut in meine Lenden schießen, meine gesamte Beckenregion begann sich zuckend in einem Krampf zu versteifen, und dann kam der Punkt, an dem sich nichts mehr umkehren ließ; ich hätte es auch nicht gewollt: eine kehliges, tiefes Stöhnen ausstoßend, entlud ich mich in die kleine Möse, und wiederum zeigte sich, dass in dieser Traumwelt doch nicht alles den gleichen Gesetzen folgte wie jenseits des Traumes.
Ich hatte in "feuchten Träumen", sofern ich mich an sie erinnern konnte, mehr als einmal erträumt, dass ich meine Partnerin regelrecht mit meinem Sperma überschwemmen würde. Diese Traumphantasie wurde hier - wie so vieles andere - auf wunderbare Weise Wirklichkeit.
Die Elfe sah mir lächelnd in die Augen, hauchte mir ein fragendes "Hoooohhh?" zu. Sie fühlte, was da in ihre Spalte geschah – Unglaubliche Mengen meines warmen Spermas spritzten unter pulsierendem Zucken aus meinem Penis, hinein in ihre Spalte und entlang meines Schwanzes wieder heraus, ergossen sich über ihre und meine Schenkel und auf unser Lager. Der Erguss wollte kein Ende nehmen, weiß schimmernde Flüssigkeit bedeckte mittlerweile auch den Bauch der Elfe, und noch immer rann der Liebessaft aus ihrer Spalte, um erst zu versiegen, als die orgiastischen Wellen, die meinen Körper durchliefen, nach und nach verklangen.
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Betthupferl
ist genau das richtige Wort dafür... grins!
Gute Nacht und lieben Gruß, kairi *ja*
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Großes Lob!! Schade, dass es zu Ende ist... oder etwa nicht...?
Vielleicht gibts ja eine Fortsetzung.. ?
Lieben Gruß, kairi (die jetzt alles lesen kann.... !!)
Fortsetzung?
Na ja, werd mal schaun, was mir noch so alles dazu einfällt.
Mit Horst und Anne kann ja vielleicht auch noch was gehen, bzw. alle zusammen.
Aber ich hab ja noch so ein paar andere Sachen auf Lager...
LG Harald
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Super Story!
Großes Kompliment! Aussergewöhnliche Handlung, Protagonisten vom Feinsten (Fauni hat mich besonders...äh...lassen wir das!*rotwerd*)

Und wie gesagt, finde ich Deine Beschreibung dieser Traumwelt genial.

Ich finde, die Story ist rund und braucht keine Fortsetzung.

Liebe Grüße mit Feder
Christine
Hallo Christine,
Vielen Dank für Deine Anregungen und Denkanstöße, genauso wie für Deine behutsamen Korrekturen.
Wenn wir mal nach München kommen (und das passiert garantiert noch in diesem Jahr), wäre es schön, mit Dir/Euch mal im Biergarten einen entspannten Plausch zu halten.
Ganz liebe Grüße
Cilli+Harald
Achja,
und ich möchte mich an dieser Stelle bei all den vielen (465!) Besuchern des Satyr bedanken.
Ich hoffe, dass die Lektüre anregende, aufregende und wohl auch erregende Momente schuf - wer mir die Treue bis zum Schluss hielt, hat Geduld und Ausdauer, Neugier und Interesse bewiesen.
Eure konstruktiven Kritiken haben mich bestärkt , in diesem Sinne weiterzumachen und die Feder NICHT an den Nagel zu hängen.
Also - gehen wir's an!
Harald
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