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Wie handhabt ihr das?

Wie handhabt ihr das?
Wie geht ihr mit Empfehlungen um? Natürlich würde ich nie einen Text weiterempfehlen ohne den Verfasser, den Urheber zu nennen. In der Art wie er über oder unter dem Text steht. Aber, empfehlt ihr Texte weiter?
Naja...
wenn ich weiß, dass eine Person die gleichen Interessen hat, wie ich....dann schon....
Was für Texte?
Und warum? Und an wen?
Gute Dinge empfehle ich weiter. Aber was genau willst Du wissen?
Schon geklärt!
So wie ich jetzt die Antworten interpretiere, macht ihr es so wie ich es vorhabe. An eine gute Freundin, oder einen Freund, empfehlt ihr die Texte weiter. So habe ich es auch vor. Und nur , um es nochmals zu betonen natürlich immer mit Quellen und Verfasser Angabe.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Ich muss zugeben,
..dass ich diesen ganzen Thread und Deine Fragestellung etwas irritierend finde.

Ist es nicht völlig normal, dass man zu Freunden hin und wieder sagt oder schreibt:
"Ich habe da etwas Tolles gelesen. Schau Dir das mal an."

Im privaten Kreis achtet dabei aber niemand auf Urheberrechte und Quellenangeben, was ja auch gar nicht nötig ist.
Daher frage ich mich, weshalb Du darauf so gesteigerten Wert legst, falls Du es nicht öffentlich zugänglich machen willst.

Und so ganz nebenbei: Schon nach zwei Antworten ziehst Du ein Resümee und betrachtest das Thema als erledigt? *zwinker*

Liebe Grüße
Conny
Find ich jetzt schon auch etwas komisch
ausserdem war das jetzt auch eher von mir so aufgefasst:

Lese ich hier im JOy eine Geschichte, und will sie weiterempfehlen, schick ich meiner Freundin einen Link und die schaut sich das dann auch an...
Ich veröffentliche oder kopiere das ja dann nicht irgendwo anders hin...ich sag immer...guck mal...da kannste was ganz tolles lesen...

Wozu braucht man da denn Quellenangabe und Verfasser-Angaben?
Gerade im privaten Rahmen sollte man besonderen Wert darauf legen, dass der Verfasser/Urheber genannt wird. Wo liegt der Sinn darin, diese Information zu verschweigen?

"Du, die Renate macht eine 1A Schwarzwälder, muss man mal probiert haben" ... durch solche Sätze sind schon Unternehmen entstanden.

"Du, ich habe gestern eine 1A Schwarzwälder gegessen! Ich verrate dir aber nicht wer sie gebacken hat" ... entspricht doch keineswegs dem, was man so an Freunde weitergibt, oder?


Bei einem Link braucht man keine zusätzlichen Quellangaben, da man ja direkt auf die "Quelle" verlinkt und den Text nicht aus eben jener Quelle bezieht. Kopiert man den Text und reicht ihn weiter, dann gehört mindestens der Verfasser dazu. Normalerweise sollte man den Verfasser gezielt fragen, ob er was dagegen hat.

Schreibt jemand z.B. exklusiv nur für den JOYclub eine Geschichte, dann wird er sich nicht darüber freuen, wenn Hans Peter Gurkengraben sie auf seinem "Sexstories und mehr" Weblog einfach so veröffentlicht und dreisterweise noch behauptet, sie selbst geschrieben zu haben.
****mas Frau
3.500 Beiträge
@ DDDesigns
Wenn ich eine Schwarzwälder weitergebe oder -empfehle, dann ist es ja auch völlig normal und selbstverständlich, dass ich dazu sage woher sie stammt.

Aber mal ganz ehrlich: Wenn man an einen Freund eine Mail schreibt und einen Text hinein kopiert, weil man ihn gut findet und ihn seinem Freund zeigen möchte, dann achtet man manchmal nicht darauf, ob man auch den Verfasser genannt hat. Man wird auch nicht den Verfasser fragen, ob er damit einverstanden ist.

Anders sieht es aus, wenn ich einen Text öffentlich zugänglich mache, wie hier im Joy.
Es geht nicht an, dass man sich mit fremden Federn schmückt!
Wenn der Text nicht persönlich verfasst wurde, so ist es für mich ein Muss, den Verfasser zu nennen und auch auf die Urheberrechte zu achten!
In dieser Beziehung bin ich mit Dir völlig einer Meinung.

Lieben Gruß
Conny
@paloma - so ist es
und so sehe ich das auch!
****mas Frau
3.500 Beiträge
Dann haben
...wir ja einen gemeinsamen Konsens gefunden. *zwinker*

Und langsam versteh ich, worauf Du hinaus wolltest....

Lieben Gruß
Conny
@intruder
Kannste uns mal aufklären, von welchen Texten Du sprichst und warum Du gefragt hast? Möchtest Du selbst was empfehlen? Hast Du was empfohlen bekommen?
Naja, zwischen:

Im privaten Kreis achtet dabei aber niemand auf Urheberrechte und Quellenangeben, was ja auch gar nicht nötig ist.

und

weil man ihn gut findet und ihn seinem Freund zeigen möchte, dann achtet man manchmal nicht darauf, ob man auch den Verfasser genannt hat.

besteht für mich ein enormer Unterschied. Es sollte ebenso vollkommen normal und selbstverständlich sein, den Verfasser zu nennen, wie den Bäcker/die Bäckerin der Torte.

Alles andere ist dem Verfasser des Textes gegenüber unfair. Einerseits findet man sein Werk toll und verteilt es eifrig per Email, andererseits tritt man sein Urheberrecht mit Füßen ... nicht zu vergessen, dass die Freunde es natürlich auch weiter verteilen, ohne je den Namen des Verfassers gekannt zu haben...
MEINER MEINUNG NACH GEHÖREN DIE TEXTE HIER GESCHÜTZT!!!!
KANN JA NICHT SEIN DAS HIER TEXTE HERAUSKOPIERT WERDEN...
DAS KANN MAN MIT DEN FOTOS JA AUCH NICHT MACHEN!!!
ALSO LIEBES JOYTEAM....
LASST EUCH DOCH DIESBEZÜGLICH MAL WAS EINFALLEN
DAS HIER SIND TEXTE
GESCHRIEBEN VON USERN DIE SICH DABEI WAS GEDACHT HABEN
UND DEREN GEISTIGES EIGENTUM SIND
WER EINE EMPFEHLUNG AUSSPRECHEN WILL KANN DIES TUN IN DEM ER SICH HIER ANMELDEN KANN...
Texte schützen dürfte sich als äußerst schwierig erweisen ... ist die Großschrift (das "Geschrei") beabsichtigt?

Man kann höchstens den Text in Bildform einsetzen und die Grafik mit einem Wasserzeichen versehen. Entsprechende Programme können den Kram allerdings einlesen und ihn wieder halbwegs zuverlässig in Textform ausspucken.

Gibt natürlich noch ein paar andere Möglichkeiten. z.B. eine eigene Box für Texte (ähnlich wie "Zitat") - man müsste dann nur die Eigenschaften entsprechend anpassen, so dass der Text nicht markierbar wäre.
Auch das lässt sich recht einfach umgehen, ist aber mit etwas mehr Aufwand verbunden und stellt somit einen gewissen "Schutz" dar.


Am einfachsten wäre es doch, das Thema/den Thread entsprechend zu verlinken. Das kommt der Community zugute und schützt die Interessen des Verfassers gleichermaßen. *g*
man müsste dann nur die Eigenschaften entsprechend anpassen, so dass der Text nicht markierbar wäre.


Ja genau sowas mein ich...
Gute Nacht *g*
Eine lebhafte Diskusssion ist entstanden
das freut mich. Nachdem ich jetzt erst ein paar Tage in dieser Gruppe bin, und die Texte mich sehr beeindruckt haben, entstand meine Frage aus zwei Gründen. Erstens will ich mir gute Texte ausdrucken. Ich leg sie auch ab, um sie in Ruhe nochmals lesen zu können. Meine Frage bezog sich bisher auf den Text von Subkulturkatze DER TISCH von 2006.
Diesen Text möchte ich, selbstverständlich mit Nennung der Quelle und des Verfassers, in diesem Fall der Verfasserin an eine Bekannte, die selber schreibt und sich sicher dafür interessiert, weiter senden. Das tue ich aber erst nach Rücksprache. Vorher wollte ich aber eruieren, wie dies hier in der Gruppe gehandhabt wird.
Offenbar brauchen wir doch noch eine weitere Diskussion.
Ich fände es schade, wenn man die Texte nicht mehr ausdrucken könnte.
Ich finde es wichtig, dass "gute" Texte, auch Bilder Verbreitung finden. Allerdings immer unter Nennung des Urhebers!
Genau darum geht es mir *g*



"Hey Lisa, schau mal was ich im JOYclub gefunden habe:

LINK zur Geschichte

Wahnsinnig ergreifend, oder? Ich musste sofort an dein Intermezzo mit Peter denken, bzw. an deine detaillierte Beschreibung seiner Liebeskünste *lach*

bis bald und grüß deinen Gatten von mir,

Renate


PS: Soll ich deinen Männe am Sonntag vielleicht mit einer Schwarzwälder überraschen? Oder hast du ihn auf Diät gesetzt?

Tschüssi"


Ich glaub ich sollte eine kleine Geschichte über Lisa, Renate, Peter und Lisas Gatten (der vorübergehend noch anonym bleiben möchte) schreiben *zwinker*
Solange ich
meine eigenen Texte noch rauskopieren kann, kann man ruhig einen Kopierschutz einbauen.
Hab meine Marcosogeschichte/Untertagebuch (über 80 Kapitel) an mehreren Geräten geschrieben und teilweise noch das letzte Mal hier verbessert.
Die wollte ich eigentlich in dieser Fassung hier wieder rauskopieren.
schreckschlamperolaf
Ich glaube, wer nicht möchte, dass Dinge von ihm weiterverwendet werden, seien es nun Bilder oder Texte, der darf diese "Dinge" nicht im Internet veröffentlichen.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Da muss ich jetzt
...massiv protestieren!

Die Dinge, die ich ins Netz stelle unterliegen dem Urheberrecht.
Wer Bilder von meiner Website kopiert und weiter verwendet, begeht eine Straftat,
die mit bis zu 50 000 Euro geahndet werden kann. Das gleiche gilt für die Texte.

Bei privaten HPs sind die Strafen wahrscheinlich geringer, aber dennoch ist und bleibt es ein Strafbestand.

Du würdest ja auch nicht wollen, dass Deine Bilder, die Du hier eingestellt hast ungefragt auf irgendeiner anderen Seite auftauchen, oder?

Lieben Gruß
Conny
@Conny
Urheberrecht ist eine Sache, die Verteidigung dieses Rechtes eine andere...

Klar, werden die Bilder/Texte in großem Stil weiterverwendet (wie bei Bekannten schon passiert, plötzlich war ihr Bild auf einem Flyer), dann kann man dagegen angehen und kriegt vielleicht auch Geld.

Aber ich kann z.B. nichts dagegen machen, dass das Bild meines Ex-Freundes, dass ich vor Jahren geschossen habe, in einer Kontaktbörse von einem fremden Mann missbraucht wird. Was für ein Schreck: Erst denk ich, es ist mein Ex, dann kennt der Mann mich gar nicht. Beschwerden beim Provider blieben fruchtlos.

Und so ist es eben. Das, was man zugänglich macht, das ist zugänglich.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Sicher,
...Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Stiefel!

In Deinem speziellen Fall hat sich der Provider natürlich versucht aus der Schlinge zu ziehen.
Eigentlich hättest Du gegen den Einsteller des Bildes vorgehen müssen. Dessen Adresse kannst Du als Privatperson aber nicht bekommen. Ergo bist Du gezwungen einen RA einzuschalten.
Das wiederum verursacht Kosten, von denen Du nicht weißt, ob Du sie hinterher auch wieder zurück bekommst.

So sind oftmals unsere Gesetze. Sie sind nicht für alle anwendbar....

Conny
Du hättest schon etwas dagegen tun können. Das Bild kam von dir und dein ExFreund ist drauf zu sehen. Ihr werdet sicher keinen Vertrag über die Rechte abgeschlossen haben - da wären für euch beide gewisse Möglichkeiten drin, und es gibt auch Mittel und Wege, einen Anbieter in die Knie zu zwingen. Es entsteht ein Schaden durch die unrechtmäßige Verwendung eures Bildes - je nachdem wie der eingestuft wird, könnt ihr auch entsprechende Forderungen geltend machen.

Wenn ich hier Grafiken veröffentliche und ein Heinz Peter Mustermann kommt auf die glorreiche Idee, sie auf eBay zu verwenden, dann muss er es entweder auf meinen Hinweis hin unverzüglich entfernen - oder kann sich auf Post freuen, die ihn sicher mehr kosten wird als das, was er damit auf eBay verdient hätte.

Wenn ich etwas öffentlich zugänglich mache, dann beinhaltet das keinen Freibrief für jeden, es nach eigenem Ermessen zu nutzen.
Und weshalb sollte ich von einer Veröffentlichung absehen, nur weil jemand meine Rechte an den Werken verletzt? Die Ursache liegt doch bei ihm - ein "selbst schuld" ist da keineswegs angebracht. Vielmehr sollte man gemeinsam daran arbeiten, diese Rechte zu schützen.
@DDesigns
Nun lass mal die Kirche im Dorf.

Das war in einer erotischen Partnerbörse. Das Foto zeigte meine Freund in einer erotischen Pose. Natürlich "hätte" ich etwas unternehmen können, aber hätte ich mir damit nicht ins eigene Fleisch geschnitten?

Dann hätte ich zunächst mal meine wahre Identität offenbaren müssen - ich war da mit einem anonymen Nickname. Mein Ex evtl. auch. Schon das war unerwünscht. Dann wäre bekannt geworden, dass mein Ex derartige Fotos von sich hat machen lassen. Auch darüber hatten wir eigentlich nicht mehr reden wollen.

Klagen und unser Recht einfordern, das war zu diesem Zeitpunkt reine Theorie. Praktisch ohne Aufgabe der schützenden Anonymität nicht möglch. Und somit saß der andere dann doch am längeren Hebel...
Aus dem Wort "Kontaktbörse" kann ich weder ein "erotische Partnerbörse", noch den Wunsch nach Anonymität oder gar das Motiv des Fotos ableiten. Die Gründe, die von deiner Seite gegen eine Anzeige sprechen, kann ich auch schlecht erschnüffeln, von daher *zwinker*

In dem Moment saß aber der andere nicht am längeren Hebel - er wusste ja sicher nichts von deinem Wunsch nach Anonymität und hat diese Information somit auch nicht als Druckmittel verwenden können, oder?

Du hast deine eigenen Interessen schützen wollen - dich also für deine Anonymität und somit gegen eine Anzeige entschieden.
Die Möglichkeit bestand dennoch, du hast sie lediglich aus verständlichen Gründen nicht in Anspruch genommen.

Ich wollte dich in keinster Weise damit "angreifen", falls du das so aufgefasst hast.

Rechte an eigenen Werken zu schützen halte ich allerdings keineswegs für übertrieben. Wenn ich ums Dorf fahre, dann lasse ich wenigstens die Kirche schön wo sie ist *g*
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