meine erste erotische KG
Freundschaft..... ich schließe die Augen, gehe in mich, schüttel die Außenwelt ab und doch, da ist er immer noch, ein sanfter Geruch, kaum zu beschreiben, sanft wie eine Feder, trotzdem stark wie ein Vulkan. Er umgibt mich wie ein Netz ,so leicht und trotzdem kann ich ihm nicht entrinnen. Dem Hase gleich gefangen, lausche ich …..poch…...poch……poch mein Herz schlägt noch ruhig, wohl wissen, dass die Jägerin nicht weit ist, ganz leise kann ich ihren Atmen hören. Die Stille vor dem Sturm kommt mir in Gedanken, „Was wird wohl geschehen? Was wohl, nichts!“
Ich drehe mich um mit dem Rücken zu ihr, wie schon so oft nach dem wir nach einer Feier das Nachtlager teilten. Schon solange gute Freunde ein Grund mehr nichts zu riskieren,… nichts zu zerstören. Und doch ich atme tief ein langsam, nehme jeden Duftpartikel auf, der Duft umklammert mich weiter, die Hormone wirken vielleicht noch schlimmer als der Alkohol, 2 Seiten Ringen um meinen Verstand, ein alter Kampf,… ein ewiger Kampf seit wir uns kennen, Die eine Seite will die Freundschaft, so was wunderbares, so was seltenes erhalten, die andere animalische will Leidenschaft, Feuer, Adrenalin, Alles und Nichts. Beide hatten wir schon Partner, beide waren wir nie ausgefüllt und trotzdem haben wir immer diese Freundschaft unsere Freundschaft. Ich beruhige mich wieder …..poch ……poch……poch „Alles wieder Ok“. Sie schläft schon auch treibe ich immer mehr Morpheus Reich zu.
poch………………………………..poch……………………………………………poch……………………………………………………………………………poch……………………...etwas berührt mich sanft am Po, wandert zu meinen Lenden, verharrt. Sie hat sich im Schlaf zu mir gedreht, nimmt mich im Schoß, …. ganz unbewusst, Geborgenheit empfinde ich, „Ja so eine Freundschaft zu verlieren wäre furchtbar.“ Ich lausche wieder poch…..poch….poch….poch kann mich nicht beruhigen, die Hand ist heiß wie ein Feuer, fast verbrenne ich, was tut Sie mir nur an? Fühl mich wieder wie ein Hase in der Falle der Jägerin. Mein Herz pumpt: poch pochpochpoch Dieser Geruch, diese Hand, ich merk wie meine Männlichkeit sich aufrichtet, hart wird, immer härter, „Warum nur?“ Es darf nicht sein Es sollte nicht sein! Sekunden vergehen wie Ewigkeiten. „Sollte ich es wagen Hand anzulegen? Erleichterung?“
Sie schläft, schläft tief und fest, nur eine Hand auf meinen Lenden, „Wenn sie wach wird, wie peinlich, Unsere Freundschaft?“ Ein Teufelskreis…Eine Hand berührt meine Eichel Streift langsam darüber, tausend Nadeln reizen meine Haut tut….. das gut, herrlich weiter so! Bald bin ich erlöst, süße Erlösung, „Muss leise sein, darf niemand wecken, sie nicht wecken!“ Wird nicht lange dauern, so erregt wie ich bin. Danach die erhoffte Erschöpfung, der Schlaf, meine Erlösung. Pochpochpoch mein Herz rast, die Hand kennt sich so gut aus, weiß wie ich es mag, der richtige Druck, das richtige Tempo, bin schon ganz Feucht.
Gedanken kann ich nicht mehr fassen. Muss mich fest klammern an den letzten : „Leise sein!“ die Nadeln durchstechen meinen ganzen Körper, mein „Bester Freund“ ist geschwollen, so das es weh tut…. herrlicher Schmerz…. Süßer Schmerz, die Hand kennt kein halt, keine Pause, macht weiter. Wogen des Glücks durchzucken meinen Körper. Ich werde besinnungslos. Die Welle brich über mich zusammen, „Nur ich bin noch da, ich ,nur Ich, Ich allein.“ Was für ein Gefühl, ein Triumph Mein körper hält diesen Druck nicht aus Ich muss schreien, laut schreien, ganz Laut, Ich merke wie sich ein Ventil öffnet in mir. Eine Welle, meine Welle schießt aus mir heraus, während ich schreie. Sekunden sind wieder eine Ewigkeit…………………………………………………………………………………………
Mein Geist fast sich wieder, kann langsam wieder denken, bekomme schlecht Luft, eine Hand?..... hält mir den Mund zu ,eine neue, Eigentlich sind beide Hände neu? Merke langsam das meine Hände sich beide in das Bett verkrampft haben… hatten. Der Druck, der Duft haben meinen Geist vernebelt, gefangen , jetzt nur noch der Duft, er hält mich immer noch fest wie ein Hase. Der Duft hat einen klang einen leisen hohen klang: „Hat es dir gefallen? War es gut?“ Ich öffne meine Augen ,die ich vor kleinen Ewigkeiten schloss. Schemenhaft erkenne ich ihr Gesicht, welches mich anlächelt. Ich verstehe noch nicht was passiert ist. Da führt Ihre Hand die meinige zu ihrer Brust, leise erklingt der Duft an mein Ohr: Jetzt bin ich die Beute………………………………………………………………………………………