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Kopfplatzwunde

**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Keine. ..
... Sorge, Eure Kritik ist wohlgelitten, ich muss nur erst mal nach der Nachtwache und anschließendem Tagschlaf zu mir kommen *g* .

Ich stelle dann die einzelnen Abschnitte ein.
Ihr Lieben,
bitte verzeiht, wenn ich unhöflich geklungen haben mag, aber ich habe das Gefühl, die ganze Kritik an Kamelienschenkes Text dreht sich im Kreis.

Die Frage, die sich für mich herauskristallisiert hat, ist: Wovon will diese Geschichte erzählen!
Wenn es um eine "Kopfplatzwunde" geht, dann habe ich als Leser auch den Wunsch, das Besondere und Erzählenswerte an dieser Verletzung zu erfahren. Ebendiese wird aber nur am Schluss, eher beiläufig und ohne Zusammenhang zu vorher Erzählten erwähnt!
Ich weiß leider auch nach zig-fachem Lesen einfach nicht, was das Thema des Textes ist (ich habe es schon einmal in einem früheren Beitrag erwähnt).
Ich würde mich freuen, wenn der Autor sein flüssiges und gut zu lesendes Erzählen auf etwas ausrichten könnte, was mich beim Lesen an diese "Kopfplatzwunde" anbinden würde. Von mir aus auch auf etwas anderes als den Titel, wenn eine völlig neue Geschichte daraus entstünde, aber genau das ist es, was mir, wie vielen anderen auch, einfach fehlt.

lg:
"longtune"
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Der erste Teil, ...
... mit ein paar winzigen Änderungen:

Beim Frühstück – wieder einmal hatte ich anstatt des ewigen Baguette ein paar Croissants gekauft – fragte Brice mit Verschwörermiene, ob wir Lust auf einen Ausflug haben. Der letzte Ausflug ging nach Giverny, Brice zeigte uns das Sommerhaus von Claude Monet mit dem berühmten Seerosenteich und wir picknickten am Wegesrand neben einer Rinderherde Buletten und Kartoffelsalat. Heute hatte ich keine Zeit gehabt, etwas vorzubereiten, also packten wir Tarama, Rillettes, zwei Messer und eine Flasche Rosé von vorgestern in den Henkelkorb und stiegen in Aurélias Käfer. Ihre „Cocchinelle“ war ein Schatz. Zwar gab es keinen Quadratzentimeter Chrom, der nicht von Rost belästigt wurde, aber das interessiert den Motor nicht die Bohne. Die Cocchinelle fuhr und fuhr und fuhr.

Bald hatten wir die Pariser Ringautobahn hinter uns gelassen und Brice erklärte – dabei die Hände immer mal wieder vom Lenkrad nehmend, wo es heute hingehen sollte. Immer wieder redete er von einer „Abbaye“, und da ich kurz vorher die „Musketiere“ auf Französisch gelesen hatte, war ich im Bilde – wir fuhren zu einem Kloster.

Brice, dass muss ich an dieser Stelle wohl einfügen, ist ein Unikum - studierter Bühnenbildner, jetzt arbeitete er als Bildhauer und machte aus Schrott Installationen. Große blaue Augen, breitschultrig, ein Seemannsbart, Absolvent der „Beaux-Arts“ und Sohn eines Konteradmirals. Sein Geld verdiente er zur Zeit damit, dass er für ein Tiefkühlunternehmen aus Styropor Eisbären und Pinguine schneidet.

Mit von der Party ist Aurélia, seine Frau, eine stille brünette Schönheit, lockig und mit diesen Mandelaugen, die ein wenig asiatisch aussehen. Ihre Figur ist fraulich und ihre Büste germanisch. Wenn ich da zu sehr draufstarre, dann wird Mathilde, meine Freundin eifersüchtig – sie hat eine Körbchengröße B, aber ist damit sehr unzufrieden. Mathilde und Aurélia haben sich bei der gemeinsamen Arbeit im Krankenhaus kennengelernt, wir wohnen mit ihnen jetzt in einer WG in einer Wohnung in einem Haus in bester Lage in Paris, das Brice' Großvater gehört.

Na klar, und schließlich ist Mathilde mit dabei, die schönste Frau des Universums, meine Freundin. Mathilde ist groß, blond, ihr Blick erlegt Männer und sie hat mich zu ihrem Mann genommen, einen schlaksigen Studenten der Afrikanistik, der vor ihr nie eine Frau hatte – jeder Tag, den ich neben ihr beginne ist ein Geschenk des Himmels, wenn ich gläubig wäre.

Neben der Autobahn huscht die Eintönigkeit des Pariser Beckens vorbei, aber plötzlich weitet sich die Autobahn zu einer rollfeldbreiten Fläche, in deren Mitte Schranken und kleine Wächterhäuschen stehen. Maut! Brice hält an einem Häuschen – ich reiche meine Kreditkarte durch, bekomme das Unterschriftszettelchen und nachdem ich unterschrieben habe, geht alles retour. Das ist unser Deal: wir – also meine Freundin Mathilde und ich - durften bei Aurélia und Brice wohnen, aber wenn es was zu bezahlen gab, dann war ich ja der mit dem Stipendium.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Das ...
... ist jetzt die Einleitung, Ort und Personen werden vorgestellt.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Ähem, ...
.. kommt die Metapher nicht rüber?
****ka Frau
96 Beiträge
Ein paar Details:
Ob der Text durch die letzte Bearbeitung gewinnt, ist noch offen.

Mir sind beim Durchlesen noch ein paar Flüchtigkeitsfehler aufgefallen:

**********henke:
Zwar gab es keinen Quadratzentimeter Chrom, der nicht von Rost belästigt wurde, aber das interessiert den Motor nicht die Bohne. Die Cocchinelle fuhr und fuhr und fuhr.

interessierte - besser Imperfekt, statt Präsens

coccinelle - ohne h laut franz. Wörterbuch

Sein Geld verdiente er zur Zeit damit, dass er für ein Tiefkühlunternehmen aus Styropor Eisbären und Pinguine schneidet.

Auch hier verwirrt die Verwendung der Zeitformen. Besser: er schnitt.

Mit von der Party ist Aurélia,

Partie

Gruß Lanika
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vielleicht, lieber Kamelienschenke, wäre es hilfreich und fruchtbar, wenn Du Dir etwas mehr Zeit lassen würdest, bevor Du diesen Text überarbeitest und neu einstellst.

Momentan hab ich den Eindruck, dass Du wirklich sehr ernsthaft bemüht bist, daraus eine gute Geschichte zu machen, aber stellenweise letzten Endes nur Pflaster über die "Wunden" klebst. Wie wäre es, das ganze ein paar Tage ruhen zu lassen und es dann mit der vorhandenen Substanz noch mal völlig neu zu schreiben? Das kann manchmal Wunder wirken, vor allem der Abstand, den man dabei von einem eigenen Text bekommt.

*g*

(Der Antaghar)
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Dann werde...
... ich diesen Rat mal beherzigen und die Geschichte komplett neu schreiben *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Manchmal kann man einen Text retten (wenn man nicht nur "Pflaster klebt"), manchmal eben nicht. Doch ich denke, einen Versuch ist es allemal wert.

Man kann das Ganze dann ja immer noch in den Papierkorb werfen und vergessen.

(Der Antaghar)
**********Engel Frau
25.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****une
Wenn Du diese Geschichte als Schrott empfindest und auch die Kommentare und Tipps dazu nicht mehr ertragen kannst, habe ich einen Tipp für Dich:
Es gibt ganz unten das Feld "Thema nicht mehr beobachten".
Klicke bitte darauf und belästige die Community nicht weiter mit Deinen Kommentaren, die niemand lesen möchte.

Danke.

Wenn noch mehr "Schrott" in dieser Art von Dir kommt, werde ich diese Beiträge kommentarlos löschen. Hier geht es um eine Geschichte, deren Schreiber um Unterstützung und Rat gebeten hat. Deine letzten Kommentare, die nicht der Nettiquette des Forums entsprechen, haben hier nichts zu suchen.

LG GefallenerEngel
*modda*
Me 2
*********ld63 Frau
8.541 Beiträge
Danke...
... für die klaren Worte, Engelchen!
Dem kann ich mich nur anschließen.

@*****une,
ganz offensichtlich macht es dir Spaß, hier möglichst viel Staub aufzuwirbeln, gegen den Strom zu schwimmen und den Revoluzzer zu geben. Du scheinst so auf Krawall gebürstet, dass dir dein Urteilsvermögen abhanden gekommen ist.

Menschen dieser Gruppe haben sich geduldig mit deinen Texten befasst. Es wäre nur fair, wenn du es aushalten kannst, dass andere Schreiberlinge hier das gleiche Recht haben, vor allem dann, wenn sie schon sehr lange und konsequent an ihren Texten arbeiten wie Kamelienschenke.

Dein Verhalten ist inakzeptabel!

*gelbekarte* Into
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Kopfplatzwunde II
"Bekomme ich eine ...."

"... Lokalanästhesie? Nein, durch das Anästhetikum schwillt der Wundrand und das wird eine dicke Narbe."

So ist sie immer: knapp und ein bisschen lakonisch. Meine Freundin Mathilde zieht sich die OP-Handschuhe über, greift sich eine Zange aus Pierres Chirurgenköfferchen und reißt die Verpackung mit dem Nahtmaterial auf.

Oh, der Faden ist an der Nadel dran, kann ich ja nicht wissen, ich bekomme nicht jeden Tag eine Kopfplatzwunde genäht.

"Halt dir mal die Augen zu!"

"Damit kein Desinfektionsmittel reinkommt" beantwortet sie meine nichtgestellte Frage

Die Kälte des Desinfektionsalkohols lindert für einen Moment den pochenden Schmerz, nach dem Abwischen mit einem Mulltupfer spüre ich den ersten Stich der Nadel – nicht mehr, als wenn mich jemand mit spitzen Fingernägeln kneifen würde. Unangenehmer als das Stechen sind das Durchziehen des Fadens und das Verknoten.

Heute morgen fragte Brice beim Frühstück mit Verschwörermiene, ob wir Lust auf einen Ausflug haben. Der letzte Ausflug ging nach Giverny, Brice zeigte uns das Sommerhaus von Claude Monet mit dem berühmten Seerosenteich und wir picknickten am Wegesrand neben einer Rinderherde Buletten und Kartoffelsalat. Heute hatte ich keine Zeit gehabt, etwas vorzubereiten, also packten wir Tarama, Rillettes, zwei Messer und eine Flasche Rosé von vorgestern in den Henkelkorb. Baguette wollten wir unterwegs kaufen. Wir stiegen in Aurélias Käfer, ihre „Coccinelle“ war ein Schatz – zwar schaute hinter jedem Chrom Rost hervor, aber er fuhr und fuhr und fuhr.

Bald hatten wir die Pariser Ringautobahn hinter uns gelassen und Brice erklärte – dabei die Hände immer mal wieder vom Lenkrad nehmend, wo es heute hingehen sollte. Immer wieder redete er von einer „Abbaye“, und da ich kurz vorher die „Musketiere“ auf Französisch gelesen hatte, war ich im Bilde – wir fuhren zu einem Kloster.

Die Autobahn führte uns in Richtung Normandie, an der ersten Mautstelle waren es nicht mal mehr 100 km bis Rouen gewesen. Obwohl die Coccinelle die 100 km/h nur noch bergab schaffte – und hier im Pariser Becken gab es keine Berge – erreichten wir Rouen in weniger als zwei Stunden. Ohne die Stadt anzusehen, kauften wir nur zwei Baguette in einer Supermarktbäckerei, denn Brice wollte schnell weiter, nach Fécamp, ans Meer.

In Fécamp parkte Brice das Auto an der Seepromenade und wir liefen zum Wasser. Es war noch maikalt und wir setzten uns an den Strand zwischen große Feuersteinknollen und aßen unser Mitgebrachtes. Brice spielte Steinzeitmensch und versuchte, von einem Feuerstein mit einem anderen etwas abzuschlagen. Es funkte und roch brenzlig, aber kein Splitter ließ sich abspalten. Brice schlug stärker zu und traf seinen Daumen. Er sagte nichts, aber sein Gesicht war weiß.

Deswegen waren wir heute schon einmal hier. Aurélias Kommilitone aus dem Grundstudium hat hier eine Praxis, er ist der Landarzt. Pierre schaut sich Brice’ Finger an, desinfiziert und verbindet ihn und dann sitzen wir plötzlich an seinem Kaffeetisch mit ihm, seiner Frau Andrea, fünf Kindern, Hundewelpen und drei Katzen.

Eine Katze umschwänzelt auch jetzt meine Beine, ich spüre ihre Wärme an meiner Wade, über meinem Kopf höre ich das Klicken der chirurgischen Zange, mit der Mathilde die Fadenenden abkneift. Mathilde, die schönste Frau des Universums, meine Freundin. Mathilde ist groß, blond, ihr Blick erlegt Männer und sie hat mich zu ihrem Mann genommen, einen schlaksigen Studenten der Afrikanistik, ohne Kopfhaar, der vor ihr nie eine Frau hatte – jeder Tag, den ich neben ihr beginne, ist ein Geschenk des Himmels, wenn ich gläubig wäre.

Die Naht spannt, es schmerzt mehr als vorher. Mathilde sieht mein Gesicht und sagt: „Ohne Nähen wächst das schief zusammen, hättest Du Haare, wäre es egal – aber so…“ Sie mag meine Glatze, manchmal schnüffelt sie an meinem Scheitel oder besser dort, wo früher einmal der Scheitel war und dann…

Bevor wir zu Aurélia und Brice gezogen sind, wohnten wir möbliert auf zwölf Quadratmeter zu zweit, in einem dieser Pariser Dauerhotels im Quartier Latin, das Bett war 1,40 m breit und der portugiesische Portier mit seinem hinkenden Schäferhund schaute uns immer lüstern hinterher, wenn wir die Treppe in den fünften Stock hochkletterten. Wir schliefen nackt und manchmal klopfte der Maler von nebenan an die Wand in der Nacht.

Brice setzt sich neben meinen Hocker auf die Bank und entkorkt die Flasche „Bénédictine“, Pierre bringt ein Tablett mit Gläsern und Brice schenkt ein. Wir trinken, es schmeckt wie Wurzelpeter und Aurélia betrachtet die Naht auf meinem Kopf. Halblaut gibt sie, die Notaufnahme-Erfahrene, einen anerkennenden Kommentar ab. Mathilde schaut stolz.

Wegen des „Bénédictine“ sind wir überhaupt hier. Er heißt so nach einem alten Benediktinerkloster in Fécamp, aber gebraut wird er im „Palais Bénédictine“, einer Schnapsfabrik trotz des tollen Namens. Brice‘ Ideen sind immer so, oder noch verrückter – als er die fünfzig Eisbären und Pinguine für das Tiefkühlunternehmen aus Styropor geschnitten hatte, lud er zwei Dutzend Freunde ein und briet jedem ein riesiges Rindersteak. Seitdem mag ich mein Fleisch „saignant“.

„Wie ist es passiert?“ Erst jetzt fragt Pierre, nachdem er vorher seine halbe Praxis auf dem Gartentisch ausgebreitet hat. Alle schauen mich an und ich holpere in meinem Universitätsfranzösisch los, das zwar die Worte für „Begrifflichkeit“, „Abhängigkeit“ und „entwickeln“ nicht aber für „Höhlendecke“ und „gestoßen“ kennt. Alle helfen mit Worten, und so schnell habe ich noch nie Vokabeln gelernt.

„Auf der Landseite sind die Höhlen niedrig, zum Wasser hin werden sie lichter, das war einfach. Aber auf dem Rückweg habe ich in der engen Höhle mit meinem Körper das spärliche Abendlicht verdeckt, das von der Meerseite kommt. Ich hörte noch, wie Mathilde rief: „Pass auf, die Höhlendecke ist niedrig!“ als ich plötzlich kleine weiße Sterne sah. Instinktiv griff ich nach meinem Kopf, taumelte ins Freie. Als ich die Hand von der schmerzenden Stelle nahm, platschte eine Pfütze hellroten Blutes auf die Steine. Ich suchte mein Stofftaschentuch und drückte es auf die Wunde. Ein Mann soll immer ein sauberes Stofftaschentuch dabei haben – jetzt weiß ich warum.“

Vom Meer kommt eine leichte Brise. Pierre bietet uns an, über Nacht zu bleiben. Keiner hat eine Zahnbürste dabei und morgen haben Aurélia und Mathilde Dienst im Krankenhaus. Die Rückfahrt nach Paris verfliegt, jeder träumt seine Gedanken. Ich will mit Mathilde alt werden, ihre Hände können zaubern. Immerhin hielt die Naht 14 Jahre.
OK!

Ich finde den Text jetzt wirklich GUT, weil sich jemand damit so viel Mühe gegeben hat.

Habe verstanden...

"longtune"
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die niveaulosen und ausschließlich auf Krawall gebürsteten Beiträge eines Mitglieds, in welchen zum Teil auch noch andere persönlich angegriffen wurden, hab ich vorerst einfach mal entfernt und dokumentiert. Nur zwei Reaktionen auf das unsägliche erhalten eines Users hab ich zunächst bewusst als eine Art Mahnung stehen gelassen und die Ankündigung der Gruppenmoderatorin wahr gemacht, all diese Beiträge aus dem Thema zu nehmen. Und den letzten, doch ziemlich zynisch wirkenden Beitrag von "longtune" hab ich erstmal so stehen gelassen.

Wie wir Moderatoren weiterhin verfahren, werden wir in aller Ruhe besprechen ... Und sämtliche weiteren unsachlichen Kommentare, die nicht den Gepflogenheiten des JOYclubs und unserer Gruppe entsprechen, werden ohne weitere Ankündigung und Kommentierung entfernt.

Liebe Grüße!
Der Antaghar
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Menno...
... ich bin vorgestern im Aktenkeller wieder an die Decke gestoßen *snief* .
**********Engel Frau
25.851 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh ... und keine Mathilde weit und breit ... *troest*
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