Erwischt Teil 1
wir wollen euch nun nicht länger auf die folter spannen viel spass beim lesen
ich laufe die strasse auf und ab, und werfe einen blick auf meine armbanduhr, die ich mir selber geschenkt habe, als ich zur chefsekretärin aufgestiegen bin. die wut die in mir aufsteigt, kann ich kaum noch unterdrücken. ich bin sauer und fluche innerlich: „verdammt die kann doch wirklich nie pünktlich sein. jedesmal kommt sie zu spät. jetzt ist es schon 10 minuten nach 12 uhr. wir waren doch um 12 uhr zum mittagsessen verabredet“. mein mobile, das aufdringlich klingelt, reisst mich aus meinen gedanken. die stimme, meiner freundin flötet mir mit geheucheltem bedauern ins ohr: „du ich kann leider nicht kommen, ich habe mir ein stück von meinem zahn abgebrochen, ich muss dirngend zum zahnarzt“. ich wünsche ihr eine gute besserung und drücke sie weg. zum glück habe ich mir den nachmtittag zum shoppen frei genommen.
ich marschiere immer noch innerlich geladen und ohne etwas gegessen zu haben geradeaus ins nächste geschäft. mein ärger muss durch einen kaufrausch ausgeglichen werden. als erstes schlendere ich eher lustlos durch die kosmetikabteilung. sonst bin ich immer gleich fündig geworden, aber heute kann ich mich selber nicht leiden. mich spricht einfach nichts an. da fällt mir zufällig ein mann auf, der zwei teenager dabei beobachtet wie sie gerade eine wimperntusche und einen nagellack in ihren hosentaschen verschwinden lassen. sie schauen sich nochmals in allen richtungen um und gehen geradewegs zur kasse. mein blick folgt dem mann der die beiden nicht aus den augen lässt. er zieht mich immer mehr in seinen bann. er ist aber auch eine augenweide - braungebrannt, südländischer typ. drei kleine ohrringe verschönern sein linkes ohrläppchen. unter seinem weissen hemd, kann man seinen muskulösen körper erahnen. zum hemd trägt er eine passende graue stoffhose, und schwarze schuhe. er rennt den beiden hinterher und hat sie noch vor dem ausgang eingeholt. er packt sie beide am arm und redet mit ihnen. was sie reden kann ich von der entfernung aus nicht hören. ich sehe nur noch dass er die beiden mitnimmt. ich denke so bei mir:,, was er wohl mit denen machen wird?“ ich stelle mir kurz vor, dass ich das bin. jedoch verwerfe ich den gedanken gleich wieder und begebe mich in die dessousabteilung.
als ich mir die dessous näher betrachtete, fällt mir ein weisser string ganz besonders auf. ich nehme ihn in die hand und betachte ihn ausgiebig. dabei fällt mir der mann von vorhin wieder ein. was würde er denn machen, wenn ich den stehle und unter meinen klamotten trage. mein kopfkino meldete sich. Ich verwerfe den gedanken aber wieder und nehme auch noch den passenden bh. es passte wirklich gut zusammen und zu meiner freude, dass ist es auch noch die richtige größe. auf dem weg zur umkleidekabine nehme ich noch halterlose nylonstrümpfe mit. die kabine ist ja nun wirklich nicht sehr gross. zuerst stelle ich meine tasche auf den boden. ich ziehe an dem dicken roten stoffvorhang, bis die kabine zu ist, und hänge die dessous an den kleiderhaken. ich entledige mich meines rosanes tops und lege es auf den kleinen mit dunkelgrauen stoff bezogenen hocker. dann öffne ich meinen bh. meine prallen wohlgeformten brüste kommen zum vorschein. ich betrachtete mich ausgiebig im spiegel. während ich meine brüste in die hände nehme und diese zu massieren beginne muss ich wieder an diesen mann denken. augenblicklich richten sich mein beiden brustwazen auf. als ich das höschen abstreifte und mit meiner rechten zwischen meine schenkel fahre kann ich meine geilheit spüren. ich kann nicht umhin und muss mich dort einfach noch etwas massieren.
schließlich nehme ich den kleiderbügel auf dem der weisse bh mit an den riemchen verziehrten stasssteinchen nur darauf wartete von mir anprobiert zu werden. ich ziehe ihn an und mache den haken zu. oh wow der passt ja wirklich wie eine zweite haut. er schmiegt sich so an, als wenn ich ihn schon immer getragen hätte. auch meine brüste kommen sehr gut zur geltung. ich drehe mich nach allen seiten, schnell steifte ich auch noch den neuen string über. auch der passe fabelhalft. die kleinen strasssteinchen glitzern im lichtkegel. plötzlich kommt mir wieder der gedanke: was ist, wenn er mich so erwischen würde und mich mitnimmt. der gedanke daran erregt mich aufs äußerste. so beschließe ich die teile anzulassen, ziehe noch die halterlosen nylons an. als ich einige male mit meiner hand darüber streife muss ich zu meiner schande gestehen, dass meine gedanken immer lüsterner werden. ich ziehe mein top und meinen weissen mini wieder an und lege meine alten sachen in meine weiße handtasche. vorsichtig schaue ich nach draussen und sehe niemanden. ich laufe noch schnell in die drogerie abteilung, um mir ein shampoo zu besorgen. Ich gehe damit zur kasse und bezahle. ich habe die hand schon an dem türgriff, als ich festgehalten und angesprochen werde: ,,halt hiergeblieben wo wollen sie denn hin?
geschrieben von volkiwolki und pfirsichpo