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Bitte um feedback

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Huhu ... ich stell jetzt hier mal meinen Text rein, sage zuvor nichts darüber und hoffe auf feedback ... also vor Allem negative bzw. konstruktive Kritik ... damit ich noch was zum Arbeiten habe ... Danke schon mal im Vorraus ... *kuss* ..



Intro: Ich will nur dass Du weißt (dass ich Briefe an Dich schreib...)

Ich will nur, dass Du weißt …

Ist es Zufall? Oder Schicksal? Auf diesem Fest, das war ein Test für mich, ob ich überhaupt noch normal in Gesellschaft kann. Kein Gedanke an einen Mann.
Und dann, dieser Blick von Dir. Schon stehst Du neben mir und sagst: Hey! Du bist fein. Bist Du auch allein? Komm, wir trinken ein Glas Wein, reden über dies und das. Glaub mir, mit mir macht es Spaß.
Wir reden und lachen, erzählen von tausend Sachen, vom Leben …Wow .. ich seh Schicksalsfäden weben ... wird das was zwischen Dir und mir? Gibt es da ein wir, das sich entwickeln soll?
Du bist irgendwie seltsam... Ach .. Du bist so toll ...wie Du redest, von Licht und Liebe … Ich versteh es nicht, aber … ich will Dich ... und trau dem nicht…
Wir treffen uns jetzt Tag für Tag … ich glaub schon, dass ich Dich mehr als mag. Ja, Du hast recht, dass es was ganz Besonderes ist ... dass ich nach all dem Mist in meinem Leben endlich vergeben und vergessen kann. Du bist der Mann, von dem ich schon immer geträumt, den ich ins hinterste Stübchen verräumt … und nicht mehr daran glauben wollte... Ja, ja, Du sagst es …Vielleicht sollte es ja so sein, dass wir einander sehen, dass wir jetzt miteinander gehen … doch wie weit, wie sehr bist du, bin ich bereit?
Ich hör mich an Deiner Stimme nicht satt ... wir werden nicht matt, sind munter, und drunter liegt das Gefühl, dass … Du mir gibst, und ich geb Dir, und es fühlt sich schon fast an wie ein wir.
Ich mag Deine Augen, Dein Gesicht. Wir halten uns fest und schlafen nicht. Du bist so nett. Boah … und so unglaublich im Bett.
Ich will so gern in meinem Leben Raum für Dich schaffen, aber vielleicht ist es nur ein Traum, ein Wollen ohne Können, sich einfach mal Illusionen gönnen, Zeitvertreiben schaffen...
Vielleicht ist es ja doch nicht das Gleiche, vielleicht stellt sich ja dieses Mal die Weiche hin zum Glück.
Soll ich es wagen? Soll ich mich nicht mehr fragen, ob es ewig währt? Was daraus wird?
Ich möchte so gern jeden Augenblick genießen, dieses ineinander fließen, jetzt, in diesem Moment, wo man sich kennt, dem Gefühl vertrauen... eine gemeinsame Zukunft bauen..



Drei Monate später. Ein Brief von Dir


Liebe Marie,
Ich will nur, dass Du weißt... Du bist so wunderbar. Du bist so schön. Nein, Du bist wunderschön. Wenn ich Dich sehe. Da geht mein Herz auf. Ich begehre Dich. Ich liebe Dich. Du bist mein Ein und Alles, der Glanz in meinem Leben.

Es ist so schön, Deine Stimme zu hören. Egal, was Du sagst. … Der Klang deiner Stimme allein genügt schon, in mir ein Kribbeln auszulösen. Und meine Hose spannt. Ich weiß, das kennst du nicht. Noch nie war ein Mann so gut zu Dir. Aber ich will nur, dass Du weißt - Du bist es wert.

Vom ersten Augenblick an wusste ich: Es ist Schicksal. Wir gehören zusammen.

Ich kenne Dich. Ich weiß, was Du denkst und fühlst. Und Du weißt es auch. Dass ich der Richtige für Dich bin. Es passt alles zusammen.

Zweifle nicht. Zweifle nicht an Dir, an der Welt. Ich bin für Dich da! Immer! Jede Nacht träume ich von Dir, und wache mit einem Ständer auf. Du fehlst …

Warum hast du Schluss gemacht? Deine Gründe sind nur Kleinigkeiten. Begreife doch, dass Du nur Angst hast. Angst vor zu viel Glück. Ich lege Dir die Welt zu Füßen. Ich tu alles für Dich. Wenn Du mich lässt. Du stehst Deinem eigenen Glück im Weg.

Du willst mich nicht sehen. Also bleibe ich verborgen. Du willst Deine Ruhe. Schrei mich nicht an.
Warum bist Du zur Polizei gegangen? Das war ein Fehler. Ich tu Dir nichts. Noch nicht. Ich kann auch anders.

Du brauchst mich. Du willst das nur nicht wahrhaben. Ich weiß, was gut für Dich ist. Du gehörst zu mir. Daran gibt es keinen Zweifel.

Jeden Tag beobachte ich Dich durchs Fenster. Wenn Du Dich umziehst. Dein Körper macht mich irre. Ich will Dich in meine Arme nehmen, Dich drücken. In Dich eindringen. Ich will nur … und Du willst das auch. Dass ich Dich wieder so richtig durchknall.

Du denkst zu viel. Das ist Dein Fehler.

Ich kenne Deine Wege. Zur Arbeit, zum Einkaufen. Ich will nur, dass Du weißt … Ich beobachte Dich. Ich betrachte Dich nachts, auf den Fotos, die ich bei Tag gemacht habe. Es wäre so einfach, Dir zu helfen. Du schaffst es nicht allein. Mit mir hättest Du es so gut.

Es ist nicht vorbei. Du machst dir selbst etwas vor. Wir könnten es so schön haben. Ich weiß, tief in Dir drin willst Du mich immer noch...

Ich beschütze Dich. Ich bin immer bei Dir. Ich schlag jeden Mann zusammen, der Dir zu nahe kommt. Verlass Dich drauf.

Ich habe Dir Treue geschworen. Auf immer und ewig. Du gehörst mir … keine Widerrede … bis in den Tod.
In Liebe
Dein Wolf

1 Woche später ...

Radio Neue Welle aktuell : Nachrichten aus der Region
Ulm. Eine Frau wurde in ihrer Wohnung zusammen mit ihrem Ex-Freund tot aufgefunden. Die Polizei vermutet ein Beziehungsdrama. Die Frau hatte den Mann wegen Stalking angezeigt und bei Gericht eine Unterlassungsklage eingereicht. Der genaue Tathergang ist noch nicht bekannt.
Deutschlandweit werden polizeilich bis zu 20 000 Fälle von Stalking erfasst. Die Dunkelziffer wird weitaus höher eingeschätzt. Die Polizei empfiehlt, rechtzeitig zu handeln. Mehr Informationen zu Stalking finden Sie auf unserer homepage unter http://www.joyclub.de/link/41475991.html-welle/stalking.de
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Hmmmm *gruebel*

Schwierig. Ist es ein Auszug aus was größerem? Dann ist es ausbaufähig.

Ist es eine Geschichte, mit Anfang und mit Ende, dann fehlt der Anfang. Im ersten Teil würde ich einen Dialog gestalten und Absätze einfügen anstelle der Auslassungspunkte.
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Lauter!
Inhaltlich und diesen speziellen Stakkato-Rhythmus mag ich sehr, wenngleich ich Dir die Form des Briefes als für meine Begriffe nicht soo ganz passend abnehme ,-).

Jeweils der Beginn wirkt mir zu nachträglich konstruiert. Die Art des Textes entfaltete sich mir beim Lesen erst richtig, als ich quasi laut für mich „lesesprechdachte” und den Poetry-Slam-Rhythmus und die Atemlosigkeit hineinlas.

(Der Link landet übrigens bereits auf einer wohl schon gelöschten Site und ich zumindest, bräuchte ihn auch nicht zu Deinem Text).

Vermutlich würde ich eine Form suchen, die den Rhythmus auch in der Art des Setzens, mit häufigerem Zeilenwechsel und einer fast lyrischen Form widerspiegelt.

Ein gutes Experiment:
Wie setzt man Poetry Slam in Poetry, resp. Textform um? Das könnte mich auch reizen ...
*mrgreen*
Danke ... ein guter Hinweis ... also er nicht als Brief im inneren Monolog ... Die Zeilen dazwischen:

"3 Monate später. Er läuft im Zimmer auf und ab .... Marie, Marie ... ich bin Dein Wolf .... Du bist so wunderbar ... etc... "
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tja....
Kritik. Da gibt es viel zu schreiben. Der Beginn ist aus meiner Sicht wirr und zusammengeschustert. Mit den ersten Sätzen hast du, fürchte ich, gleich die Hälfte der Leser verloren. So auch mich. Wenn du kein Mitglied der Gruppe wärest, hättest du mich aber bei den ... Gedankensplitterpunkten verscheucht. Und tatsächlich, ich habe mich ertappt, dass ich den Rest nur überflogen habe. Vielleicht wäre eine liebevolle Überarbeitung in ganzen Sätzen besser?

Es gibt nicht viel, was mich packen würde. Mich als Leser hast du nicht "gefesselt" oder deine Geschichte dramaturgisch so aufgebaut, dass ich UN BE DINGT bis zum Schluss hätte lesen müssen. Dabei hat das Thema durchaus Potenzial. Und btw: Der Link ist überflüssig und führt ohnehin ins Nichts. Weiterhin führt er zu der Annahme, dass bei einer Verlinkung etwas erreicht werden soll (besonders beim Stalking) und das hinterlässt einen schalen Nachgeschmack.

Hey... versuch es einfach nochmal. Mit Beginn, Mitte und Ende und einer klaren Struktur *g*


Tom
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.050 Beiträge
3 Absätze habe ich komplett gelesen und dann hat der Text mich verloren.
Sicherlich lag es an einigen sehr deutlich erkennbaren Rechtschreibfehlern (mir fallen solche normalerweise nicht sofort ins Auge). Dazu brachten mich die häufig genutzten... aus dem Rhythmus.

Dazu verstehe ich die Entwicklung zur Nachrichtenmeldung nicht.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Mich hat die Story an "Jeanny" von Falco erinnert. Auch die Versform zu Beginn. Das "ich will dass du weißt..." ist ja wahrscheinlich einem aktuellen Hit geschuldet, bei dem auch ich immer denke, das ist kein Liebeskummersong, sondern der "Versuch", Stalking salonfähig zu machen. Und die Nachrichtenmeldung gab es bei Jeanny auch.

Aber mir geht es wie den Vorgängern: Ich hatte Probleme, mich auf die Story einzulassen. Der erste Teil veranlasste mich permanent zur Suche nach Reimen, der zweite Teil war besser. Der langsame Dreh von Liebesbrief hin zu Liebeskummerbrief und dann hin zu Stalking war vom Konzept her gut - nur fehlt mir da die Beklemmung; der Wahn des Schreibers kommt irgendwie zu wenig raus. Und der Link am Schluss führt ins Leere - vermutlich wolltest du eine Zeitungmeldung über einen Mord an einer Frau zeigen. Dann setz sie lieber mit der Zitatfunktion unter den Text.

Insgesamt hat deine Geschichte Potenzial, aber wie du selber schreibst: Man merkt, dass sie aus dem Bauch raus entstanden ist.
Vielen Dank für Euer feedback ... der Text ist gesprochen natürlich nochmal anders, da kommen dann Rhythmus, Pausen und Tonfall dazu.

Trotzdem finde ich Eure Hinweise sehr wertvoll. Selbst habe ich einfach zu wenig Abstand zum Text. Was genau macht denn den Anfang so schlecht, was fehlt Euch da, oder was ist zu viel?
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Vielleicht so:
Marie setzte sich gerade und wollte schreiben. Die Buchstaben tanzten vor ihren Augen und weigerten sich störrisch, auf dem Papier zu erscheinen.....
**********Engel Frau
25.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir ging es beim Lesen wie anima_nyx:

Die Art des Textes entfaltete sich mir beim Lesen erst richtig, als ich quasi laut für mich „lesesprechdachte” und den Poetry-Slam-Rhythmus und die Atemlosigkeit hineinlas.

Mir fiel ein, dass Du ja Poetry-Slam verfasst und vorträgst, dann schaltete ich im Hirn um und es klang flüssiger. Auf diese Art vorgetragen, kommt das sicher gut an. Aber als gelesene Kurzgeschichte funktioniert das nicht.

Das Thema ist super, die Geschichte hat echt was. Aber Du solltest es wirklich als Geschichte umschreiben. Ohne Reime, nicht im Poetry-Stil.

Stelle Dir einfach mal vor, Du würdest ein Buch lesen, weil Dich die Inhaltsbeschreibung angemacht hat, die Geschichte zu lesen. Dann bist Du ja darauf eingestellt, eine Geschichte zu lesen. Und denkst nicht dabei im Poetry-Slam-Stil. *g*
Überarbeitung
So, angeregt durch Eure Kritik und eigene Reflektion hab ich den Text jetzt nun ein wenig überarbeitet... bitte "gesprochen" lesen, da es sich um einen poetry slam Text handelt ...

Wäre schön, wenn ihr mir zu den Veränderungen nochmals feedback gebt. Danke!

Intro auf der Bühne, gesungen: Ich will nur dass Du weißt,dass ich Briefe an Dich schreib...


Ich will nur, dass Du weißt …

Ist es Zufall? Oder Schicksal? Auf diesem Fest, das war ein Test für mich, ob ich überhaupt noch normal in Gesellschaft kann. Kein Gedanke an einen Mann.
Und dann, dieser Blick von Dir. Schon stehst Du neben mir und sagst: Hey! Du bist fein. Bist Du auch allein? Komm, wir trinken ein Glas Wein, reden über dies und das. Glaub mir, mit mir macht es Spaß.
Wir reden und lachen, erzählen von tausend Sachen, vom Leben …Wow .. ich seh Schicksalsfäden weben ... wird das was zwischen Dir und mir? Gibt es da ein wir, das sich entwickeln soll?
Du bist irgendwie seltsam... Boah .. Du bist so toll ...wie Du redest, von Licht und Liebe … Ich versteh es nicht, aber … ich will Dich ... und trau dem nicht…
Wir treffen uns jetzt Tag für Tag … ich glaub schon, dass ich Dich mehr als mag. Ja, Du hast recht, dass es was ganz Besonderes ist ... dass ich nach all dem Mist in meinem Leben endlich vergeben und vergessen kann. Du bist der Mann, von dem ich schon immer geträumt, den ich ins hinterste Stübchen verräumt und … nicht mehr daran glauben wollte... Ja, ja, Du sagst es …Vielleicht sollte es ja so sein, dass wir einander sehen, dass wir jetzt miteinander gehen … doch wie weit, wie sehr bist du, bin ich bereit?
Ich hör mich an Deiner Stimme nicht satt ... wir werden nicht matt, sind munter, und drunter liegt das Gefühl, dass … Du mir gibst, und ich geb Dir, und es fühlt sich schon fast an wie ein wir.
Ich mag Deine Augen, Dein Gesicht. Wir halten uns fest und schlafen nicht. Du bist so nett. Boah … und so unglaublich im Bett.
Ich will so gern in meinem Leben Raum für Dich schaffen, aber vielleicht ist es nur ein Traum, ein Wollen ohne Können, sich einfach mal Illusionen gönnen, Zeitvertreiben schaffen...
Soll ich es wagen? Soll ich mich nicht mehr fragen, ob es ewig währt? Was daraus wird?
Ich möcht so gern jeden Augenblick genießen, dieses ineinander fließen, jetzt, in dem Moment, wo man sich kennt, dem Gefühl vertrauen... vielleicht … eine gemeinsame Zukunft bauen..


(auf der Bühne: ein paar Schritte zurück, eine Umdrehung um mich selbst, wieder vor zum Mikrofon)

Drei Monate später. Er läuft in seinem Zimmer auf und ab. Redet mit sich selbst. Fotos an der Wand.

(auf der Bühne: breitbeinig da stehen)


Marie,
Ich will nur, dass Du weißt... Du bist so wunderbar. Du bist so schön. Nein, Du bist wunderschön. Wenn ich Dich sehe. Da geht mein Herz auf. Ich begehre Dich. Ich liebe Dich. Du bist mein Ein und Alles, der Glanz in meinem Leben.
Es ist so schön, Deine Stimme zu hören. Egal, was Du sagst. … Der Klang deiner Stimme allein genügt, in mir ein Kribbeln auszulösen. Und meine Hose spannt. Ich weiß, das kennst du nicht. Noch nie war ein Mann so gut zu Dir. Ich will nur, dass Du weißt - Du bist es wert.
Vom ersten Augenblick an wusste ich: Es ist Schicksal. Wir gehören zusammen.
Ich kenne Dich. Ich weiß, was Du denkst und fühlst. Und Du weißt es auch. Dass ich der Richtige für Dich bin. Es passt alles zusammen.
Warum hast du Schluss gemacht? Deine Gründe sind nur Kleinigkeiten. Begreife doch, dass Du nur Angst hast. Angst vor zu viel Glück. Ich lege Dir die Welt zu Füßen. Ich tu alles für Dich. Wenn Du mich lässt. Du stehst Deinem eigenen Glück im Weg.
Du willst mich nicht sehen. Also bleib ich verborgen. Du willst Deine Ruhe. Dann schrei mich nicht an. Was sollen die Beschimpfungen?
Warum bist Du zur Polizei gegangen? Das war ein Fehler. Ich tu Dir nichts. Noch nicht.
Du brauchst mich. Du schaffst es nicht allein. Du willst das nur nicht wahrhaben. Ich weiß, was gut für Dich ist. Du gehörst zu mir.
Jeden Tag seh ich Dich durchs Fenster. Wenn Du Dich umziehst. Dein Körper macht mich irre. Ich will Dich in meine Arme nehmen, Dich drücken. In Dich eindringen. Ich will nur … und Du willst das auch. Dass ich Dich wieder so richtig durchknall.
Du denkst zu viel. Das ist Dein Fehler.
Ich kenne Deine Wege. Ich will nur, dass Du weißt … Ich beobachte Dich. Ich brauch noch mehr Fotos von Dir. Hier an der Wand ist noch Platz. Es wäre so einfach. Mit mir hättest Du es so gut.
Es ist nicht vorbei. Du machst dir selbst etwas vor. Wir könnten es so schön haben. Ich weiß, tief in Dir drin willst Du mich immer noch...
Ich beschütze Dich. Ich bin immer bei Dir. Ich schlag jeden Mann zusammen, der Dir zu nahe kommt. Verlass Dich drauf.
Ich habe Dir Treue geschworen. Auf immer und ewig. Du gehörst mir … bis in den Tod.


1 Woche später ...

Radio Neue Welle Ulm aktuell : Nachrichten aus der Region
Ulm. Eine Frau wurde in ihrer Wohnung zusammen mit ihrem Ex-Freund tot aufgefunden. Die Polizei vermutet ein Beziehungsdrama. Die Frau hatte ihren Ex-Freund wegen Stalking angezeigt und bei Gericht eine Unterlassungsklage eingereicht. Der genaue Tathergang ist noch nicht bekannt.
Deutschlandweit werden polizeilich bis zu 20 000 Fälle von Stalking erfasst. Die Dunkelziffer wird weitaus höher eingeschätzt.
Das Wetter ...
Dankeschön
Jetzt nochmals ein dickes Dankeschön an Euch ... hab am Samstag den Text auf der Bühne gebracht, und er kam gut an ... große Augen, Gänsehaut ... und danach haben mich einige auf das Thema angesprochen und fanden es gut ... hab mich mit dem Text richtig wohl gefühl und ihn auf der Bühne genau so gebracht, wie ich ihn haben wollte.

*danke*
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