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Seiteneinstieg

Seiteneinstieg
Nachfolgend ein Text, der als Seiteneinstieg (wie ich es mal bezeichne) in einer Geschichte dienen soll. Falls jemand mehr wissen möchte ... Beginn, diverse Kapitel, drei "Seiteneinstiege" und Schluß sind bereits fertig geschrieben.

Mein Ziel: Neben der Arbeit, die für mich Vorrang hat, habe ich mir das Ziel gesetzt, zur Buchmesse 2010 das Buch in der Hand zu halten. Und wenn ich es selbst verlege.
Das hat für mich nichts mit Größenwahn zu tun, sondern vielmehr mit Zielen und deren Ereichung.

Aber lest selbst: Viel Spaß und vorab schon vielen Dank für Ratschläge, Tips und alles andere *smile*



Seit Stunden saß Sie nun schon in der Hotellobby und starrte aus dem Fenster. Ebenso lange schneite es, kräftig, aber trocken. Bester Pulverschnee, der sich langsam auftürmte und die Welt ringsherum wieder in weiße Watte tauchte. Wenn das so weiterginge, dann würde am nächsten Morgen sicher wieder ein Chaos herrschen, denn so wie es schneite, kamen sicher 50 cm Höhe zusammen.
Einzelne Flocken blitzten auf. Vor dem dunklen Nachthimmel leuchteten sie hell und bildeten immer wieder neue Formen und Figuren, ersetzten so den Sternenhimmel, an den bei diesem Schneetreiben nicht zu denken war.

Ihr war anheimelnd zumute. Dieses Gefühl war Ihr einerseits fremd, andererseits konnte es sich aber auch nicht so recht durchsetzen, weil es im Hintergrund auf und ab murmelte.

Das Hotel hatte wieder mal Abendprogramm durchgeführt. Der Hotelmanager hatte vor dem Abendessen alle Gäste aufgefordert, sich doch an der stattfindenden Fackelwanderung zu beteiligen, aber sie hatte dankend abgelehnt. Sie hasste diese Art von organisierter Belustigung, wollte sich dem Gruppenzwang nicht unterordnen. Dieses Programm hatte ihr jedoch nach dem Essen den Vorteil gebracht, dass es im Hotel nach dem Essen ruhig geblieben war und dass sie sich ihren Platz im Kamin-Wintergarten sichern konnte.

Jetzt wurde es wieder lauter, die Gäste trafen lautstark wieder ein und es dauerte nicht lange, da kamen auch einige mehr in den Wintergarten. Aber sie konnte erreichen, dass ihr der ungetrübte Blick auf das Schneetreiben blieb. Nur die Ruhe, die sie bis dahin hatte, war vorbei. Ein paar Kinder spielten Monopoly am Tisch nebenan. Es wurde lauter jetzt, aber sie zwang sich zur Ruhe. Das Spiel würde nicht mehr so lange gehen. Wenn man sich in Skihotels auf eines verlassen konnte, dann war es frühes Zubettgehen. Die Uhr ging auf 23:00 Uhr zu und spätestens in einer halben Stunde würde wieder Ruhe sein.

Und sie drängte nichts, sie konnte auch die ganze Nacht hier sitzen, so wie sie es schon vorletzte Nacht getan hatte. Der Nachtportier hatte dafür gesorgt, dass ihr nicht zu kalt wurde. Er hatte den Kamin in Gang gehalten und ihr dazu noch eine kuschelige Decke gebracht. Die halbe Nacht hatten sie sich unterhalten, besser gesagt, sie hatte geredet und er hatte zugehört. Und das tat ihr gut, auch weil sie wusste, dass er mit ihren Worten nicht hausieren gehen würde. Er war der richtige Mann für diesen Job. Hilfsbereit, zuvorkommend und sehr verschwiegen.

Ein leises „Grüß Gott“ drang an ihr Ohr. Sie blickte auf und freute sich, den Nachtportier zu sehen. Sie grüßte zurück und bat ihn um gleich um eine Decke und um Getränkenachschub. Er dankte und kam kurz darauf mit den gewünschten Dingen zurück, nur, dass er heute gleich eine Flasche Whiskey um eine große Flasche Cola mitbrachte. Sie schaute ihn erschrocken an, worauf er nur schmunzelnd meinte: „Keine Sorge, junge Frau, die Flasche Whiskey geht auf das Haus.“

Sie nahm sich die mitgebrachte Decke und wickelte sich richtig ein, genoss, die Wärme des Feuers und schaute wieder den tanzenden Flocken zu.
Es war schon komisch, denn jede Flocke schien anders auszusehen, keine glich der anderen. Weder im Aussehen, noch im Fall. Jede für sich ein Unikat, wie es wohl so auch kein zweites jemals geben würde.

Langsam glitten ihre Gedanken dahin, wo sie sie eigentlich nicht haben wollte, in ihre eigene Vergangenheit und Gegenwart. An Zukunft mochte sie jetzt nicht denken, denn dazu waren die Wunden zu frisch.

Sie hatte eine lange arbeitsreiche Zeit hinter sich mit viel Mühen, großen Enttäuschungen, wenig Zärtlichkeiten und noch selteneren Befriedigungen. Sie konnte sich kaum noch daran erinnern, wann sie das letzte Mal einen Orgasmus hatte, der nicht durch ihre eigene Hand gekommen war. Das war schon so lange her und sie zehrte immer noch von der Erinnerung.

Sie drehte sich leicht zum Tisch, nahm sich die Flasche und goss sich den Alkohol nach. Nahm das Glas, prostete dem Nachtportier zu und kippte den Inhalt hinter. Spürte, wie sich das Brennen langsam in den Bauch arbeitete.
Brauchte das für sich selbst. Merkte daran, dass sie lebte denn andere Gefühle unterdrückte sie.



„Entschuldigung, hätten Sie etwas dagegen, wenn ich mich dazu setze und ihnen etwas Gesellschaft leiste?“, fragte plötzlich eine dunkle Stimme von der Seite. Karen erschrak, fast hätte sie ihr Glas fallen lassen, so hatte der Mann sie erschreckt. Sie schaute ihn an und bemerkte, dass es einer der Hotelgäste war, die heute Nachmittag hier neu eingetroffen waren. „Nein, kein Problem. Aber könnten Sie vorher noch bitte etwas Holz nachlegen? Dann wird es gleich gemütlicher hier.“, sagte sie leise.
Der Mann legte ein paar neue Scheite in die Glut und die Flammen sprangen sogleich empor.

„Darf ich mich vorstellen? Ich bin Steve und heute hier angekommen und hoffe, in den kommenden 10 Tagen hier gute Erholung zu finden. Und wie ist ihr Name?“ „ Ich heiße Karen, bin letzten Samstag hier angekommen, werde aber auch noch knapp zwei Wochen hier sein.“ Steve nahm die Nachricht positiv auf und goss sich erstmal etwas zu trinken ein. Auch er hatte sich eine Flasche Whiskey mitgebracht, aber am Etikett konnte Karen sehen, dass es keine Flasche aus dem Hotel war. Er musste sie mitgebracht haben.
„ Waren Sie schon einmal hier?“, wollte sie von ihm wissen.
„Nein, hier in diesem Gebiet noch nicht, in diesem Land schon öfter. Aber auch nur im Winter.“
Das kam ihr schon komisch vor und da sie von Grund auf neugierig war, fragte sie ihn einfach weiter.
„Wieso nur im Winter? Fahren Sie Ski oder vielleicht Snowboard?“
Er schien etwas verdutzt über die Fragen und überlegte erst ein bisschen. Vielleicht war er zu schüchtern, obwohl er nicht den Eindruck machte, aber Karen hatte in der Einschätzung von Männern noch nie ein gutes Händchen. Wie damals bei ihrem Ex-Kollegen. Sogar ihre beste Freundin wusste nur aufgrund ihrer Erzählungen, dass er noch nie eine Frau haben konnte. Ihr war das nicht aufgefallen.

Steve unterbrach ihre Gedankenwelt und sagte ganz ruhig: „Fürs Snowboarden fühle ich mich nicht fit genug, aber Skifahren kann ich seit ich 3 Jahre alt bin. Heute mache ich aber fast nur noch Skitouren, denn hier kann ich mein Hobby mit meinem Beruf verknüpfen. Und deswegen fahre ich auch nur im Winter hierher.“
Das klang sehr interessant für Karen. Wieso denn nur im Winter? Was war er von Beruf, dass er nur im Winter Urlaub zu machen schien und dann auch noch hier? Er hatte einen leicht amerikanischen Einschlag in der Stimme, aber Karen hatte auch einen eindeutig sächsischen Einschlag festgestellt. Das konnte sie so sagen, weil sie selbst ja aus der Ecke kam und die Erkennung und Zuordnung von Sprachen zu ihrem Beruf gehörte.

„Sie sprechen aber gut Deutsch.“, lobte sie ihn und meinte es auch ehrlich so. Steve sah sie lächelnd an und antwortete verschmitzt: „Well, ich würde mich selbst als mittlerweile Deutsch-Kanadier bezeichnen. Wir sind 1989 kurz nach der Grenzöffnung nach Kanada gegangen, weil wir dort Verwandte haben. Ich selbst habe dort meine Schule zu Ende gemacht und die Uni besucht und bin jetzt Anthropologe mit der Spezialisierung Eiszeit. Seit wir in Kanada leben hat es mir der Winter angetan und nach Österreich fahre ich nur deshalb, weil ich mich hier seit ein paar Jahren regelmäßig mit Freunden von früher treffe. Internet sei Dank. Wie ist Ihnen das aufgefallen?“, wollte er wissen.

Jetzt war es an Karen, etwas mehr von sich preiszugeben. „Ich habe es an der Sprechweise und den Lauten gehört, dass sie wohl kein Amerikaner von Geburt sein können. Dazu ist der deutsche, und speziell, der sächsische Einschlag immer noch zu vernehmen. Ich wage mich mal vor und würde sogar sagen, dass Sie aus der Dresdener Ecke kommen müssen, oder?“

Steve schien sehr erstaunt, nahezu erschrocken: „Ja, das stimmt ziemlich sicher. Ich bin in Pirna aufgewachsen und bin dann von 1980 bis 1989 in Dresden-Laubegast zur Schule gegangen. Kennen Sie sich da ein bisschen aus dort?“ wollte er wissen. „Ach so, you can say you to me. Fände ich besser.”, sagte er dann noch und lächelte. Karen nickte, lächelte zurück und antwortete: „Ach nee, ich bin auch in Dresden-Laubegast zur Schule gegangen, allerdings zwei Jahre später. Hast du früher mal anders geheißen?“ „Ja, klar. In Dresden hieß ich Stefan, wir haben den Namen bei der Einbürgerung dann einfach in Steve umgeändert. Meine Freunde nennen mich aber immer noch Stefan, was ganz komisch ist für mich. Kannst du das nachvollziehen?“

Karen dachte nach, nachdem sie die letzten Worte gehört hatte. Sie versuchte sich an die Zeit zu erinnern. Die Zeit, die sie immer ausblendete und die nur noch verschwommen in der Versenkung ihrer eigenen Geschichte schlummerte, um bei solchen Gelegenheiten ausgepackt zu werden. Sie kannte Ihn, dass hatte sie nach seinen Worten sehr schnell gemerkt. Er hatte damals Stefan Klein geheißen und ging Ende 1989 in die 10.Klasse, während sie gerade in die 8. Klasse gekommen war. Er gehörte damals zu den wenigen Schülern, die neben guten Leistungen auch mit tadellosem Aussehen glänzten. Immer die neuesten Klamotten, Levis aus dem Westen, eine Schultasche, die nicht Made in GDR war, Pelikano-Füller und Tintenkiller, programmierbare Taschenrechner und vieles mehr. Auch Karen hatte damals von Ihm geschwärmt, aber er schien sich für Mädchen nicht zu interessieren, wenn man den anderen so glauben konnte. Kurz vor Weihnachten 1989 war er dann nicht mehr gekommen, aber erst ab Mitte Januar 1990 brodelte dann auf den Schulfluren die Gerüchteküche, wo er denn abgeblieben war. Aber nichts deutete auf diesen Ausgang hin. Keiner wusste was Genaues.

„Karen? Ist alles in Ordnung? Du schaust so blass aus? Magst du meinen Whiskey mal probieren?“
„Ja, danke. Es ist nichts, das heißt, eigentlich ist doch was. Denn ich kenne dich. Ich bin auf dieselbe Schule gegangen wie du und ich weiß noch ganz genau, wann du damals weg bist. Soso, Steve heißt du jetzt. Stefan gefiel mir ehrlich gesagt schon damals besser.“

Das war eindeutig. Gesagt und auch dabei angesehen. Steve schien gerührt und prostete ihr zu. „Auf einen schönen Urlaub und das Wiedersehen.“
„Ja erzähl doch mal, was du jetzt so machst?“ fragte er, nachdem er das Glas abgesetzt hatte.

„Ich habe dann nach der Schule noch das Abi dran gehängt und dann studiert. Erst mit Biologie angefangen, dann gleichzeitig auf Sprachwissenschaften eingestiegen und bin dann bei Sprachforschung hängen geblieben. Bis zum letzten Jahr habe ich zwar überwiegend in der Wirtschaft gearbeitet, bin aber zurzeit gerade wieder dabei, in der Forschung Fuß zu fassen. Möchte mein langjähriges Hobby, nämlich die Erforschung der Sprachentwicklung von der Steinzeit bis heute gern zum Beruf machen. Aber jetzt ist erstmal ein langer Urlaub angesagt.“

„Klingt ja sehr interessant. Mal eine prinzipielle Frage von mir.“, fing Steve an. „Hast du schon mal überlegt, ob du auch im Ausland arbeiten würdest. Nur mal so gefragt.“

Karen´s Antwort kam bilderbuchmäßig sofort und klar: „Käme darauf an, worum es geht und für wie lange, aber ich denke, prinzipiell schon. Wieso fragst du?“

Steve überlegte kurz und sagte dann: „ Wir suchen gerade jemanden aus diesem Bereich für ein laufendes Projekt bei uns drüben. Aber ich weiß natürlich nicht, ob du ins Anforderungsprofil so genau hineinpasst und wie lange das Projekt gehen wird. Klar ist nur, dass es um die Arbeit an noch nie da gewesenem Material handelt. Ich kann leider nicht weiter ins Detail gehen, aber ich bin sicher, wir werden in den nächsten Tagen noch darauf zu sprechen kommen.“

Karen war verblüfft, denn mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht damit, in diesem, für die eigene Selbstfindung geplanten Aufenthalt vielleicht doch einen Neuanfang in beruflicher Hinsicht hinzukriegen? Das wäre zuviel Glück auf einmal.

„Sei mir bitte nicht böse wenn ich mich jetzt Richtung Bett verabschiede, aber mir steckt die Zeitumstellung noch in den Knochen. Gehst du morgen Skifahren?“, wollte Steve wissen, während er sich langsam erhob und seine Sachen einsammelte.
„Ja, schon, aber nicht so zeitig. Vielleicht sehen wir uns ja auch. Ansonsten werde ich morgen Abend wieder hier sitzen.“, gab sie zurück. Steve nickte ihr kurz zu und ging Richtung Fahrstuhl.



Karen schaute ihm nach, bis sich die Türen des Fahrstuhls geschlossen hatten, drehte sich wieder zum Fenster, nahm ihr Glas und einen kräftigen Schluck.
So was wie eben gab es doch eigentlich nur im Film und meist nicht mal mehr da. Sie kannte ihn, zwar nur flüchtig und nur vom Sehen. Jahre alt waren ihre Erinnerungen, aber trotzdem. Allein die Tatsache, dass es passierte verblüffte sie total.

Aber deswegen morgen früh aufstehen, um den ganzen Tag den Hang unsicher zu machen? Nein. Das war nicht ihr Ding. Um 11 Uhr hatte sie Massagetermin mit entsprechendem Bad vorher und dann hatte sie nachmittags immer noch Zeit, auf die Piste zu fahren. Es ging hier ja gleich los, man musste die halbe Abfahrt zur Talstation machen, um dann wieder ins Skigebiet zu kommen. Alles schön bequem und exklusiv wie sie es gewollt hatte.
Durchs Fenster konnte sie immer noch die Flocken wirbeln sehen, zwar nicht mehr so wild wie am Abend, aber es tat sich immer noch was. So an die 30 cm Neuschnee waren schon gefallen und da würden wohl noch einige dazu kommen.

Der Widerschein des Kaminfeuers spiegelte sich im Fenster und sie konnte sich selbst beobachten. Etwas, was sie selbst äußerst ungern tat. Auch bei irgendwelchen Trainings hatte sie immer versucht, Videoaufnahmen zu blockieren. Sie konnte sich selbst nicht sehen, sich nicht beobachten. Es reichte, wenn sie ihren Anblick im Spiegel ertrug, aber dann vielleicht noch irgendwelche Kommentare über Haltung oder Gestik zu bekommen, musste sie nicht haben.
Aber hier war sie zu faul, sich weg zu bewegen. So sah sie durch sich hindurch, raus in die Nacht, ihr Glas in der Hand und ihr fiel wieder ein, wo sie unterbrochen worden war.
Hm... hab aber noch nicht verstanden, was Du unter "Seiteneinstieg" verstehst. Ich les ein Buch vom Anfang bis Ende... fang nicht irgendwo "an der Seite" an?!

Ich find's gut geschrieben, für eine Geschichte hier aber zu lang bzw. zu wenig Plot. Eben der Anfang einer Geschichte.
Unter Seiteneinstieg verstehe ich, dass ein neuer Akteur die Bühne betritt. Jemand, der bis dahin in der Geschichte noch nicht vorkam.

Jetzt verstanden?
klar
@ E_Ro
Es gibt keine
Pelikano-Füller
. schmunzel.
Glaub mir, ich weiss das ganz genau, habe ich doch mit einem Pelikan Füller schreiben gelernt.

Ich finde in deiner Geschichte immer wieder gute Szenen, sehr gute Momentaufnahmen, aber mir geht es ein wenig wie RedBitch. Mir fehlt hier ebenfalls, sie nannte es so schön, der PLOT.

Was hattest du hier vor Augen? Momentaufnahmen von "Menschen im Hotel"?

lieben Gruß
Claudia
Tja ...
Ich kann da nicht so mitreden ... ich hatte als Ossikind mit Westverwandten GEHA-Füller und kannte den Pelikan nur als Pelikano, aber Danke für den Tip.

Yep ... der Plot existiert ... aber der geht völlig anders ab.

Aber bei mehr Nachfragen ... wer weiß, vielleicht poste ich das doch noch.

Danke einstweilen.
*wink*
Holger
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Lach...
...ich war ein Südi-Kind (gibts das Wort? Wenn nicht, hab ich´s grade erfunden!*ggg*) und hatte auch den Geha-Füller. Blöd war immer, wenn die Patrone leer war und nur Pelikan-Mitschüler Ersatz dabei hatten. Es gab einen Trick mit der kleinen Kugel, aber den hab ich bis heute nicht kapiert.

Und jetzt lese ich endlich die Story, um WIRKLICH mitreden zu können.

LG
Christine
@Subkulturkatze
Wir haben die Kugeln immer gesammelt... in einer leeren Ü-Ei Hülle bis einer in der Klasse das Ding mal aufgegangen ist. Die ganzen Kügelchen haben sich über den Boden verteilt... unsere Erdkunde-Lehrerin hatte dann ein verstauchtes Handgelenk und ab da war das sammeln der Kügelchen verboten.

Übrigens hab ich auch mit einem Geha-Füller schreiben gelernt *g*
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