Der Abschiedsbrief
Ich sitze im dunkel Zimmer. Kertzenlicht erhellt den Schreibtisch. Vor mir liegt ein weißes Papier. Mit Feder beginne ich zu schreiben. Lieber Maik,
Ich weiß nicht wie ich mich erklären soll.
Alles was passiert ist hätte ich verhindern können.
Tränen tropfen aud das weiße Papier. Der inhalt ist nicht passend für dass was ich dir angetan habe.
Ich beginne von vorne. Dieser Brief ist genau wie der Erste. Er kann das Gefühl der Leere nicht so beschreiben.
In dieser Nacht schreibe ich noch dutzende von Briefen, doch keiner scheinr mir gut genug.
Der Tag daruf ist schwer für mich. Es ist der Tag der mich daran erinnert was ich dir angetan habe. Jeden Mittwoch werde ich daran erinnert. Das ist nun schon der zweite Mittwoch das dem was ich dir angetan habe.
Vielleicht war die Zeit noch nicht reif.
Vielleicht war es zu früh.
Ich weiß es nich, aber die Erkenntniss das es so ist tut verdammt weh.
An dem Mittwoh ist alles anders. Ich schreibe dir zum Abschied einen Brief.
Lieber Maik,
ich hätte alles verhindern können.
Ich hätte dich beschützen können.
Nur leider habe ich es nicht geschafft.
Ich bereue es. Es tut mir sehr weh.
Nur ändern kann ich es nicht mehr.
Ich bzw.wir werden immer an dich denken.
Mein kleiner Engel,
ich liebe dich!
Den Brief lege ich zu der Kerze für dich.
Mein Sohn, ich liebe dich!