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Geschichtenspiel Teil 45

*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@ DieStickerin
Liebe Stickerin,

auf der Startseite unserer Gruppe steht zwar u. a.:

Ein liebevoller und sorgfältiger Umgang mit unserer Muttersprache, eine möglichst korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung, eine gute Grammatik sowie ein gewisses Gefühl für Stil und Sprache sind übrigens wünschenswert ...

Doch nehmen wir es hier in diesem Spiel - anders als sonst in unserer Gruppe - damit nicht so genau. Aber Deine beiden bisherigen Beiträge erscheinen mir in dieser Hinsicht dann doch etwas übertrieben zu sein. Ein klein wenig mehr Mühe bei Rechtschreibung und Zeichensetzung wäre schön, ebenso wie Geschichten, die liebevoll erzählt werden und denen man das auch anmerkt.

Sei doch bitte so lieb, vor allem etwas mehr auf die Rechtschreibung zu achten. Einverstanden? Sie muss ja nicht perfekt sein, doch insbesondere Deine Groß- und Kleinschreibung ist einerseits rätselhaft und andererseits unlogisch - und stellenweise ziemlich falsch.

Vielen Dank und liebe Grüße!
Der Antaghar
Ich danke dir für ehrliche Worte. Ich werde meine Texte in Zukunft vor Veröffentlichung Korrektur lesen lassen, ich bin Legasthenikerin. Ich werde mir Mühe geben!

Danke für offene Worte. L.g. Merit
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
"Müllskandal in der Eifel"
Nach erfolgreicher Flucht vor der allgewaltigen Frau Schwiegermutter, gewonnener Wahl, der erfolgreichen Vertreibung der kürzlich aufgetauchten Wildschweinrudel und manch anderer Widrigkeiten, atmet unser Eifel Bürgermeister Manne Holzner auf. Der Politfürst über zwei kleine Eifeldörfer und einen eingemeindeten Weiler fläzt sich in seiner Amtsstube. Der Tag begann in huldvoller Ruhe, Mannes politische Welt erscheint wieder in Ordnung und eine Zeitspanne der friedvollen Ruhe deutet sich an. Der Herr aller Reußen und gewichtige Vertreter von 637 Seelen sitzt gelassen beim zweiten Frühstück und hört Radio. Gemütlich in seinen Amtssessel gekuschelt lauscht er den Neuigkeiten aus der großen, weiten Welt. Milchkaffee , frisches Brot und pochierte Eier bilden ein malerisches Stillleben auf der zerkratzten Schreibtischplatte. Doch ein winziges Detail ist Manne da wohl entfallen , sein alter Widersacher übt sich in versteckter Aktivität. Das scheppernde Klingeln des alten Wählscheibentelefons löst sich mit hektischem Flackern auf dem Display von Mannes Handy ab. Die dort angezeigte Rufnummer ist dem wackeren Manne allerdings völlig unbekannt und so sieht er keinen zwingenden Grund seine wichtige Tätigkeit, zur Stärkung der Amtskraft, zu unterbrechen und sich neuen, eventuellen Problemen zu widmen.

Unterschätzt Manne Holzner da etwa leichtsinnigerweise, die nach der Wildschweinkrise, wieder aufflackernde Wühlarbeit der politischen Opposition, unter einem wieder erstarktem Barnabas Wiedehopf? Nach wie vor ist Manne, von seinen politischen Gegenspielern, angeklagt und der Untätigkeit beschuldigt. Auch die vorübergehende, notgedrungene Zusammenarbeit, in Sachen Wildschein, scheint da keine allgemein gültige Therapie zu sein. Dauerhafte Abstellung dieser demokratischen Absurdität wäre mehr als wünschenswert, aber wohl eher ins Reich der Träume als in das Land der Realität zu verweisen. Und so posiert Manne nichtsahnend hinter seinem Schreibtisch, putzt sich die letzten Brotkrümel aus dem frischgewachsenen Schnurrbart und frönt der ereignislosen Ruhe ………..bis es energisch an seine Tür klopft. Auf Mannes leicht ungehaltenes "Herein bitte", schiebt sich die vierschrötige Gestalt des hiesigen Müllwerkers , Klaus Opperdunk in den Raum und verbreitet Müll Mief und schlechte Laune. In der rechten Hand trägt Klaus ein Meterstück total verdreckter und verrosteter Metall Röhre , deren Sinn und Zweck sich Manne voll und ganz verschließt. Wortreich, wenn auch ungeschickt, erklärt Opperdunk seinem Bürgermeister die unerhörten Tatbestände. Bunt leuchtende Müllsäcke in Feld und Flur, willkürlich abgelegt. Wild entsorgter Sperrmüll, herumfliegendes Altpapier, Plastikabfall aller Art und vor sich hin gammelnde Teppichreste. Alles wild und wahllos in der Landschaft verteilt, die schönsten Dorfflecken verschandelnd. Die pure Entrüstung steht dem biederen Müllmann ins Gesicht geschrieben.
Manne kombiniert zielsicher auf eine politisch motivierte Hinterfotzigkeit, eine geradezu terroristische Nacht und Nebel Aktion gegen seine fürsorgliche und bürgernahe Politik und schiebt Barnabas Wiedehopf auf den Spitzenplatz seiner persönlichen Täterliste. Behände schwingt sich unser Bürgermeister Manne auf sein frischpoliertes Dienstfahrrad und tritt kräftig in die Pedale. Während Klaus Opperdunk, mit seinem pferdebespannten Müllkarren die kleine Kolonne anführt radelt Manne, von heiliger Wut erfüllt, hinterher. Eine neue hochpolitische Aufgabe ist angesagt und eine ausgedehnte Tatortinspektion. Dabei hatte der Tag so ruhig begonnen!



Kamasutra 18.09.2018
**st
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******iva Frau
1.028 Beiträge
@kamasutra
Wie immer sehr bildreich und bunt geschilderte Story, angesichts derer man sich trotz widriger Umstände eines Lächelns nicht erwehren kann. Danke für Deine unnachahmliche Art des Schreibens, die ich so sehr an Dir liebe *love4*

*zugabe* Ich freue mich auf weitere Eifel- und andere Geschichten meiner Lieblingshelden Manne, B.O.C und Bodo *freu*
**st
@
@******sia artig
Geschickt sagittiert, wo frau doch pochieren sollte.Eieiei! *bravo*

@******rin
Die Fehlerchen umrahmen eine wirklich wunderschöne Kennenlerngeschichte! *ja*

@******tra
Kein Zweifel, du wärst der richtige Geschichtsschreiber für die Eiffel! *hutab*
red
*******tee Frau
7.205 Beiträge
*haumichwech* @***ve da sind dir wohl die "Ferkelchen" mit dir durchgebrannt *haumichwech* *rotfl*

köstlich köstlich *wow*
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Katzendiva
Vielen lieben Dank, ich hoffe mir wird noch so einiges einfallen um dein Herz zu erfreuen. 😙😙 Deine hohe Meinung meiner bescheidenen Fähigkeiten stellt eine Messlatte dar. Knuddel dich ganz lieb 😙😙
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Olove
Recht herzlichen Dank , vielleicht klappt es ja wirklich mal für eine kleine Zeitung zu schreiben 👍👍👍
**********Engel Frau
25.897 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe die Ehre und das Vergnügen, stellvertretend für Aphroditee ihre auserwählten acht Wörter für die neue Woche einzustellen: *g*

1. künstlerisch
2. gefangen
3. ästhetisch
4. vergolden
5. Heilung
6. Seele
7. Dekadenz
8. Dirne

Viel Spaß und eine flinke Feder!
red
*******tee Frau
7.205 Beiträge
Danke dir Engelchen, hab im Stau gestanden, bin erst um 21:00h zu Hause angekommen.
Viel Spass euch mit meinen Worten *vielglueck*
und allen eine schöne Woche *sonne* *regenbogen*
*******iva Frau
1.028 Beiträge
Heilung der Seele
Eva steht gedankenverloren vor diesem Bild. „Heilung der Seele“ steht auf dem Schild darunter. Ein paar vergoldete Engelsflügel breiten sich schützend über ein Liebespaar. Es ist ein sehr einfach gemaltes Bild, von fast kindlicher Unschuld und mit Sicherheit nicht das künstlerisch wertvollste Bild in dieser Ausstellung esoterischer Kunst, aber gerade diese ästhetische Unschuld, die Innigkeit der Liebe, rein und klar, beschützt durch eine höhere Macht, lässt sie wie gebannt davor verharren und hält sie emotional gefangen. Sie ist berührt bis in ihr tiefstes Inneres. Bilder ihres Lebens zeichnen sich in ihrem Kopf. Bilder, die sie zum Teil beschämen, die sie aber nie wirklich loslassen konnte. Bilder von Männern in ihrem Leben, die sie mit ihrer Dekadenz aufs tiefste verletzt haben. Männer, die sie belogen und betrogen, die sie zum Teil wieder eine billige Dirne behandelt, ihr Selbstwertgefühl mit Füssen getreten, an die sie die besten Jahre ihres Lebens verschenkt hat. Wieder streifen ihre Blicke liebevoll über dieses Wunder-volle Bild. Sie hat das Gefühl, von ihm aufgesaugt zu werden. Etwas scheint an ihr zu ziehen. Zunächst wehrt sie sich aber der Zug lässt nicht nach. Leise flüstert es in ihrem Kopf: Lass los…!“ Sie schließt die Augen und lässt los. All ihre Ängste, ihre Scham, die schlechten Erfahrungen, das Misstrauen, alles gleitet von ihr ab. Das Gold der Engelsflügel scheint auf zu leuchten und es bleibt nur noch Liebe und Vertrauen in ihrem Herzen. Sie weiß wieder, wer sie ist. Sie fühlt sich geliebt und wertgeschätzt. Eine tiefe Dankbarkeit erfüllt ihr Herz und eine zärtliche Stimme flüstert ihr ins Ohr: „Lass uns nach Hause gehen, meine Liebste, ich habe noch viel mit Dir vor!“ Glücklich schmiegt sie sich in seine Arme, „Endlich angekommen!“
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Katzendiva
Wieder eine dieser höchst gefühlvollen Geschichten weswegen ich dich so sehr bewundere. Einfühlsamkeit war wohl dein Lieblingsfach in der Schule *spitze* *herz*
**st
En Divchen
*anbet* Zum Dahinschmelzen!
*****e_M Frau
8.548 Beiträge
GOLD
„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“

JWGoethe


In einem kleinen Weiler, am Rande der weiten Graslandschaft, lebte eine Dirne mit ihrem armen Oheim. Er hatte sie bei sich aufgenommen, als die große Wolke über das Land zog und sie ihre Eltern verlor. Zunächst wusste er nicht recht wie man mit einem so jungen Geschöpfe umgehen musste. Aber, nach einiger Zeit, hatten sich das Mädchen und der alte Mann gut aufeinander eingespielt. Nun konnten sie aller Unbill, die jederzeit wie aus dem Nichts auftauchen konnte, entschlossen begegnen.

Einmal, als die fernen Hügel in ihrer schroffen Kontur vom Herrscher der Sonne künstlerisch mit einem gleißenden Pinselstrich überzogen wurden, geschah etwas ganz und gar Seltsames. Der Bereich des Glitzernden beschränkte sich plötzlich nicht mehr nur auf die Berge. Nein, es sah aus als bewege er sich über das Land und würde alles was wächst, kreucht und fleucht vergolden. Direkt auf die Hütte der beiden am Ortsrand kam die Pracht zu. Der alte Mann und die junge Dirn standen gebannt und beobachteten die Szenerie. Immer weiter schob sich das Gold voran, bis es endlich einen Kreis um die Beiden bildete. Gefangen auf einer Insel mitten im Glanz standen sie und hielten sich an den Händen. Dabei war ihnen so wohl ums Herze als würden ihre Seelen befreit aufatmen und Heilung erfahren.
Mit einem Blubbern sammelte sich die güldene Flut schließlich im Bette eines lange schon ausgetrockneten Weihers und gab den beiden den Weg frei. Da lief das Mädchen ans Ufer und mit einem mutigen Sprung tauchte sie in den See. Der Oheim erschrak, doch es war schon geschehen und alsbald sah man einen goldenen Kopf und zwei ebensolche Arme ästhetisch anmutig schwimmen.

Es war eine Freude zuzuschauen und so blieben auch zwei vorbeilaufende Burschen stehen. Und es sprach sich herum im Weiler. Immer mehr Leute kamen und staunten, wie da ein Mädchen ohne jegliche Scheu, so selbstverständlich im Golde schwamm. Am Grunde des Weihers aber hauste eine alte Unke, die vor Zeiten einen Fluch über die Gegend gelegt hatte. Dies wusste das Mädchen und rief mitten im Weiher nach der Unke. Zunächst tat sich nichts, aber nach weiterem Rufen unterstützt von den umstehenden Beobachtern, kletterte ein goldenes Etwas auf den Arm der Schwimmerin. Es sah so trollig aus,
wie sich das glitzernde Tier hervorwagte, dass das Mädchen sie an ihr Herz drückte und über den Unkenkopf strich. In diesem Moment kam ein Rauschen auf und es war, als löste sich ein warmer Wind aus dem Wasser. Das Gold verteilte sich gleichmäßig im ganzen Dorf. Da wusste jeder, nun ist der alte Fluch gebrochen und es beginnen bessere Zeiten.

Sie sammelten das goldene Nass, trockneten es in ihren Häusern und formten später mit Hilfe einer Presse kleine Deka-den-Zehnten-Münzen. Das war die allererste Goldwährung auf dem Kontinent. Wenn auch heute viele Bücher anderes schreiben, so liegt es daran, dass dieser Weiler fern von den großen Menschenbehausungen lag und über die schroffen Berge nur selten jemand kam. Der Herrscher der Sonne jedoch wusste um die ganz unglaubliche Besonderheit und strahlte seitdem viel heller als zuvor.
red
*******tee Frau
7.205 Beiträge
@****te *wow* *wolke7* Märchenhaft
*****e_M Frau
8.548 Beiträge
Danke Dir, das Schreiben hat grossen Spass gemacht *freu*
****59 Frau
3.164 Beiträge
Goldiges Märchen, Odette *blumenschenk*
Me 2
*********ld63 Frau
8.573 Beiträge
Wunderschön geschrieben, Odette! *blume*
*****e_M Frau
8.548 Beiträge
Danke Devi und Into....

Märchen sind irgendwie ein dankbares Sujet. Wenn man einige gelesen und die Strukturen erkannt hat, dann kann man sich hineinbegeben mit eigenen Ideen und kommt auch zu einem passenden Ende...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich muss gestehen, dass ich mich (aus gutem und sicher verständlichem Grund) ohnehin über jedes Märchen in diesem Spiel freue ... *roseschenk*

(Der Antaghar)
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Odette
Einfach wunderbar geschrieben *hutab*
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
"dero von Weinheim"
Einige Steinwürfe über dem leicht bewaldeten Rheinufer liegt das malerisch anzuschauende Lustschlösschen der Adelsfamilie von Weinheim. Ästhetisch flankiert von zwei kleinen, gut befestigten Wachburgen welche für den Schutz deren von Weinheim zuständig sind. Die adelige Familie, stolzer Besitzer vieler vom König zugesprochener, ererbter und auch in grauer Vergangenheit geraubter Güter und Ländereien, frönt ausschließlich ihrem luxuriösen Leben. Das Lustschlösschen glänzt mit strahlend weißem Mauerwerk im tanzenden Sonnenlicht, wie vergolden erscheinen die Zinnen der verspielten Türmchen und Erker, an maurischen Stil anlehnend und erinnernd an die Märchen von 1001 Nacht. Künstlerisch ist der dazu gehörige Park angelegt, gestaltet mit Ruhebänken, Statuen, Bäumen aus aller Herren Länder und blühenden Rabatten.
Doch der so idyllisch und verträumt erscheinende Anblick täuscht. Die Bewohner dieses so anschaulichen den Wohlstand demonstrierenden Bauwerkes sind in Wirklichkeit gefangen . Eingebunden und gefesselt in einer nahezu lebensbedrohlichen Dekadenz . Emsig tummelt sich eine Heerschar von Dienern, Schreibern, Zofen und Mägden, Reitknechten und Gärtnern unter der eiserne Fuchtel eines strengen Majordomus und kümmert sich selbst um die kleinsten Kleinigkeiten. Der blaublütige Arsch wird deren von Weinheim in der Tat hinterher getragen. Übermächtiger Prunk und Pomp all überall und des Öfteren orgiastische Gelage. Seit Jahren schon schwebt die Grafenfamilie in einer Sphäre des süßen Nichtstuns, verträumt die Tage und Nächte und hat schon längst jedwede Bindung an ein, auch nur halbwegs, normales Leben verloren. Selbst mit dem Vollzug der ehelichen Pflichten wird die erlauchte Dame des Hauses nicht mehr behelligt, sondern eine junge Dirne vollzieht diese leidige Verpflichtung am edlen Herrn. In süßer Trägheit fließen die Tage, Wochen und Jahre dahin und auch wenn vielleicht die eine oder andere Seele versteckt nach Heilung fleht, schließt sich der goldene Käfig immer enger und unerbittlicher um die Unglücklichen.
Einzig und allein grübelt der alte Schlossmönch Edouard, müde auf dem Wehrgang des Torhauses stehend und verzweifelnd den scheidenden Tag betrachtend. Seit langer Zeit bemüht er sich um Rettung der Adelsfamilie aus diesem grausamen Geflecht, bestehend aus Verfall und Niedergang. In wirren Gedanken versunken steigt Edouard hinab in seine Eremitenkammer, tief im Gewölbe der Wachburg, derweil sich letzte Sonnenstrahlen auf den Helmen und Lanzenspitzen der Torwache brechen. Wieder ist ein Tag vergangen ohne Erlösung, die Zeit wird knapp um das drohende Unheil noch aufzuhalten. Vielleicht sollte er Gunther vom Stein um Rat und Hilfe bitten, den wackeren Hauptmann der Burgwache.

Kamasutra 25.09.2018
red
*******tee Frau
7.205 Beiträge
@******tra, Cliffhänger? *wua* das kannst du uns doch nicht antun *oh2*
**********Engel Frau
25.897 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********2016:
wie vergolden erscheinen die Zinnen der verspielten Türmchen und Erker,

In einem Fall wie hier kann man übrigens das vorgegebene Wort natürlich entsprechend anpassen, damit es nicht so derart falsch ist. Also "vergoldet" würde auch gelten. *g*
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