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Hilfe...

********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Hilfe...
Das große Geheimnis meines Erfolges!
Ich bin ein sehr erfolgreicher Mensch, und damit sich der Nebel der Ungewissheit darüber in Grenzen hält, habe ich mich entschlossen, den Weg meines Erfolges hier niederzuschreiben.
Der Weg des Erfolges ist ein sehr langer und man muss schon sehr wachsam sein und beständig aufpassen, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
Ich fange einmal mit dem ursprünglichsten Thema des Menschen an.
Eine wahre Erfolgsgeschichte, durch meinen festen Willen und konsequenter Umsetzung meines Pfades, der zum unabänderlichen, dauerhaften Glück führt.
Nehmen wir an, ich lerne eine sympathische junge Frau kennen, sie sendet Zeichen von großer Zuneigung.
Na gut, nun ja.
Das könnte natürlich sehr interessant werden, aber dennoch, werde ich ihr Angebot dankend ablehnen.
Ich werde meinen Erfolg ja nicht durch das Nutzen jeder Möglichkeit, oder jedes Angebotes
in Gefahr bringen.
Der Ausschluss der Möglichkeiten, wird mir am Ende das Optimum bringen.
Jedes ablehnende Verhalten verringert die Möglichkeit des scheitern.
Durch diese konsequente Anwendung meines Verhaltenscodex habe ich noch keine gescheiterte Beziehung erlebt und die Wahrscheinlichkeit, das die aller richtigste sich nähert steigt unaufhörlich.
Dieses Prinzip kann man nun natürlich auf jede Begebenheit des Lebens ausdehnen.
Ich bin noch nie gescheitert und weiter auf dem Weg zur Perfektion.
Das ist das ganze Geheimnis.
Die ganze Geschichte.
Auf meinem weiteren Weg, wird sich durch Ausschluss, die Wahrscheinlichkeit exponentiell erhöhen, die Beste, Schönste, den optimalen Beruf, das tollste Auto, das beste Essen, das feinste Haus, und so weiter und so fort zu bekommen.
Ich wünsche ihnen bei der Anwendung meines Leben Prinzipes das allerbeste.
So, jetzt gehe ich essen, der Pfleger ruft.

Danke
********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Hilfe..
Hallo liebe Schreiber.
Mit diesem Text bin ich so richtig vor die Pumpe geeiert.
Manches was beanstandet wurde, will sich mir gar nicht erschließen.
Meine Kommasetzung, so muss ich zugeben, ist eher an sprachlichen Pausen beim vorgestelltem Vorlesen geschuldet, als den tatsächlichen Regeln.
Ich habe alles mannhaft geschluckt.
(Schnuff)
Erklären wollte ich den Text eigentlich nicht.
Da es
er aber jetzt hier gelandet ist und ich um Ratschläge bitten möchte, werde ich es trotzdem versuchen.
Die Meinungen gingen von schwer psychisch gestört, bis völlig unverständlich..
Ein Kommentar, bei dem ich mich verstanden fühlte war: Wer nichts macht, macht keine Fehler, wer keine Fehler macht wird befördert.
Der Text überzeichnet dieses Verhalten um auf das latent krankhafte von gewissen Verhaltensmustern aufmerksam zu machen.
Es kann nichts gutes entstehen... wenn man es nicht versucht.
Und durch Übertreibung wird deutlich, wie krank dieses Verhalten ist....
Soweit mein Hintergedanke..
Also wenn ich provozieren wollte, dann ist es mir gelungen......
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Vielleicht...
... wäre eine Einführung, was Du mit dem Text beabsichtigst, hilfreich gewesen, so wie hier Kurzgeschichten: Der Wagenmeister

oder hier Kurzgeschichten: Sahelgeschichten

Das ist ein innere Monolog eines Managers auf der Geschlossenen?
********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Ja Danke.. Den Leser abgholen.....
Ganz ehrlich: Ich habe den Text sofort als Polemik verstanden und konnte darüber schmunzeln. Und traurig, aber wahr: meiner Meinung nach gibt es tatsächlich so einige Menschen, die unbewusst in diese Richtung denken, wie beschrieben. Eine kleine Momentaufnahme aus dem ganz normalen Wahnsinn des Menschseins.
********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Das tut ja mal einfach auch gut....
******ier Frau
38.648 Beiträge
Die vielen Fehler hauen mich glatt um.
Grammatik, Rechtschreibung, Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung...
*umfall*

1.) Die Überschrift von diesem Thread sollte dem Inhalt und dem Anliegen angepasst werden.

2.) Eine Einleitung VOR dem eigentlichen Text, wo du schreibst, was du vom Leser willst, wäre hier in diesem Fall notwendig.

3.) Soll ich jetzt alle Fehler (die mir spontan auffallen) nennen und korrigiert aufschreiben?
*umfall*
Wenn ja, das dauert ein bisschen.
******ier Frau
38.648 Beiträge
@Paul,
hast du Interesse daran, dass ich mich mal über deinen Text hermache?

Du hast gar nicht geantwortet auf meine Frage. *hae*
********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
TEXT durchgehen
Hallo Wolfsgier. Sorry, natürlich gerne. Das hat mich bei meiner Ehre gepackt..
Nützt aber nix. Wenn da Fehler berichtigt werden müssen nur ran. Ich dachte ich hätte schon geantwortet. Dann habe ich in alter Whats App Manier wieder mal nur Enter gedrückt und das nicht unten bestätigt. Auch wenn es wehtut.. Das wäre nett....
******ier Frau
38.648 Beiträge
Okay, ich fange mal an.

zum Inhalt:

Vermutlich soll das Ironie oder Satire sein. Mit so etwas komme ich nur seltenst zurecht, das ist aber nur mein Ding, ich frage mich dann immer: Warum können sich die Menschen nicht klar und deutlich ausdrücken?

Wenn ich versuche, den Inhalt zu verstehen, was mir schwer fällt, da es sich schwer liest, weil es fehlerhaft und nicht flüssig geschrieben ist,
dann fällt mir nur dies dazu ein:
Der (Typ in der Geschichte) hat doch einen Knall! *kopfklatsch*
Eventuell ist das der Sinn / das Anliegen, das zu denken, wenn man das gelesen hat.
*nixweiss*
******ier Frau
38.648 Beiträge
Jetzt ignoriere ich den Inhalt und konzentriere mich auf den Text / die Sprache, Worte und Sätze.

zur geschriebenen Sprache:

Das große Geheimnis meines Erfolges!
Das scheint die Überschrift zu sein. Das sollte in das Feld für die Überschrift rein und bitte ohne Ausrufezeichen.

Der Weg des Erfolges ist ein sehr langer und man muss schon sehr wachsam sein und beständig aufpassen, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
Der Weg des Erfolges ist ein sehr langer, und man muss schon sehr wachsam sein und beständig aufpassen, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
Komma vor 'und', da 'und' einen Hauptsatz einleitet.
Nach 'langer' könnte noch 'Weg' stehen für das bessere Verstehen, muss aber nicht.

Ich fange einmal mit dem ursprünglichsten Thema des Menschen an.
Was soll dieser Satz? Ich finde ihn überflüssig. Wenn du ihn unbedingt schreiben willst, dann nimm das Wort 'einmal' raus.

Eine wahre Erfolgsgeschichte, durch meinen festen Willen und konsequenter Umsetzung meines Pfades, der zum unabänderlichen, dauerhaften Glück führt.
In diesem Satz sind viele Fehler.
Das ist eine wahre Erfolgsgeschichte, die durch meinen festen Willen und durch die konsequente Umsetzung meines Pfades zu unabänderlichem und dauerhaftem Glück führt.
Aber komisch klingt es trotzdem noch!
"unabänderliches Glück" *hae* Was soll das?! *crazy*
Liebe wolfsgier,

Du hast natürlich grammatikalisch und auf der Suche nach gutem Deutsch absolut recht.

Aber meine Meinung dazu: gerade die verschrobene Ausdrucksweise erzählt über das "Ich" nochmals mehr als die Worte inhaltlich an sich. Sie ist dadurch Informationsträger für das Erfassen der Persönlichkeit, die dieses "Ich" darstellt. Das war der Grund, warum ich von Anfang an über diesen Text schmunzeln musste.

Vielleicht hätte es einfach genügt, die gesamte Aussage des "Ichs"mit Redezeichen zu versehen. Mit der einleitenden Frage: "Herr Behrendt: Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges?" Den letzten Satz würde ich dann um formulieren:

"Vielen Dank für das Gespräch." "Gerne." Herr Behrendt steht auf und geht zum Essen. Der Pfleger ruft.
******ier Frau
38.648 Beiträge
weiter im Text:

Nehmen wir an, ich lerne eine sympathische junge Frau kennen, sie sendet Zeichen von großer Zuneigung.
Na gut, nun ja.
Nehmen wir an, ich lerne eine sympathische junge Frau kennen und sie sendet Zeichen von großer Zuneigung.
Das zweite Komma ersetze durch 'und'. Die Floskel lass weg.

Das könnte natürlich sehr interessant werden, aber dennoch, werde ich ihr Angebot dankend ablehnen.
Das könnte natürlich sehr interessant werden, aber dennoch werde ich ihr Angebot dankend ablehnen.
Das zweite Komma muss gestrichen werden! Da gibt es keinerlei Veranlassung, ein Komma zu setzen.

Ich werde meinen Erfolg ja nicht durch das Nutzen jeder Möglichkeit, oder jedes Angebotes
in Gefahr bringen.
Ich werde meinen Erfolg nicht durch das Nutzen jeder Möglichkeit oder eines jeden Angebots in Gefahr bringen.
Das Komma muss raus! Das Wort 'ja' sollte gestrichen werden, denn das klingt umgangssprachlich. Und das mit dem 'Angebot' ist der falsche Fall bei dir.

Der Ausschluss der Möglichkeiten, wird mir am Ende das Optimum bringen.
Jedes ablehnende Verhalten verringert die Möglichkeit des scheitern.
Der Ausschluss der Möglichkeiten wird mir am Ende das Optimum bringen und jedes ablehnende Verhalten verringert die Möglichkeit des Scheiterns.
Das Komma muss entfernt werden!
Diese beiden kurzen Sätze können zusammen gezogen und mit einem 'und' verbunden werden.
Das 'Scheitern' ist hier ein substantiviertes Verb, das ist auch daran zu erkennen, dass ein Artikel davor steht. Es muss groß geschrieben werden!
Und es muss in den zweiten Fall gesetzt werden!

Durch diese konsequente Anwendung meines Verhaltenscodex habe ich noch keine gescheiterte Beziehung erlebt und die Wahrscheinlichkeit, das die aller richtigste sich nähert steigt unaufhörlich.
Durch die konsequente Anwendung meines Verhaltenskodexes habe ich noch keine gescheiterte Beziehung erlebt, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Richtige sich nähert, steigt unaufhörlich.
Hier dreht sich mir beim Lesen ein bisschen das Gehirn rum im Kopf, so falsch ist das. *sternchen*
Ich habe es korrigiert, lies und vergleiche!
Noch Fragen dazu? Was, warum, wieso?

Dieses Prinzip kann man nun natürlich auf jede Begebenheit des Lebens ausdehnen.
Dieses Prinzip kann man in jeder Situation des Lebens anwenden.
oder
Dieses Prinzip kann man auf jede Begebenheit des Lebens übertragen.
Ein Prinzip kann man nicht ausdehnen, sondern nur anwenden oder übertragen.
Ich stelle fest, du benutzt gern überflüssige Füllwörter.

Auf meinem weiteren Weg, wird sich durch Ausschluss, die Wahrscheinlichkeit exponentiell erhöhen, die Beste, Schönste, den optimalen Beruf, das tollste Auto, das beste Essen, das feinste Haus, und so weiter und so fort zu bekommen.
*oh* *umfall*
Auf meinem weiteren Weg wird sich durch Ausschluss die Wahrscheinlichkeit exponentiell erhöhen, die Beste und Schönste, den optimalen Beruf, das tollste Auto, das beste Essen und das feinste Haus zu bekommen.
Nimm die Kommas raus!
'exponentiell' ! *hae* Geht das auch in deutsch? Es muss nicht unbedingt ein Fremdwort sein!

Ich wünsche ihnen bei der Anwendung meines Leben Prinzipes das allerbeste.
Ich wünsche Ihnen bei der Anwendung meines Lebensprinzips das Allerbeste.
'Ihnen' ! Groß!
'meines...' ! Zweiter Fall! Grammatik! Dann wird das Wort danach in den zweiten Fall gesetzt!
'Lebensprinzip'! Das ist ein zusammengesetztes Wort! Und dann wird das auch zusammen geschrieben! Und nicht mit Leerzeichen dazwischen ohne Bindestrich!
Wir hatten das gerade erst hier im Unterricht!
Hier:
Kurzgeschichten: Das "Deppenleerzeichen" - und andere Unarten

Du hast große Schwierigkeiten mit der Zeichensetzung und mit der Grammatik! Auch die Groß- und Kleinschreibung hängt!
********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Wolfsgier
Sind wir uns näher bekannt?
Ich denke nicht.
Danke für deine geduldige, freundliche , persönliche Art mir meine Fehler vorzuhalten und zu erklären.
Ich stelle also fest, das meine schriftlichen und deine zwischenmenschlichen Fähigkeiten durchaus Potential nach oben haben. Lass uns daran arbeiten.
Lieber Gruß Paul_64
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Schreibwerkstatt...
@********2017 - heißt, dass man seinen Text hier einstellt, um ihn zu verbessern.
Ich denke es verdient ein großes ernstgemeintes Dankeschön, wenn sich jemand oder mehrere daransetzen - sich die Zeit dafür nehmen, sich so ausführlich mit dem Text auseinanderzusetzen.
Ich zumindest freue mich, wenn mir jemand meine Fehler aufzeigt, damit ich es besser machen kann.
********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
...
Darüber habe ich mich nicht beklagt.... Dafür bin ich auch dankbar. Ich bin privat auch in einer Schreibwerkstatt. Wir gehen schon anders miteinander um.....
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Du möchtest also, lieber Paul, keine ehrlichen und direkten kritischen Anmerkungen, sondern sie extra noch in rosarote Watte eingepackt bekommen?

Die bisherige durchaus konstruktive und hilfreiche Kritik empfinde ich als völlig okay. Sie ist eben sachlich formuliert und nicht mit Hätscheln und Tätscheln und viel "Eideidei" vorgetragen. Es steht nicht in jedem zweiten Satz "Also, dein Text ist natürlich großartig, aber ...", sondern es ist kurz, direkt, sachlich.

Was ist daran falsch?

(Der Antaghar)
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.054 Beiträge
Ich glaube, es geht Paul nicht um das konstruktive Feedback an sich.
Als ich die, inhaltlich sehr konstruktive, Kritik von Wolfsgier las, dachte ich sofort: Hier hat sich jemand viel Mühe gemacht und den Text aufbereitet und erklärt.
Mich haben die dabei gehäuft eingesetzten Ausrufezeichen verunsichert. Das kannte ich bisher in der Form in dieser Gruppe nicht. Bei mir führen sie in der Häufung zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit.

*my2cents*
********2017 Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
zu: Hilfe
Ich versuche mich hier zu einem Thema zu unterhalten.
Ich habe dabei berechtigte Kritik gehört, angenommen und wiederum einen Kommentar abgegeben. Letztendlich ist Schreiben ein kreativer Prozess.
Mal mehr, mal weniger gut. Ich habe das zur Kenntnis genommen.
Warum du, mein lieber Anthagar, obwohl ich ja gar nicht mit dir geschrieben habe, so scharf reagierst, bleibt mir ein Rätsel. Du legst mir Worte und Verhaltensweisen in den Mund, die ich so nie geäußert habe.
Zum Text.
Was, wie, in welchem Rahmen und in welcher Art ich etwas schreibe, liegt, mit Verlaub, bei mir.
Einen Text zu redigieren oder auch nur zu korrigieren ist lediglich eine fachliche Verbesserung oder ein anliegen des Lesers unrundes zu ändern. Zum korrigieren brauche ich keine Kommentare über Sinn- oder Unsinn des geschriebenen.
Das ist eine Bewertung die ich jemanden der lediglich korrigiert nicht zugestehe.

Es gab zwei Arten von Lesern.
Die einen schmunzelten, die anderen fühlten sich, wie ich meine, fast schon persönlich angegriffen.
Wobei der Inhalt, gerade von denen, die die Rechtschreibfehler bemängeln, gar nicht erfasst wurde.
Das ist, glaube ich recht erstaunlich.
In diesem Fall sehe ich Kritik und Gegenkritik.
Aber zu unterschiedlichen Themen.
Ich möchte darum bitten das nicht zu vermengen.
Also, nicht auf beschimpfendes Facebook Niveau abgleiten.
Anthagar.
Bist du betroffen?
Ich denke nein.
Also, die Wattebäuschen Kommentare schön im Halfter lassen.
Lieber Gruß Paul_64
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Warum du, mein lieber Anthagar, obwohl ich ja gar nicht mit dir geschrieben habe, so scharf reagierst, bleibt mir ein Rätsel.

Also, nicht auf beschimpfendes Facebook Niveau abgleiten.
Anthagar.
Bist du betroffen?
Ich denke nein.
Also, die Wattebäuschen Kommentare schön im Halfter lassen.

Scharf reagiert? Beschimpfendes Facebook-Niveau? *gruebel*
Sorry, doch wenn ich scharf reagiere und/oder jemanden beschimpfe, liest sich das dann doch etwas anders.
Und ja, ich bin betroffen, denn dummerweise muss ich hier als Gruppenleiter alles lesen und darf nachfragen, was an der Mühe, die Wolfsgier sich gegeben hat, so falsch oder schlecht ist, dass Du sogar meinst, zu einer persönlich herabsetzenden Bemerkung greifen zu müssen wie z. B.:

Ich stelle also fest, das meine schriftlichen und deine zwischenmenschlichen Fähigkeiten durchaus Potential nach oben haben.

Also scheint mir die sachliche, aber höfliche Frage berechtigt zu sein: Was an einer rein sachlich oder sogar "cool" gehaltenen Kritik lässt auf mangelnde zwischenmenschliche Fähigkeiten schließen?

(Der Antaghar)
******ier Frau
38.648 Beiträge
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es gibt eine "Regel" für gute und sogenannte "gewaltfreie" Kommunikation:

"Auch wenn du der Kritik nicht zustimmst und sie nicht so formuliert ist, wie du es dir wünschst - bedanke dich bei demjenigen, der sich immerhin die Zeit genommen hat, um dir ein Feedback zu geben."

Vielleicht, liebe Wolfsgier, sehen das nicht alle so? Wäre zwar bedauerlich und schade, aber wir Menschen sind nun mal sehr unterschiedlich. *g*

(Der Antaghar)
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