Das erste Mal
"Hallo, hier bin ich", er lächelte die Frau, die ihm im Neglige die Tür öffnete, freundlich an und folgte ihrer Handbewegung, die ihn aufforderte, das kleine Apartment zu betreten. Neugierig sah er sich um. Hohe, weiße Wände, ein Rattan-Bett, etwas zu niedrig für seinen Geschmack. Eine kleine Küchenzeile. Eine praktische Nasszelle. Genug für eine Tage Aufenthalt. "Möchtest Du einen Tee", fragte sie und begann zugleich das Wasser aufzusetzen, ehe sie 2 Teebeutel in die beiden einzigen vorhandenen Tassen gleiten ließ. Dabei schwang sie ihren prachtvollen Hintern vor ihm hin und her.
"Wie soll das Ganze denn überhaupt ablaufen", sagte sie und rückte mit ihrem Rattanstuhl näher an ihn heran. "Und möchtest Du wirklich keine Gegenleistung dafür?" . Ihr üppiger Busen wogte unter dem Neglige und das gefiel ihm.
"Wie abgesprochen, keine Gegenleistung, du nimmst, ich gebe, du entscheidest, wie viel zu zeigst und genießt einfach die nächste Stunde", er legte seine Hand auf ihr Knie, als er noch einmal kurz und knapp die Spielregeln erklärte.
"Einverstanden", sie ließ ein tiefes, kehliges Lachen ertönen, als sie aufstand und ihr Neglige langsam auf den Boden gleiten ließ. "Ich gebe mich voll in deine Hände". Nackt stand sie nun vor ihm, mit einem vollen Busen, ein verführerisches Rubensweib mit prallen Rundungen an den richtigen Stellen. Es versprach eine geile Stunde zu werden.
Sie legte sich auf den Bauch und bot ihm einen prächtigen Hintern dar. "Leg los", forderte sie ihn auf und sah ihn mit einem lasziven Lächeln an.
Er ließ Öl in seine Hände gleiten und begann es mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Rücken zu verreiben. Zeitgleich entführte er sie in das Reich der Phantasie, seiner Phantasie. Mit ruhiger Stimme inspirierte er sie, ihre Gedanken frei fliegen und sich einfach fallen zu lassen. Souverän und gekonnt dirigierte er ihr Unbewusstes aus der rationalen Welt in die Freiheit des Kreativen, in die Leichtigkeit des Seins fernab von Terminen und Sorgen. Dabei glitten seine Hände mal fest und zupackend, dann wieder leicht und zart über ihren Körper, verwöhnten den Rücken und die erotische Taille, ihren Po und die Schenkel, die Füsse und den Bauch und schlussendlich ihen üppigen Busen mit einer zauberhaften Massage, während ihre Seele eine Reise in die Phantasie unternahm, aus der sie sich nur schwer und ungern wieder lösen konnte.
"Du darfst jetzt noch liegen bleiben, lass es nachwirken, nimm es auf, lass es sich in dir ausbreiten, dieses Gefühl der Wärme, der Zufriedenheit und Leichtigkeit", wie von fern und durch Watte gefiltert kamen seine Worte bei ihr an. Eingekuschelt unter der Decke genoss sie die Nachwirkungen dieser speziellen Kombination aus Traumreise und Massage.
Nachdem er sich stilvoll verabschiedet hatte, nicht ohne seine Dienste auch weiterhin anzubieten, sank sie noch einmal in einen tiefen und erholsamen Schlaf. Diese Berührungen würde sie wieder genießen, wenn sie das nächste mal in seiner Stadt auftauchen würde.