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Everything Ends

*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Themenersteller 
Everything Ends
Liebe Freunde, Leser & Literaturkritiker...
Ladies & Gentlemen,

lange Zeit musstet Ihr warten, habt gebangt, habt gehofft...
...und nun ist es soweit.

Nachdem wir - mein werter Freund http://www.joyclub.de/my/255608.mauricedewinter.html ,
sowie meine Wenigkeit - uns eine kleine, wie man so schön sagt "kreative Verschnaufpause" gönnten, werden wir Euch nicht länger auf die Folter spannen - jenes übernehmen mit Freude die Kollegen im Subbi-Forum! lächel

Die Wunden der Vergangenheit sind nahezu verheilt.
Das Lost Hero erstrahlt in seinem typischen Charme, all die Tränen und das vergossene Blut sind vergessen. Leise spielt die Wurlitzer Elvis Presley's "Are You Lonesome Tonight". Menschen lachen, tanzen. Fröhliche Gesichter an der Bar, den Tischen und auf der kleinen Tanzfläche. Unvermittelt bleibt der Teller des Plattenspielers stehen und nur ein immer langsamer werdendes "toooniiight...." ist zu hören.

Zwei Blocks entfernt blickt ein Mann, elegant mit Mantel und Hut bekleidet, in die Nacht. Nahezu geräuschlos wirft er eine Zigarette auf die regennasse Straße. Nur das leise Zischen der erlöschenden Glut ist zu hören. Langsam läuft er zu einer Reihe parkender Autos und öffnet die Fahrertür eines gelben Checker Cab, einem typischen Taxi, wie es in New York unzählige gibt. Er grinst. Sein Atem gefriert und fällt in feinem Eisstaub zu Boden...


I'm proud to announce:

"Lost Heroes - Everything Ends"
Das Finale der Lost Hero Chroniken.

Heute abend, um 23.59 werde ich den ersten Teil an dieser Stelle posten.

Was bisher geschah könnt Ihr also in Ruhe nochmals nachlesen.
Hier die Teile in chronologischer Reihenfolge:

Kurzgeschichten: Lost Hero

Kurzgeschichten: Table Number Nine (1) (Outtake)

Kurzgeschichten: Fabienne (Outtake & Intro zu "Fucked")

Kurzgeschichten: Fucked

Kurzgeschichten: Hucky Sprite (Outtake & Intro zu "One Dollar")

Kurzgeschichten: One Dollar

Kurzgeschichten: Abrechnung
Rock´n Roll!!!
Haut rein und laßt es ordentlich krachen...
*guerilla* *nikolaus*
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
Juchhuuu!
Endlich. Gebts uns, Jungs! *freu*

Nachdem ich gestern meine "Illuminati" ausgelesen habe, ist ja nun gerade rechtzeitig wieder neuer spannender Stoff da.

auf die Folter spannen - jenes übernehmen mit Freude die Kollegen im Subbi-Forum! *lächel*
Wo? Wer? *schock*
Ich find da keine Folterknechte verdammt!
Die sind alle devot dort... *snief2*

Ich freu mich schon auf eure Fortsetzung *bussi*
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Themenersteller 
Lost Heroes - Everything Ends
Das letzte Kapitel der Lost Hero Chroniken

Idee: Maurice de Winter & Bob Michaels



Die Wunden der Vergangenheit sind nahezu verheilt.
Das Lost Hero erstrahlt in seinem typischen Charme, all die Tränen und das vergossene Blut sind vergessen. Leise spielt die Wurlitzer Elvis Presley's "Are You Lonesome Tonight". Menschen lachen, tanzen. Fröhliche Gesichter an der Bar, den Tischen und auf der kleinen Tanzfläche. Unvermittelt bleibt der Teller des Plattenspielers stehen und nur ein immer langsamer werdendes "toooniiight...." ist zu hören.

+

Zwei Blocks entfernt blickt ein Mann, elegant mit Mantel und Hut bekleidet, in die Nacht. Nahezu geräuschlos wirft er eine Zigarette auf die regennasse Straße. Nur das leise Zischen der erlöschenden Glut ist zu hören. Langsam läuft er zu einer Reihe parkender Autos und öffnet die Fahrertür eines gelben Checker Cab, einem typischen Taxi, wie es in New York unzählige gibt. Er grinst. Sein Atem gefriert und fällt in feinem Eisstaub zu Boden.

+

Elvis Presley's "toooniiight...." zieht sich quälend, gleich einem den Abgrund herabstürzendem Menschen, in die Länge, bis er letztendlich verstummt und nur noch das sanfte Rauschen der Elektrizität aus den Lautsprechern zu hören ist. Stille. Fabienne schreckt auf, und ihr herzliches Lachen verstummt genauso, wie es Elvis in der Wurlitzer tat. Hucky springt von der Couch auf und nimmt Charlotte in seine kurzen Arme, während er hilfesuchend zu Sid blickt. "Sicher ist nur die Sicherung herausgeflogen" versucht dieser zu beruhigen. Fabienne lächelt und rutscht grazil von der Kante des schweren Sofas, als sie Sids Hand an ihrem Arm spürt. "Schatz, es ist nur eine Sicherung", Fabienne schüttelt lächelnd den Kopf und dreht den Türknauf. Warme, rauchige Luft strömt ihr entgegen. Sie blickt in den Gastraum. Eine Komposition von verworrenen Stimmen, Gelächter und Ausgelassenheit nimmt ihr für diesen Augenblick dieses bedrohliche Gefühl der Angst. Sollte es noch immer nicht vorbei sein? Fabienne läuft auf die Wurlitzer zu, deren farbenfrohes Spiel aus Lichtern sie benunruhigt. "Keine Sicherung" zischt sie zu Sid, der ihr gefolgt ist. Plötzlich wählt die Musicbox ratternd eine neue Schallplatte aus...

+

Zwei Blocks weiter hört man das leise Klacken eines Gaspedals. Der Brennraum eines Motors füllt sich mit Benzin und unter lautem Knattern des Anlassers erwacht dieser stampfend zu leben. Der Mann hinter dem Steuer des gelben Taxis grinst noch immer. Seine Augen starren in kleinen schwarzen Schlitzen auf die, von den schwachen Lichtkegeln der Scheinwerfer ausgeleuchteten Strasse. Er nimmt eine Disc vom Beifahrersitz, sieht sich kurz das Cover an, und schiebt die CD in den Schlitz des Autoradios. 'A Breath In The Eyes Of Eternity" erklingt verzerrt aus den Lautsprechern. Sein Grinsen wandelt sich zu bedrohlich irrem Gelächter. Er biegt ab. Von weitem ist schon die fahle Neonbeleuchtung des Lost Hero zu sehen...

+

Gebannt blicken Sid & Fabienne auf die mechanischen Bewegungen des Greifarmes im inneren der Wurlitzer. Hinter ihnen stehen Hucky & Charlotte, die sich beängstigt gegenseitig Halt geben. Zuviel war geschehen, um alles Vergessen machen zu können. Der Greifarm der Musicbox fasst eine Platte, nimmt sie aus der Halterung ...und zerdrückt diese unter leisem Splittern des Vinyls. Mechanisch, gleich einem Roboterarm einer Autofabrik, zerstört der Greifarm Platte um Platte, Single um Single. Fasziniert und doch voller Panik starrt Fabienne auf die Maschine. Sie schüttelt den Kopf, Tränen fliessen ihr aus den Augen. "Ich muss hier raus" flüstert sie, "...ich muss hier raus". Sid versucht sie noch zu halten, doch sie windet sich aus seinem Griff und läuft zum Eingang des Lost Hero. Leise knarrend öffnet sie die Tür, kühle Nachtluft strömt ihr entgegen und füllt ihre Lungen, während sie auf die Strasse läuft. Ihr Herz klopft laut, und fast hätte sie das herannahende Auto nicht gehört. Erschrocken wirbelt sie herum und blickt mit weit geöffneten Pupillen in immer nähere kommende Scheinwerferkegel...

+

Der Motor des Yellow Cab heult auf, als der Mann am Lenkrad das Gaspedal bis zum Anschlag in das Bodenblech drückt. Im Licht der Scheinwerfer sind die zarten Umrisse einer Frau zu erkennen. Das Gelächter des Mannes verstummt. Das klebrige Gummi der Räder gräbt sich in den Asphalt. Hungrig wie ein wütendes Tier, welches sich Meter für Meter seiner Beute nähert, schiesst der Wagen auf Fabienne zu. Leise beginnt der Mann in dem Taxi zu flüstern. "Factum illud. Fieri infectum non potest!". Seine Stimme wird lauter. "FACTUM IllUD. FIERI INECTUM NON POTEST!...

+

Fabienne bleibt wie angewurzelt auf der Strasse stehen, ihre Glieder sind bewegungsunfähig. Nur wenige Meter trennen sie von dem gelben Taxi, welches bedrohlich auf sie zurast. Aus der Entfernung hört sie Sid's Stimme. "Babe, Schatz, verdammt, mach das Du da wegkommst". Fabienne hört ihn nicht mehr. Sie blickt durch die Windschutzscheibe des Wagens auf den Fahrer. "Claude?...C..laude? CLAUDE!". Fabienne schreit laut auf...

+

"Solve et Coagula, mon Cheri, SOLVE ET COAGULA!" flüstert der Mann. Das kalte Metall des Wagens trifft Fabienne's weichen Körper hart. Die Chromstoßstange bohrt sich ohne jeglichen Widerstand in ihr warmes, voller Leben pulsierendes Fleisch. Fabienne's Beine brechen wie morsches Holz, ihre Knochen bersten und bohren sich reissend in ihr Innerstes. Sie stürzt zu Boden und schlägt mit dem Kiefer auf dem harten Asphalt auf. Blut spritzt in Fontänen aus zahlreichen Wunden, ihr Körper kollabiert zuckend. Der Wagen fegt, gleich eines Feuersturms über den leblosen Körper. Ihre schwarzen Haare, einst voller Glanz, wickeln sich matt und blutverklebt um die rotierende Achse des Fahrzeugs. Einige Meter wird sie auf der kalten Strasse entlang geschleift, bis ihre Kopfhaut letztendlich nachgibt und sich unter zähen, schmatzenden Geräuschen von ihrem Schädel löst. Das Yellow Cab rast weiter und verschwindet im Dunkel der Nacht. Der Fahrer im inneren des Wagens lächelt und kleine Bahnen von rotem Blut rinnen aus seinen Mundwinkeln. Fabienne ist tot...
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Oh no!
Bob, Du bist schuld, wenn ich heut nacht schlecht träume!

Gruselig! Die Haare um die Achse und dann die Kopfhaut...... *panik*

Aber ich freue mich, dass Ihr Jungs die Kiste gebührlich zum Abschluß bringt!

Liebe Grüße
Christine
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
Autsch....
Heute, Mittwoch, um 22.22 Uhr geht es weiter.
Die Luft im Barraum des Lost Hero wurde dichter und dichter. Humorbegabte Menschen hätten sie in Scheiben geschnitten und gut vertütet an den Meistbietenden versteigert. Original Lost Hero, bitte kaufen Sie jetzt!
Die Luft wurde lähmend dicht. Mit dem Fußboden stimmte auch etwas nicht, er quoll auf, verformte sich, blubberte hier und da und warf kleine Bläschenfontänen auf.

Die Wurlitzer machte eine kleine Verschnaufpause, es war genau noch eine Platte übrig geblieben. Die Nadel krachte auf die Scheibe, es krächzte und rauschte: Pace Pace von Aria 1, ambientale Oper, fast sakral. Fenster zerbarsten, Staub wirbelte auf. Ein Engelschor stimmte in den Gesang ein. Hucky und Charlotte erstarrten, sie atmeten Furcht ein und schwitzten Angst aus.

Wie in Zeitlupe bohrte und wand sich der Greifarm der Wurlitzer durch das Gehäuse, schlich auf Charlotte zu, leise und mit böser Absicht. Er wurde größer und größer. Renn weg, wollte Hucky Charlotte zurufen, doch beide standen sie da wie festgenagelt, bewegungsunfähig, gelähmt, stumm. Mit Entsetzen in ihren schönen Augen sah Charlotte zu, wie der Greifarm sie um ihre schmale Taille packte und langsam in Richtung Musicbox zog. Sie versuchte sich zu wehren, doch ihre Glieder gehorchten ihr längst nicht mehr. Sie sah hilflos zu, wie sie in die Wurlitzer hineingezogen wurde. Plexiglas splitterte, ritzte ihre Haut auf, stach erbarmungslos zu. Charlottes langliedriger Körper verformte sich zusehends. Verkrümmt öffnete sie ihren Mund zu einem Schrei, der Schrei zerbröselte ungehört in der dichten Luft. Sie riss den Mund immer weiter auf, zu einer unnatürlich verzerrten Größe und ihre Augäpfel hingen nur noch an ihren Nervenfäden. Der Greifarm zog sie ganz hinein.

Im Rhythmus des weiblichen Operngesanges wurde Charlotte nach und nach zerquetscht, ihre Knochen gebrochen und als endlich ihr Bauch aufgerissen wurde, strömten ihre Innereien grün und blutig auf die zerbrochenen Platten. Als ihr Kopf platzte, war ihr letzter Gedanke: Diese schöne Stimme, dieses schöne Lied. Gehirnflüssigkeit vermengte sich mit Blut, das überall aus ihr heraus floss. Ein letztes gesungenes Amen aus der Musicbox, dann wurde das Licht in ihr dunkler. Die Wurlitzer und Charlotte verschmolzen und wurden eins. Dunkelheit. Stille. Tod.

Wieder einmal wurde Hucky gezwungen, Charlotte bei ihrem Leid zuzusehen, ohne etwas dagegen tun zu können. Der klebrige todbringende Boden hatte längst Besitz von ihm ergriffen. Wie eine Schlange stülpte sich der nach oben gewölbte Fußboden erst um seine Beine, schluckte sie, pellte seine Haut, fraß sich höher und höher, kroch über seine Hüften bis hoch zu seinem Hals. Stumm ergab sich der kleine Hucky, ganz ohne einen Gedanken starb er leise, verklebt und schmerzlos. Wie Folie umschlang der Fußboden seinen Kopf und rutschte samt seinem Körper wieder langsam nach unten und wurde zusehends glatter. Nach einigen Sekunden sah der Boden so aus wie vorher. Als wäre nichts passiert. Und wie der alte Johnny früher immer zu sagen pflegte: Keine Zeugen!

Die Luft wurde wieder dünner und klarer, ließ die Fensterscheiben zusammenwachsen, heilte die Wurlitzer und grinste fröhlich durch das Lokal. Die Barbeleuchtung schaltete sich ein.
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Themenersteller 
Sid stand wie angewurzelt am Eingang des Lost Hero. Fabienne, seine geliebte Fabienne. Wie durch einen Schleier, der seine Gefühle in fahles Grau tauchte, sah er, wie Fabienne's Körper von dem heranrasenden Taxi zermalmt und dann einige Yards mitgeschleift wurde. Langsam lief er zu dem leblosen Körper und schluckte trocken. Totes, blutendes Fleisch, lag zuckend zu seinen Füssen. Fabienne's Augen waren weit geöffnet, als er plötzlich, sehr leise, ihre Stimme hörte. Langsam beugte er sich über sie und horchte. "Solve et Coagula, Solve et__". Stille. Tränen von Wut und Trauer liefen über seine Wangen. Er wird ihren Peiniger jagen und zermalmen, das schwor er sich, hier und jetzt.

+

Zwei Blocks entfernt stellt ein Mann ein Taxi am Strassenrand ab und öffnet die Tür. Das aufblitzen eines Feuerzeuges erhellt sein Gesicht für einen kurzen Augenblick. Claude lächelt und inhaliert den warmen Rauch durch seine krebsverseuchten Lungenflügel. Langsam schreitet er um den Wagen herum und zieht mit den Fingerspitzen bizarre Muster aus klebrigem Blut auf den gelben Lack. Sein Herz klopft aufgeregt, dann öffnet er die Beifahrertür...

+

Sid drehte sich erschrocken um, als mit ohrenbetäubendem Lärm alle Fenster des Lost Hero zerbarsten. Eilig hastete er zum Eingang, warf die Tür auf und rutschte beinahe auf zuckenden Eingeweiden aus. Ein Bild des Grauens und der Zerstörung bot sich ihm. Wabelnde Menschenteile wurden vom Boden des Lost Hero aufgesogen wie Treibsand. Der Geruch des Todes hing schwer und süsslich in der Luft. Dann wirbelte er herum zur Wurlitzer, aus deren Richtung knackende Geräusche zu hören war. Hucky und Charlotte. Verdammt. Instinktiv sprang er auf die Theke und erlebte, wie sich, so schnell auch alles geschah, das Lost Hero wieder beruhigte. Nichts zeugte von den Vorkommnissen, selbst die Musicbox erstrahlte in ihrem gewohnten Glanz. Langsam schritt er durch das leere Lokal, lief zur Bar und schenkte sich einen Bourbon ein. "Nachdenken, Sid, nachdenken, Du brauchst einen Plan" hörte er sich reden, als die Wurlitzer abermals zu Leben erwachte. Mit mnechanisch krächzenden geräuschen wurde eine Schallplatte auf den Plattenteller gelegt, surrend, leise knackend, setzte die Nadel auf. Eric Clapton's 'After Midnight' begann zu spielen. Sid blickte auf die Uhr über der Theke. Mitternacht. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er dann auf seine Timex. In blinkenden Digitalziffern sah er 6:66.

+

Mit leisem Quietschen öffnet sich die Beifahrertür des Yellow Cabs. Schlanke Beine schieben sich grazil aus dem inneren des Wagens.
Claude reicht eine Hand, die dankend angenommen wird, und hilft der Person aus dem Taxi. "Möchtest Du rauchen?", fragt er leise. "Ja". Das Feuerzeug blitzt abermals im Dunkel der Nacht auf. Im Feuerschein ist Fabienne's Gesicht zu erkennen...
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