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Umbruch - Kapitel I

Umbruch - Kapitel I
Es war ein Samstag im Oktober. Wie das Wetter war, wusste sie nicht, denn sie war viel zu aufgeregt, um auf solche Nebensächlichkeiten zu achten. Einige Male hatte sie ihn bereits heimlich getroffen und heute sollte sie die erste Nacht mit ihm verbringen dürfen...

Sie steckte gerade in einer Lebensphase, die jetzt wohl wieder bergauf zu gehen schien. Hatte sich einige Monate zuvor von ihrem damaligen Partner getrennt. Die Ehe war kaputt. Im Bett lief’s nicht mehr und sie lebten nebeneinander her. Sie schlief nur noch im Wohnzimmer und wollte so nicht bis an ihr Lebensende „dahinsiechen“.

Also ließ Finja sich auf das Abenteuer mit Garrett ein. Es sollte doch bloß eine heiße aber intensive Sexbeziehung werden... Die örtliche Entfernung und die persönlichen Umstände zwangen sie dazu.

Und nun hatten sie sich für heute verabredet, wollten ihren erotischen Wünschen einwenig freien Lauf lassen. Garrett holte sie um halb acht vor dem Haus ihrer Mutter ab. Sie stieg in sein Auto und bebte vor Aufregung. Lange hatte sie sich nicht mehr wie ein Teenager gefühlt. Der erste Kuss stand bevor, wegen dem sie doch ziemlich nervös war. Aber einer musste den ersten Schritt machen. Also dachte sie sich: Augen zu und ... Sie kam gar nicht dazu, diesen Gedanken zu Ende zu denken, da trieben ihre beiden Köpfe wie von Geisterhand geführt zueinander und – ihre Lippen trafen sich...sie küssten sich noch mit etwas Zurückhaltung und Nervosität und mussten beide im Nachhinein kichern. Sie waren überglücklich, endlich einige Stunden nur sich und ihre Wünsche zu haben. Keine Verpflichtungen, kein Stress – nur sich!

Finja legte ihre Hand zaghaft auf seinen Oberschenkel. Hoffentlich lenkt ihn das nicht zu sehr vom Fahren ab, dachte sie. Aber eigentlich wäre ihr das egal gewesen. Sie wollte ihn einfach nur berühren, ihm so nah wie möglich sein. Denn morgen würde alles wieder anders sein.

Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und bemerkte, dass er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und ihn einwenig streichelte. Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an und lächelte. Endlich! Endlich war sie, wenn auch nur für ein paar Stunden, mit ihrem Traummann zusammen. Er war groß und schlank, dunkelhaarig und hatte ein sehr ausdrucksvolles Gesicht. Seine Gesichtszüge wankten von düster-brutal bis hin zu zärtlich-sensibel. Er war ein gestandener Mann mit sehr viel Lebenserfahrung. Also einfach perfekt! Und sie vergötterte ihn. Aber auf eine Beziehung mit ihm wollte sie sich nicht einlassen...es sollte sich alles nur auf dieser einen Ebene abspielen – so war es geplant!

Nachdem sie nun einige Kilometer gefahren waren, kamen sie im Rotlichtviertel der Stadt an und stellten das Auto ab, um über die Rote Meile zu schlendern. Es hatte sie schon lange hierher gezogen. Sie wollten sich einen Abend lang ihren erotischen Fantasien hingeben und ließen sich somit sehr viel Zeit. Arm in Arm und sehr offen für alles, was sie hier zu sehen bekamen, gingen sie in das erste Geschäft, um sich die erotische Kleidung und Spielzeuge anzusehen, anzufassen und am besten auch auszuprobieren... Sie merkten, dass sie auf einer Wellenlänge waren. Sie hatten die gleichen Fantasien, aber bisher nie die richtigen Partner gefunden.

Am liebsten hätte er sie schon im ersten Geschäft in eine Kabine gezogen und vernascht. Er war so angeturnt von dem ganzen Drumherum, dass er es am liebsten gesehen hätte, wenn sie für ihn ein schwarzes Spitzenkorsett anprobiert hätte. Eins, das ihre sexy Wespentaille so schön betonte. Sie hatte wirklich eine fantastisch sexy Figur, da hatte sie den meisten Frauen was voraus. Passend zum Body sollte sie dann Netzstrümpfe tragen und Lack-Pumps mit ganz hohen Absätzen. Als Höschen hätte er an ihr gern einen feinen Stringtanga gesehen. Er liebte die Vorstellung, dass „seine Kleine“ wie ein verspielter Vamp aussah. Das machte ihn total an.

Finjas Augen leuchteten beim Anblick der Dessous. Wie gerne wäre sie für ihren Garrett in so ein sexy Outfit geschlüpft. Ihre Brüste, ihre Taille, ihre Hüften...einfach alles würde noch mehr betont. Und sie träumte sich von einem Geschäft ins andere.

Eng umschlungen gingen sie von einem Geschäft zum nächsten und die Begierde übermannte sie fast, als sie sich in eine dunkle Ecke in einer fast noch menschenleeren Diskothek „verkuschelten“. Sie wollten doch einfach nur ungestört sein und ihrer Lust freien Lauf lassen können.

Fortsetzung folgt…
Na bitte, das ging ja rasch *g*

Schön beschrieben und sehr ausführlich.. irgendwie vermeine ich zu sehen, dass es nicht bei einer "Sexbeziehung" bleiben wird, wenn sie ihn anhimmelt und er sie als "meine Kleine" sieht. Bin schon gespannt, obs wirklich so ist *g*

Gerne überreiche ich dir deine erste - und bestimmt nicht letzte Feder für deine Geschichte!

lg
Angelika

PS: Bitte die Fortsetzungen auch hier posten. Wenn du für jede Folge einen neuen Thread aufmachst, wirds zu unübersichtlich *g*
Danke
Danke für die ERSTE (juhu!!!) Feder...freut mich wirklich, so gute Resonanz dafür zu lesen. Dachte schon, ich schreibe zu ausführlich. Aber so wächst, glaub ich, die Spannung für den Leser noch eher.

Gut, daß du das mit dem Thread sagst, ich hätt's wohl sonst noch nachgefragt für das (die???) nächsten Kapitel...aller Anfang ist schwer.

LG Stef.
*******d_hh Mann
35 Beiträge
weiter bitte ...
ich warte, will die Geschichte weiterlesen, bitte, bitte
T.
morgen
freut mich ja schon, dass da Interesse besteht, weiterzulesen...

Ich spann euch aber gerne noch ein bißchen auf die Folter *floet*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Super Stef!
Gut be- und geschrieben. Kompliment!

Hast Du ganz richtig gemacht, mit den Häppchen! Grins...

Aufgrund Deiner versteckten Hinweise bin auch ich mir sicher, dass sie ein Paar werden. Z.B.:
Es sollte doch bloß eine heiße aber intensive Sexbeziehung werden...

Einziger "Stolperstein" beim Lesen für mich:
Der erste Kuss stand bevor, wegen dem sie doch ziemlich nervös war.
..."weswegen sie doch"... "und der Gedanke daran machte sie doch ziemlich nervös"...oder vielleicht fällt Dir ja noch was anderes ein.

Ich bin auch schon auf den nächsten Teil gespannt!

Liebe Grüße
Christine
Dreckfuhler
Ups, ich wußte, irgendwas stimmt da nicht...klar - aua *rotwerd*
Magst du das vielleicht ändern? Ich selber habe keinen Zugriff mehr auf den Beitrag. Einfach nur "wegen dem" mit "weswegen" ersetzen. Danke.

Bin ja noch ausbaufähig *engel*
von wegen
aller anfang ist schwer,
deine zeilen lesen sich wunderbar leicht .
mehr!
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Lach...
...nö, Stef, das machen wir nicht! Die Story soll ja nicht im Nachhinein "zurechtgezupft" werden. Die Folgepostings wären dann völlig unverständlich. Ändere es, wenn Du magst, auf Deinem Rechner für Dich.

Schön, dass Du leise "Kritik" so verstehst, wie sie gemeint ist und nicht gleich beleidigt bist. *ggg*

Freu mich auf Weiteres.

LG
Christine
Umbruch - Kapitel II (von Stef.)
Finja setzte sich auf seinen Schoß und schloss ihre Augen. Sie küsste ihn voller Inbrunst. Sie musste ihn immer wieder küssen...sie musste einfach. Die Begierde nach seinen weichen Lippen, seiner heißen, feuchten Zunge, die sich in ihren Mund vorspielte, zwang sie einfach dazu. Voller Lust darauf, sich und Garrett hier vor allen Leuten auszuziehen und mit ihm zu schlafen, bewegte sie ihre Hüften im Takt der Musik. Ihre Körper bebten. Er spürte ihre Erregung und - geschützt durch die Dunkelheit - erlaubte er sich, ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Wie gerne hätte er jetzt ihre enge Bluse aufgeknöpft.

Finjas Atem ging tief, sehr tief. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und holte stöhnte leise. Sie hätte sich ihm am liebsten hingegeben. Hier und jetzt! Doch das war für beide unmöglich... in einer Diskothek… beobachtet von anderen Menschen...

Obwohl, gerade das war ja es, was die Sache noch aufregender machte. Das Wissen, alle anderen schauen ihnen zu. Finja nahm seine Hand und führte sie unter ihre Bluse. Ihr Atem raste und ihr Herz klopfte wild. Garrett ertastete ihre nackte Haut und stöhnte. Sie war so weich und warm und er wollte mehr davon spüren. Er knöpfte Finjas Bluse auf und ihre wohlgeformten Brüste lugten heraus. Durch einen Lichtschimmer konnte er die Umrisse erkennen und sein Herz spielte verrückt. Er küsste ihren Hals und streichelte die Äpfelchen mit beiden Händen. Sie trug einen seidenen BH, der ihre weiblichen Reize noch mehr betonte. Er ließ seinen Kopf in ihr Dekolletee sinken und küsste ihre warme, weiche Haut während seine Hände noch seitlich die Brüste berührten.

Finja warf wieder ihren Kopf in den Nacken und atmete ganz wild. Ihre Hände stützten sich auf seinen Knien ab, so dass ihre Silhouette der einer Gogo-Tänzerin ähnelte. Die Bluse hing ihr rückwärtig von den Schultern, ihre süßen Konturen schimmerten im Dämmerlicht und ihre Haare fielen auf seine Knie. Er sah ihren ganzen Oberkörper vor sich und streichelte sie Bauch aufwärts bis seine Fingerspitzen ihre Lippen berührten. Ihre Hüften bewegten sich weiter im Takt und sie spürte in ihrem Schoß ganz intensiv, wie sehr erregt er war.

Seine Finger zitterten und ihm war kalt und heiß. Seine Hose war zum Zerreißen gespannt. Die Bewegungen ihrer Hüften, dieses Reiben, dieser Druck gegen seinen steifen Penis ...was macht sie nur, dachte er. Sie kann doch nicht...hier... Es fiel ihm sehr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Am liebsten hätte er sich vergessen und seine Finja hier und jetzt vernascht.

Finja öffnete unter der Deckung ihrer Hüftbewegungen unbemerkt seine Hose. Garrett ließ seine Hände über ihren Rücken zum Po gleiten und schob sie langsam kreisend und streichelnd unter ihren kurzen Rock. Ihre Beine waren warm und nackt … wie ihr runder, zarter Po. Hatte sie denn gar nichts drunter? Diese Vorstellung ließ ihn einen Stromstoß verspüren und er atmete wieder tief auf. Langsam, von Neugierde gepackt, schob er seine Hände über die Schenkel in ihren Schoß. Dann ertastete er ihre Schamhaare und seine Erregung stieg ins Unermessliche. Sollte sie tatsächlich nackt sein unter ihrem Röckchen?

Bei dieser Erregung war es ein Leichtes für Finja, ihm die Hose Stück für Stück über den Po zu den Schenkeln zu dirigieren... und Garrett war so voller Lust, dass er davon kaum etwas mitbekommen hatte. Zärtlich aber bestimmt packte sie seine Pobacken mit beiden Händen und zog sich noch fester an ihn. Ihre Schamlippen berührten seine heiße Schlange und sie stöhnten beide leise auf.

Fühlte sich das gut an! Heiß und feucht, einfach nur geil. „Ich will dich“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich will dich jetzt und hier“. Er stöhnte bei dem Satz und antwortete: „Dann nimm mich! Nimm mich meine Schöne, ich bin dein. Nur dein!“

Fortsetzung folgt…
küsste ihren Hals und streichelte die Äpfelchen mit beiden Händen

*lach* "Äpfelchen" find ich ja mal süß *zwinker*

lg
Angelika
****mas Frau
3.500 Beiträge
Uff
Da wird einem beim Lesen ganz schön heiß. *floet*

Ich geh mal die Heizung runter drehen....

Grüßle Conny
****iko Mann
11.369 Beiträge
eigentlich wollte ich warten bis die Geschichte komplett erschienen ist um dann mit dem lesen zu beginnen...meine Neugier war stärker als mein Wille....

Was ich bisher gelsen habe macht Lust auf die Fortsetzung......Klasse geschrieben...

lg

deWinni
Danke für die Blumen
Autogramme später - nein - lach...

Danke euch. Freut mich wirklich, dass meine Texte so gut ankommen. Hätte ich nicht gedacht.

Stef.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****mas Frau
3.500 Beiträge
Teufel aber auch
...und das zum Morgenkaffee. *schiefguck*

Du hast eine unglaublich mitreißende Art zu schreiben.
Verdammt, das sitzt man auf seinem Sessel vor dem PC und fängt
unwillkürlich an hin und her zu rutschen. *zwinker*

Großes Kompliment und ich gehe mal davon aus, dass Du nicht böse bist,
wenn ich Dir für diesen Teil auch noch eine Feder verpasse. *ggg*

Lieben Gruß
Conny

WOW
Soviel Lob, danke. Freu mich tierisch über die gute Resonanz.

Stef.
****iko Mann
11.369 Beiträge
der drittel Teil hat das gehalten was die beiden ersten versprachen....

Liest sich sehr flüssig und fesselt mich als Leser bis zum Schluss....

Klasse geschrieen und voller erotik ohne direkt und knallhart zu sein...


lg

deWinni
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