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Ein kleines Stück Glück

Ein kleines Stück Glück
Irgendwann ist man an einem Punkt angekommen wo man an nichts mehr glaubt. Nicht an das gute im Menschen noch an die Wahre und Einzige Liebe. Ich denke das jeder schon mal an diesem Punkt war. Einige kommen von dem Punkt weg andere wiederum nicht.

Ich sah in den Spiegel, sah in die leeren Augen und das blasse Gesicht. Fragt laut mein Spiegelblid was ich hier überhaupt mache. Mein Spiegelbild schwieg mich an. So wie jeder in den letzten Tage. Ich glaubte die Menschen nahmen mich garnicht mehr wahr. Ich war nicht wie sie, ich war anders. Zu mir kamen die Leute wenn sie hilfe brauchten oder einen Ort wo sie rauchen konnten ohne von den Eltern erwischt zu werden. Das ich in der Zeit mit unter einer der härtesten Zeiten überhaupt durch machte war ihnen vollkommen egal. Sogra meine Familie wand sich von mir ab. So lernte ich sehr schnell alleine klar zu kommen, meine Probleme mit mir selber klar zu machen. Und ich lernte niemandem zu Vertrauen oder gar seine SChwächen preis zu geben. Ich habe mich in mir selber verschlossen. So das keiner an mich ran kam.
In der Zeit war ich von einer komischen Kälte fast eine Art Gefühlslosigkeit erfasst und das Gefühl ist bis heute noch da, nur nicht mehr so stark. Mich liese so viele Dinge kalt. Ich hatte Angst davor Gefühle zu zulassen den ich dachte das wenn ich GEfühle zu lasse für jeden angreiffbar bin. So lies ich es also.
Mein "kleiner Bruder" war in der Zeit für mich da, zwar nicht so wie ich es gebraucht hätte aber ich war sehr oft bei ihm. Habe ihm viel erzählt wie es in mir aussieht und so was. Denn er hatte mich noch nie verletzt. Doch das sollte sich bald ändern, zu dem Zeitpunkt wusset ich das aber noch nicht.
Ich saß viel am PC und kam wieder in Kontakt mit einem alten Bekannten (meinem jetztgem Freund). Das tat gut denn ich glaube er hat mich wirklich verstanden und ich glaube das tut er jetzt noch. So kam es dazu das ich aus dieser Gefühlslosigkeit herraus kam ganz langsam aber ich schaffte es.
Der Kontakt zu meinem Freund wurde immer besser, auf der anderen Seite wurder der Kontakt zu meinem "Kleinem Bruder" immer schlechter. Und als ich dann mit meinem Freund zusammen kam tat mein "kleiner" das was ich nie erwartet hätte. Er nutzte meine Schwächen gegen mich. Er erzählte allen wie ich mich gefühlt habe und was mein Schwachpunkt ist. So kam es das ich mit den Leuten gebrochen habe, zwar mit allen.

Und dann als die Situation Lebensgefährlich wurde kam meine Mutter auf mich zu und sagte mir das ich zu meinem Freund kann wenn ich will.

Ich weiss das es meiner Mutter das Herz bricht das ich ausziehe aber sie hat mir ein kleines Stückchen Glück geschenkt. Denn da durch das sie mich gehen lässt sorgt sie dafür das ich bei meinem Freund bin und in Sicherheit. Und das rechne ich ihr sehr hoch an.
Es gibt Situationen, in denen man sich selbst kein Glück schenken kann...aber dann kommt unverhofft der Lichtstrahl, der dazu führt, dass man sich auch wieder selbst glücklich machen kann.

Wunderschön, oder?!
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