Donc...
la douce France ist ja mein Spielfeld und daher mag ich Geschichten wie "Die neun Pforten" sehr, sehr gern.
Geschichten, die irgendwo in der Mitte, die alles überragende und am Schluß erkennbare höhere Botschaft erahnen lassen und schließlich preisgeben.
Das war in "Die neun Pforten", die Tatsache, dass der Teufel eine Frau ist.
Aber auch ich hab wie Kalimba in Deiner Geschichte das Problem, dass sich mir mehr Fragen stellen, als ich an nicht verhandenen Antworten zu ertragen vermag.
Mir persönlich erscheint die Geschichte daher ein wenig unfertig, wenn ich sie auch stilistisch für sehr gut, stellenweise von der Idee sogar genial finde.
Einen roten Faden hast Du schon angedeutet. Ich würde ihn noch deutlicher ausformen. Wenn es möglich ist, dass dies der Rahmen einer Kurzgeschichte hergibt.