Menschenfresser, kannst du mir die Geschichte mal zuschicken? Ich kann sie nicht lesen.
Aber jetzt mal unabhänging davon, denke ich, daß es doch grade die Freiheit des Schreibens ausmacht, jede Geschichte aus jeder Perspektive erzählen zu können, ohne dabei als Autor verurteilt zu werden.
Anschließende Interpretationen sollten nie die Intention des Schreibers ausser Betracht lassen.
So ganz nebenbei erzählt:
Mein Sohn hatte mal als Klassenarbeit auf, eine Szene aus der Hauptmann von Köpenick, aus der Sicht eines Möbelstücks zu schreiben.
Ok, er fand das scheisse, ich hingegen fand die Idee genial.
Denn das ist doch grad die Kunst, etwas aus einer Sicht zu schreiben, die einem normalerweise fremd ist.
Soviel der heiligen Worte
Und nun bin ich auf "Amok" gespannt....
LG Ivy