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Mansharing
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Geschichtenspiel Teil 43

Die Froschkönigin
und der Inspektor!
Eine feuchtmorbide Liebesgeschichte in bisher zwei Akten. Wustbrot aus der Tasche - damit noch mher Akte reinpassen!

beifallquak *featuremonster* laf
eyes002
******ace Mann
15.986 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wurstbrot
und ich steuere eine Flasche Roten bei. Warten wir gemeinsam, was da noch kümmt *freu*

Tom


PS: @**na: Befruchter, tztztz! Heisst das nicht: Befeuchter? *haumichwech*
Tsstss....
Lustbefruchter *lol*
Bulgur tse Dung
Schier glitt er aus, als Bulgur Skrotum, der letztjährige Weltmeister im Käselaibrollen um Alma den Laib herumnavigierte. Welcher gschamte Depp hatte diesen Pferdeapfel auf der Almabtrieb- Friesenslalomstrecke fallengelassen? Klar, als Reingschmeckter , er war schließlich erst 22 Jahren hier im Berchdesgadner Land, und beherrschte die Sprache der Eingeborenen perfekt, doch sein Türkenschnäuzer und die lockigen schwarzen Haare ließen ihn im Dorf auffallen wie ein Gummibärchen auf einem Teller Weißwürstl.

Es war schon immer so.

Als vor zehn Jahren die Moorleiche gefunden wurde, war es den älteren Dutt- und Trachtenträgern sofort klar, dass nur er es gewesen sein konnte. Selbst noch als sich herausstellte, dass die Mumie schon mindestens 175 Jahre unter dem Misthaufen des Hofes gelegen hatte. Sogar als klar war, dass es sogar Dokumente im Gemeindearchiv gab, die einen verschwundenen Gsellsbärtonibauern auswiesen, spuckten ihre Augen noch Blitze, wenn er in den Dorfladen kam.

Zum Glück war und ist Bulgur ein gutmütiger Zeitgenosse. Obwohl seine Eltern, als er Sechs war, bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen, ist er nicht empfindlich oder depressiv. Vielleicht liegt das auch an seinen Pflegeeltern, die den lebhaften Jungen trotz seines Verlustes nicht wie ein rohes Ei behandelten, sondern seiner unbändigen Energie und seinem Temperament nur mit wachen Augen, lächelnder Geduld und dem geschickten Einsatz bei den vielfältigen Aufgaben auf dem Hof eine flexible und lebensfördernde Form schenkten. Was natürlich nur möglich war, weil sie zwar heimatverbunden und bodenständig, aber dennoch weltoffen waren und - wohl das Allerwichtigste: das Leben auf dem Hof liebten. So konnte er sein sonniges Gemüt bewahren, obwohl seine Wege im Dorf nicht mit Rosenblättern, nicht einmal mit Kaktusblüten gestreut waren.
Nur einmal, letztes Jahr, als er Weltmeister im Käselaibrollen wurde, hatten die Alteingesessenen ihm kurz anerkennend auf die Schulter geklopft und der Bürgermeister hatte ihn in den Stand eines Ehrenbürgers der Gemeinde gesetzt. Aufgrund seines Erfolges konnte sogar die Weltmeisterschaft heuer hier stattfinden und er ist des Heimvorteils wegen noch mehr Favorit, als er es schon vorher gewesen ist.
Nun gut.
Er konnte sich schon denken, warum die Streckenwächter den Pferdeapfel nicht beseitigt hatten. Erstens hatte sein Erfolg dem Sport einen riesen Auftrieb gegeben und tatsächlich schaffte auch der kräftige Sohn des Dorfmetzgers die Qualifikation. Wem nun die Sympathie der Dorfgemeinschaft galt, war ihm eigentlich klar: Der Würschteltoni soll ganz oben auf dem Treppchen stehen, wenn es nach den Hutschachteln und Gamsbockfederträgern geht!

Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass sie zu so unfairen Mitteln greifen würden. Geahnt hatte er es wohl schon, denn er bemerkte wohl, dass die Luft im Dorf gefror, als er eine Laib dänischen Esrom zu seinem neuen Sportgerät wählte. Der Würschteltoni jagt natürlich einen Allgäuer Emmentaler durch den Almabtrieb, wie es sich gehört. Jawoll!

Vielleicht deshalb hatte er den Zokl eine rauh gekämmte Wollfilzsohle spendiert. Die hat wie sein Käselaib wegen der vielen kleinen Löcher einen besseren Grip auch auf rutschigen Untergründen und rettet ihn gerade auch dieser misslichen Lage. Gibt ihm sogar noch einen Vorteil, denn wegen der kurzeitigen Unsicherheit gleicht der zusätzliche Griff von Bulgur die durch einen Stein veränderte Kurvenlage seines Esrom aus und er schafft es gerade noch so an Alma, der Leitkuh vorbei und dadurch mit noch größerem Speed uneinholbar in die Zielgerade.

Als er nun auf dem Treppchen steht, das angestrengt künstliche Lächeln Tonis links unter und neben sich fast schmerzhaft spüren kann und die verkniffenen Gesichter der festlich geschmückten Zwietrachtträger sieht, die ihm vor den laufenden Kameras natürlich begeistert Beifall klatschen müssen, unterdrückt er den Lachreiz und lächelt über sie hinweg zu seinen Pflegeeltern in der letzen Zuschauerreihe. Dass sie vor Stolz fast platzen und über das ganze Gesicht strahlen, ist der allergrößte Lohn für seine Mühen!
Ceterum censeo, Bulgure Scrotue in vaginam Almae invadere volet.

Du haust hier einen Hit nach dem anderen raus.


🤣

Tom (the Sun)
Den Osterhasen gibts nicht mehr, April April!
"Mensch Wolle, jetzt sei doch nicht gleich so empfindlich!" Wolle sah aus, wie eine Moorleiche und machte ein Gesicht, als hätte man ihm die Gummibärchen aus der Dose geklaut. "Wach endlich wieder auf Junge, das ist doch Käse so. Das Leben bedenkt einen wirklich nicht immer mit Rosen, aber das hier ist doch einfach nur ein dummer verfrühter Aprilscherz. Du glaubst doch nicht wirklich diesen Schmarrn, dass er von einem Panzer überrollt wurde. Komm, lass uns gleich morgen nach Dänemark fahren und ihn suchen. Ich bin mir sicher, dass wir ihn dort finden werden, den Osterhasen."

Tomboy (30. März 2018)


Freiheit für die Gummibärchen...
... nieder mit den Tüten – was natürlich ausgemachter Käse ist, weil ein jeder weiß, sobald man diesen kleinen Dingern die Freiheit gibt, entfleuchen sie nach Dänemark. In das Land, in dem sich jeder, schwuppdiwupp, in eine Moorleiche verwandelt, der auch nur ansatzweise an das Eintüten denkt – hab ich zumindest gehört –, insofern ist es jedem dringlich angeraten, über sein Denken zu wachen, ob es ein- oder austütet, ganz speziell in ausländischen Gefilden.
Gott sei's gedankt, denk ich niemals an das Eintüten, sondern immer nur an das Austüten, es würde mich nämlich schon empfindlich treffen, müsste ich mein Dasein als Moorleiche verbringen.
Da helfen auch keine Rosen drüber weg, und Wolle würde auch nur zu seltsamen Verstrickungen führen, die kein Mensch braucht,...also ich brauch sie nicht, ich find's schon kompliziert genug, beim Austüten zu bleiben, jetzt, wo ich weiß, dass es einen lila Elefanten gibt, in Dänemark. Halleluja.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Grange - Im Moor
„Ist das Wolle?“ Kommissar Grange zeigte mit dem stumpfen Ende seines Kugelschreibers auf die schwarznassen Fusseln am Hals der Moorleiche.

„Vermutlich, die langen Fasern sprechen dafür, näheres wird die Analyse im Labor ergeben.“ Vertretungskommissar Friedrich Streissler, sein Assistent, zwackte mit einer Pinzette Fasern in ein Tütchen und genehmigte sich dann ein Gummibärchen mit Mentholgeschmack.

Grange war nicht so empfindlich, sicher duftete dieser Nichtgermane, dessentwegen man ihn und nicht die Archäologen gerufen hatte, nicht nach Rosen, aber der korsische Käse, den er so liebte, roch doch etwas strenger.

„Wie sind sie eigentlich Vertretungskommissar geworden?“ Manchmal stellte Grange auch seinen Mitarbeitern intime Frage, wohingegen sein mehrjähriges Untertauchen in einen Mantel des Schweigens gehüllt wurde. In der Personalakte stand nur ein lapidares „abkommandiert zu Sondereinheit 7“ und sonst nichts, keine dienstlichen Beurteilungen, keine Beförderungen oder Gehaltsanpassungen. Er war eine Geheimwaffe.

„Ich habe in Dänemark Skandinavistik studiert, spreche alle nordischen Sprachen, habe aber nach dem Ende des Studiums keine Stelle gefunden. Eine Zeit habe ich mich mit Artikeln für den Brinckhaus über Wasser gehalten, und dann las ich in der Zeitung, dass die Polizei Personal sucht und ich habe mich beworben. Eigentlich wollte ich zum Sonderdezernat »Rocker« , aber ...“

„... sie wurden mir zugeteilt.“ beendete Grange den Satz und fügte hinzu:

„Sie haben einen sehr wachen Verstand und denken auch mal um die Ecke. Deswegen sind sie bei mir. Wir klären hier keine Mann-kommt-besoffen-nach-Hause-und rammt-Frau-Messer-in-die-Rippen – Morde auf, sondern Straftaten, hinter denen mehr steckt.“

Was Grange nicht erzählte war, dass die meisten Opfer selbst tüchtig was auf dem Kerbholz hatten und dass er hin wieder auch mal eine Spur vertuschen musste, damit sein Nachfolger unerkannt blieb. Trotzdem sehnte er sich nach der Zeit als Rächer und Vollstrecker zurück.

Streissler schaute den Kommissar an und versuchte, dessen wehmütigen Blick zu deuten. Grange schrak zusammen.

„Lassen sie uns das schöne Wetter genießen und zurückspazieren, hier muss jetzt die KTU ran. Sie sind gut zu Fuß?“

Anstelle einer Antwort stellte der Vertretungskommissar den rechten Fuß mit seinem Meindl-Wanderschuhen vor und schloss sich Grange an, der löwengleich den schmalen Moorweg unter die Füße nahm.
Und in der aufgeschnittenen
Leiche findet der Pathologe dutzende Gummibärchentüten im Verdauungstrakt,was in Grange die Frage heraufbeschwört, ob das Opfer vorher in den Buchten Dänemarks mit Walen schwamm. Was heute so Alles möglich ist. Selbst den Osterhasen hatten sie heuer in einen lila Elephanten verwandelt. Die Welt ist mittlerweile wirklich ein einziger Aprilscherz. Wolle merse reilasse? Törrööö!


Einfach klasse ! KamelienschenkeTomtheSunphileafly


*bravo*
Me 2
*********ld63 Frau
8.551 Beiträge
Bulgur Skrotum, der letztjährige Weltmeister im Käselaibrollen
*haumichwech*
Olove, eine Geschichte mit Tiefgang und doch so herrlich olovesk!! *bravo*

Und ich freue mich gerade sehr, dass Kommissar Strange zurück ist!! *juhu*
Ein Hoch auf die Moorleichen! *cheers*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Gibt ihm sogar noch einen Vorteil, denn wegen der kurzeitigen Unsicherheit gleicht der zusätzliche Griff von Bulgur die durch einen Stein veränderte Kurvenlage seines Esrom aus und er schafft es gerade noch so an Alma, der Leitkuh vorbei und dadurch mit noch größerem Speed uneinholbar in die Zielgerade.

*haumichwech* was für ein Satz !!!
Köstlich Olove *top2*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Grange
Der Kommissar ist wieder da! *juhu* Und dazu ganz alltäglich... *oh*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Der Froschkönig?
Es war einmal in Dänemark und unser Froschkönig, in diesem Falle eine echte Moorleiche.

Der Ärmste fand nicht mal ein Gummibärchen, das ihn hätte küssen wollen, geschweige denn eine Prinzessin oder eine schöne Maid. Sicher, er lag nicht gerade auf Rosen gebettet und sein Geruch entsprach doch eher einem gammeligen Käse, aber irgendwas musste geschehen.
Schließlich wollte er nicht ewig vor sich hin modern.

Als erstes musste er gefunden werden. Immer wieder hatte er es versucht. Vergeblich! Mittels eines Schilfrohres pumpte er sich nun soviel Luft unter die ledrige Haut, dass er langsam an die Oberfläche trieb. Jetzt nur nicht empfindlich sein, dachte er bei sich. Geduld haben und warten. Diesesmal musste er Erfolg haben.

Einige Tage später, kamen zwei Mädchen in seine Nähe. Sie waren beim Torfstechen ganz dicht ans Moor gelangt. Beide waren in dicke Wolle gehüllt, denn es war feucht und kalt.
Er „rief“ so laut es ihm möglich war und die Beiden schauten in seine Richtung.
Nicht mal er selbst konnte sich erklären, warum sie auf seine „schmatzenden" Laute reagierten, aber die Eine lief los, um Hilfe zu holen, während die Andere wachen sollte.

Es dauerte eine ganze Weile, aber dann erschienen viele Menschen, das halbe Dorf vermutlich. Mit allerlei Gerätschaften machten sie sich ans Werk. Ach was freute er sich - die Erlösung nahte.

Aber was war das?!! Statt ihn aus dem Sumpf zu ziehen, holten sie seine gesammelten Schätze ans Tageslicht. Verdammt, das war sein Eigentum!

„Hallo, hier bin ich - holt mich heraus!“ Pure Wut gemischt mit Verzweiflung lag in seiner Stimme.

„Guck mal Papa, da schwimmt etwas Komisches!“ Ein kleiner Junge hatte ihn entdeckt.

„Ja, ich weiß, mein Junge, das ist nur die verfluchte Moorleiche. Beachte sie gar nicht. Alle Jahre wieder versucht sie, Menschen mit Versprechungen ins Moor zu locken. Ha, aber heute haben wir endlich den Schatz gefunden, den der Verfluchte gestohlen und versenkt hat. Nun kann er endlich untergehen und wir sind erlöst von ihm.“

Er konnte just noch hören, was der Vater antwortete, bevor es ihn in die Tiefe zog und sein Geist sich für alle Zeiten von dannen machte.

@****ris
01/04/18
Da
wir es einem ganz humoorig zumute! *bravo* laf
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.054 Beiträge
Mensch Damaris, da knallst Du und um Mitternacht mal eben diese Grschichte um die Ohren. Sie gefällt mir mit ihrem Ende richtig gut! applaus

Im Laufe des Tages werde ich die anderen Geschichten nachlesen und überlegen, was ich beisteuern könnte. *tipp*
****en Frau
18.649 Beiträge
Liebe Liebenden!

Als ich heute maximal gelangweilt beim Ausmisten meiner Freundeslisten war und währenddessen dem Salzstangengeknusper meines Mannes lauschte, erwischte mich der Wortspielaufruf vom GefangenenEngel. Nun versuche ich also überschäumend kreativ zu sein und meine erdachten Wörter wie "Nacktschnecke" schnell in ein paar Beispielsätzen zu implementieren.

Sicher gelingt euch das deutlich besser als mir. *zwinker*
Wohl bekomm´s!

  • maximal
  • ausmisten
  • Freundeslisten
  • kreativ
  • Salzstangengeknusper
  • Nacktschnecken
  • überschäumen
  • implementieren

**********henke Mann
9.666 Beiträge
Wie soll...
... ich das mit dem Kommissar kombinieren ???
Me 2
*********ld63 Frau
8.551 Beiträge
Monsieur le Commissaire Kamelienschenke, ich bin mir sicher, dass dir dazu was zu - oder einfallen wird! *zwinker* *holmes*
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.054 Beiträge
z.B.: Grange sitzt,vom Salzstangengeknusper der Nacktschnecken neben ihm, gelangweilt an der Bar.
Während er angewidert auf ihre Arschgeweihe blickt, kommt er nicht umhin ihrem überschäumenden Gekichere zu lauschen, während sie ihre Freundeslisten auf Facebook ausmisten.
Die verzehrten Salzstangen führten bei ihnen zu einem maximalen kreativen Schub, der sie zum J.C leitete. Dort implementierten sie schnell zwei Profile, um sich ein paar Kerle anzulachen.
An der Bar hatten sie dafür kein Händchen.
*****477 Frau
526 Beiträge
@**********henke: ich würde dir ja gerne ein Battle anbieten. Nur um den Kommissar. Wenn du magst, dann gib Bescheid. Aber nicht mehr heute Abend (der rosé... du verstehst...)
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Ja, dann...
...sag ich mal: Einverstanden.

Also Du und ich schreiben je eine Kommissargeschichte, habe ich das richtig verstanden?
*****477 Frau
526 Beiträge
Jup, so machen wir es. Ich bin auf die Unterschiede gespannt.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Morgen,...
... im Laufe des Tages? Oder eher gegen Abend?
*****477 Frau
526 Beiträge
Ich weiß nicht wann ich Zeit habe (bin gerade in Jena und habe das Gefühl, dass die A9 morgen voll ist). Wir sprechen uns per CM ab.
*****ree Frau
22.064 Beiträge
Ich traue mich dann auch mal
• Maximal

• ausmisten

• Freundeslisten

• kreativ

• Salzstangengeknusper

• Nacktschnecken

• überschäumen

• implementieren


Seit einiger Zeit lese ich hier, maximal Likes verteilend, mit.
Meine überschäumende Freude über diesen Thread verleitet mich jetzt doch nochmal mich für diese Gruppe zu bewerben.

Ich sitze hier und mein Salzstangengeknusper übertönt meine Gedanken um eine gescheite Geschichte zustande zu bringen. Und nachdem ich mir meine tolle Freundesliste nochmal eingehend angeschaut habe, wage ich es jetzt einfach und bitte darum mich in die Gruppe zu implementieren .

Dabei fällt mir ein, dass ich die Nacktschnecken nicht mit Bierfallen vernichten möchte, sondern... Ich könnte sie ja ausmisten in Nachbars Garten, der wird daran seine helle Freude haben, wenn er sie einsammeln darf. Darum wird er auch äußerst kreativ werden um sie wieder loszuwerden.

Mein erster Versuch...
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