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Ich bin dran! (von Rob)

Ich bin dran! (von Rob)
Ich bin dran!

Monika war mit Ihren 42 Jahren eine gestandene Frau, äußerst attraktiv und hatte eine gute Figur. Die Sonne schien und alles war eigentlich so das man sagen müsste, eine glückliche Frau.

Ihr war alles andere als wohl und sie war weit davon entfernt Glücksgefühle irgendwelcher Art zu haben. Bis auf eines sie war ihn los und war frei!!

Sie ging noch leicht benommen und aufgewühlt die Stufen des Gerichtsgebäudes hinunter in welchem sie sich soeben nach 10 glücklich-unglücklichen Jahren von ihrem Mann hatte scheiden lassen. Eigentlich dachte sie immer eine normale Ehe zu führen. Sie schmiss den Haushalt, versorgte die Kinder, bekochte und betüddelte ihren Gatten und war ihm fast immer zu Willen, wenn ihm danach war. Es fiel ihr auch nicht so schwer, da er nicht abstoßend auf sie wirkte oder schlecht behandelte. Nur so richtig glücklich waren sie nicht. Es wurde alles Routine und sie konnte nicht einmal selber sagen, wann ihre Liebe zu ihm schwand. Bis zum Schluss war sie sich ihrer Entscheidung nicht sicher und machte sich sogar Vorwürfe, nicht ausgehalten zu haben.

Als ihr Sohn nun auszog, spitzte sich die Situation immer weiter zu. Sie hatte plötzlich Zeit, sich Gedanken zu machen. Vor dem Spiegel stehend fragte sie sich, ob das alles so sein sollte? Für sie richtig sein sollte?

Ohne es vorgehabt zu haben, stand sie eines Morgens vor dem Schild einer Rechtsanwaltskanzlei. Irgendetwas in Ihrem Bauch befahl ihr nun hineinzugehen, und alles in Ihrem Leben zu ändern. Das Resultat: sie stand auf den Stufen des Gerichts und war plötzlich sie selbst.

Die ersten Tage vergingen. Neben Frisörbesuch und Shopping, setzte sie sich jeden Vormittag in ein Straßencafé und betrachtete die vorbei ziehenden Menschen. Frauen, deren Männer gelangweilt und genervt hinter ihren Frauen herliefen; Gigolos, deren Blicke an jedem Frauenbusen hingen der vorbei lief; aufgetakelte Frauen, die ebenfalls so aussahen als würden sie keinen mehr abbekommen und die sich genau so auch verhielten.

Irgendwie empfand sie eigentlich nur noch Mitleid und wurde sich mehr und mehr bewusst, dass sie nun selber entscheiden durfte, wo es lang geht.

Der eine oder andere leckere Mann lief aber auch an ihr vorbei. So nach und nach spielte sie mit dem Gedanken, sich einen aufzureißen. Frech, aber warum eigentlich nicht? Warum sollte sie sich nicht einen Mann suchen und ihn sich einfach nehmen. Warum nicht endlich die eigenen Fantasien ausleben und den Kerl dann einfach wieder rausschmeißen wenn er anfängt, Besitzansprüche anzumelden? Irgendwie gefiel ihr dieser Gedanke plötzlich und sie verspürte eine leichte Erregung. Schließlich hatte sie schon lange keinen Sex mehr gehabt. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr machte sie die Vorstellung, ein Mann könnte ihretwegen willenlos sein, kribbelig. Warum denn eigentlich nicht?

Tage später, sie saß wieder auf ihrem Stammplatz im Cafe, kam ihr ein Mann entgegen. Irgendwie kannte sie ihn, wusste aber nicht, wo sie ihn einordnen sollte. Er war dunkelhaarig, schlank und durchtrainiert, wirkte aber eher schüchtern und zurückhaltend von weitem. Das könnte aber auch nur eine Maske sein, dachte sie sich. Wie in Zeitlupe kam er auf sie zu und konnte es nicht lassen, sich vorzustellen, wie er in Badehose wohl aussah und musste über sich selbst lachen.

Keine 5 Meter von sich entfernt setzte er sich an den Tisch. Ihre Blicke trafen sich kurz aber intensiv. Dennoch wandte er sich verschämt ab und schaute schnell in die Karte. Hatte sie heute einen Pickel auf der Nase oder war er tatsächlich so schüchtern? Das wäre doch ein passender Mann für Ihre Gedanken die ihr seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf gingen. Irgendwie irre ihre Gedanken. Aber warum sollte sie sich eigentlich nicht ihren Fantasien hingeben?

Sie begann sich vorzustellen, in einem leeren abgeschlossenen Café zu sitzen und der Mann ist der Kellner. Nur bekleidet mit einer dunklen knallengen Hose, Oberkörper frei mit nur einer Fliege bekleidet. So wie in den Männermagazinen.

Sie sah ihn zurückhaltend neben sich stehen. Einen Block in der Hand die Bestellung aufnehmend. Darauf drehte er sich um und ging Richtung Buffet. Sie konnte dabei deutlich seine knackigen Pobacken betrachten. Ein schöner Anblick und sie hätte ihm am liebsten auf den Hintern geklatscht. Kurz darauf kehrte er mit einem kleinen Tablett zurück um ihr den Kaffee zu bringen. Er stand so nah bei Ihr, dass sie genau in Augenhöhe den erotischsten Anblick auf sein noch verstecktes bestes Stück hatte. Eine spannende Beule direkt vor ihrer Nase. Er beugte sich vorn über und sein nackter Oberkörper berührte fast ihre Brust beim Abstellen der Tasse .Ein angenehm männlicher Geruch stieg ihr in die Nase. Sie verspürte ein wohliges Ziehen in ihrem Bauch und wurde ganz kribbelig bei dem Gedanken diesen Mann zu vernaschen.

„ Darf es noch etwas sein?“, klang es mit tiefer, erotischer Stimme. Es durchzitterte sie bis aufs Mark. Natürlich darf es noch was sein. In ihrer Fantasie saß sie plötzlich fast nackt, nur mit feinen Dessous bekleidet auf ihrem Stuhl.
„ Ja, ich fühle mich heute so verspannt, massieren sie mir bitte den Nacken“. „Selbstverständlich, Gnädigste“
Schon stand er artig hinter ihr und begann behutsam, ihren Nacken zu massieren. Wo er das wohlriechende Massageöl her hatte, war ihr ein Rätsel. Aber in ihrer Fantasie auch völlig egal. Während er ihr gefühlvoll aber doch kräftig den Nacken und die Arme massierte, spürte sie seine zittrige Erregung und ein leichtes Vibrieren in seinen Händen. Sie lehnte sich zurück und berührte dabei seine Hose.

Nun fühlte sie seine Erregung fast hautnah und es reizte sie maßlos, seinen Penis mit wiegenden Bewegungen ihrer Schulter zu reiben. „Bitte keine Zurückhaltung“. Artig wanderten seine Hände langsam nach vorne und fingen an. ihre Brüste zu kneten. Mit den Fingern schob er sich vorsichtig unter den BH und berührten leicht ihr Brustwarzen. Mehr und mehr schoben sich alle Finger unter den weichen Seidenstoff, bis er Ihre Brüste ganz in der Hand hatte. Er fing an, sie kraftvoller zu kneten und sie spürte wie sich ihre kleine Muschi gierig zusammenzog. Er machte es genau richtig und sie wollte mehr.

Langsam beugte er sich weiter herunter und ihre Münder trafen sich dabei leicht. Nein, sie wollte ihn noch nicht küssen. Nur ihre Zunge spielte mit seiner und sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, diese warme Zunge woanders zu spüren.

Nun aber wollte sie sehen was ihr kleiner Kellner so an sich hatte. Sie öffnete schnell und geschickt seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Er trug einen weichen Slip aus Satin und sie konnte deutlich die ganze Pracht durch den Stoff erahnen. Während er sie weiter an den Brüsten massierte nahmen ihre Finger den „Kleinen“ durch den Stoff in die Hand. Sie konnte das Zucken und Pulsieren dieses großen und harten Schlingels deutlich spüren. Sie zog den Slip hinunter und wie gefedert stand seine prachtvolle Erregung vor ihr. Sie genoss den Anblick, der sie unheimlich erregte. Sie wollte ja bedient werden, und als hätte er es geahnt, reagierte er sofort.

Sie drehte den Stuhl um und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn. Er stand nackt vor ihr. Welch ein Anblick! Langsam kniete er nieder, so dass sein Kopf vor ihren Brüsten war. Sie öffnete ihren BH und er begann sogleich ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu umspielen. Sie fasste ihn in den Haaren und drückte und dirigierte ihn so, dass er wusste, an welchen Stellen sie es am Liebsten hatte. Langsam drückte sie seinen Kopf nach unten. Zuerst auf den Bauch und dann tiefer. Seine Zunge und sein Mund wanderten über die Innenseiten ihrer Schenkel und dann wieder nach oben. Aber immer um ihre Muschi herum.

Sie wurde fast wahnsinnig vor Gier. Sie hielt es selbst nicht mehr aus. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und seine Lippen umschlossen ihre Schamlippen. Seine Zunge wanderte um ihre Perle herum um sie dann endlich mit Druck zu massieren. Seine Hand wanderte zu ihrer Fuge und massierte ihre Schamlippen. „ Komm rein“, befahl sie ihm und sie spürte wie sein Finger in ihre dunkle Höhle. Ein langsames Rein-Raus brachte sie zum Aufstöhnen und sie legte ihren Kopf weit zurück. Langsam kreisend füllte er sie mit ihren Fingern aus. Ihre Erregung wuchs ins Unermessliche.

Sie wies ihn an, den Tisch zu räumen. Mit einer Handbewegung landete alles auf dem Boden und sie legte sich auf den Tisch. Sofort stand er neben ihr und machte dort weiter wo er eben aufhören musste. Da er nun neben ihr stand, konnte sie auch wieder seinen prächtigen Schwanz zuckend neben sich betrachten. Sie nahm ihn in die Hand und begann, ihn auf und ab zu massieren, während der Kellner ihre Lusthöhle massierte. So hart und doch weich und warm zugleich. Sie schob ihn ein Stück zurück, so dass sein Ständer genau über ihren Lippen schwebte .Während er mit seinen Fingern rhythmisch tiefer in sie vordrang nahm sie seine Spitze zwischen die Lippen, was sie noch mehr anmachte. Sie spürte wie ihre Muschi zu zucken begann und sie wollte nur noch eines, ihn tief in sich spüren.

Sie befahl dem Kellner, sich vor sie zu stellen, was er ohne Kommentar auch tat. Sie legte ihre Beine geschlossen senkrecht auf seine starke Brust, so dass er sie festhalten konnte. Mit ihren Händen packte sie seine Pobacken und führte ihn zwischen ihr Beine. Nicht in sie hinein, sondern zwischen ihren geschlossenen Schamlippen sollte seine Eichel ihre Perle massieren. Langsam glitt sein warmer steifer Schwanz zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi und Perle. Immer wieder zog er sich zurück um mit leichter stoßender Bewegung ihren Eingang zu berühren. Nur ein kleines Stück hinein und wieder heraus. Jetzt
konnte sie nicht mehr und wollte alles. Langsam, aber mit einem einzigen Stoss, drang er mit seiner harten Pracht ganz tief in sie ein. Sie spürte jeden Zentimeter und hatte das Gefühl, dass er sie nicht besser ausfüllen konnte. Sie hielt in der Bewegung kurz inne um ihn voll und ganz zu spüren.

Mit einem leichten Druck auf seine Pobacken gab sie ihm zu verstehen, mit welcher Geschwindigkeit er sich vor- und zurückbewegen sollte. Während sie das langsame in sich hineingleiten verspürte, sah sie kurz mit halb geöffneten Augen in sein Gesicht. Mit geschlossenen Augen stand er vor ihr, als wollte er jede Bewegung in sein Gehirn einbrennen. Sie schob sich ihm schneller und schneller entgegen. Während er sie mit aller Kraft stieß, massierten seine Hände Ihre Brust. Schneller und schneller und immer hemmungsloser wollte sie von ihm gestoßen werden, und er gab sein Bestes wobei ihm die ersten kleinen Schweißperlen von der Stirn liefen. Sie wollte nur eins: mehr und mehr, tiefer und tiefer. Sie selbst war auch schon am stöhnen und schrie nun laut ihre Lust aus sich heraus. Weiter und tiefer, schneller und fester…

„Darf es noch etwas sein?“, klang plötzlich eine weibliche Stimme neben ihr. Plötzlich wurde sie aus ihrem Traum gerissen. „Nein danke, zahlen bitte“, stotterte sie vor sich hin.
Die Bedienung verschwand zur Kasse und Monika wurde sich der Situation bewusst. Ihre Hand hatte sie auf ihre Muschi gepresst (glücklicherweise unter der Tischdecke) und ihr Gegenüber, der gut aussehende Mann saß immer noch da und starrte sie mit großen Augen und einem leichten Lächeln im Gesicht an. Konnte er Gedanken lesen? Hat er mich beobachtet?

Sie wollte erst verschämt wegsehen. Aber nein, sie wollte Herrin der Situation bleiben. Sollte er sich doch für’s Zusehen schämen. Sie erwiderte fest seinen Blick, so dass er mit hochrotem Kopf schnell wegschaute. Ah ja, dachte sie bei sich. Doch schüchtern. Sie bezahlte und stand auf.

Als sie hinausging, blieb sie an dem Tisch des Mannes stehen. Er zuckte wie ertappt zusammen. Sie legte ihm ihre Visitenkarte auf den Tisch nahm einen Schreiber und notierte folgendes. „Ich erwarte Deinen Anruf.“ Dann drehte sie sich wortlos um und verließ
das Café,

Kaum zu Hause angelangt, legte sie sich sofort auf ihr Bett, um alles noch mal Revue passieren zu lassen. Schon nach wenigen Minuten klingelte das Telefon. Sie nahm den Hörer ab und lauschte. „Hallo? Entschuldigung, hier ist Ron. Ich sollte Sie anrufen.“, klang es mit tiefer, warmer und zurückhaltender Stimme...
...aber das ist eine andere Geschichte…
Absolut toll, ich konnte richtig mitleben und hab doch gleich Lust in ein Cafe zu gehen *zwinker*

Aber am besten find ich den Schluss.. von "soll er sich doch schämen fürs Zuschauen", bis hin zum Anruf *g*

lg
Angelika
****mas Frau
3.500 Beiträge
Absolut in Ordnung
Diese Feder ist wirklich verdient.

Sollte auch mal wieder in ein Cafè gehen, dass man da so tolle Dinge erleben kann..............?

Aber wahrscheinlich wäre ich dann diejenige, die das hochrote Gesicht bekäme. *rotwerd*

Lieben Gruß
Conny
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