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Geschichtenspiel Teil 45

Zitat von *******tia:
@****mas

Fangerles, so nannten wir das früher auch ...

Oh jaaaaaaaaaaaa, grad hab ich mir wehmütig gedacht: Wie lang hab ich DAS schon nicht mehr gehört ...
**st
*schock* dette, weite Räume? Müssen die Männer da Leitern und Grubenlampen mitbringen? *undwech*
*****e_M Frau
8.569 Beiträge
Nee, Entwicklungsräume für die Protagonisten, da kann aber auch die eine oder andere Grubenlampe nützlich sein *lach*
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
„Im Einklang mit der Natur“
Lustig plätschert der kleine Fluss daher, silberglänzende Fische schießen torpedoartig durch das Wasser, manchmal im kecken Sprung eine Handbreit über der Wasseroberfläche. Nichts scheint den Frieden der Natur hier zu trüben, weitab von der nächsten menschlichen Ansiedlung und abseits gelegen im Schutz der grünen, undurchdringlichen Wälder. Unberührt und urwüchsig ist die Landschaft wie auf einem anderen Planeten oder einer Erde vor Besiedlung durch die Spezies Mensch. Und doch gibt es hier Leben, die Pflanzenwelt wuchert, wächst und blüht in allen Formen, Farben und Erscheinungsbildern, zahlreiche Tiere aller Gattungen durchstreifen ihr Revier. Aber da ist auch noch etwas Anderes. Etwas erst recht Befremdliches, doch seit langem schon akzeptiert.

Ein Mensch, ein einzelner Mensch mit langem wallenden Haar und einem dichten Bart. Gekleidet in Felle und grobe Stoffe. Ein Verlorener zwischen den Zeiten und Welten? Oder doch nur ein Eremit welcher sich in die wohltuende Einsamkeit dieses Landstriches zurückgezogen hat um sich der anstrengenden Gemeinschaft der Menschen zu entsagen, oder um sein eigenes Selbst wiederzufinden.

Barabas, so ward der Alte einst gerufen, heute nennt nur er sich selbst noch so wenn ihn die Sehnsucht nach einer menschlichen Stimme übermannt und er sich in Selbstgesprächen verliert. Viel lieber allerdings unterhält er sich mit seinen zahlreichen Freunden, den Tieren des Waldes nämlich. Vielen davon hat Barabas Namen gegeben und oft hat er das Gefühl sie hören ihm aufmerksam zu. Auch das Bauen seiner kleinen, aber sehr gemütlichen Hütte ging vorsichtig und ohne die Gewohnheiten der Tiere einzuschränken vonstatten. Weder Futterplätze, Schlafplätze noch die Wege der Tiere zum Wasser berührte Barabas bei seinem Tun, sein Bestreben war sich nahtlos und unauffällig in die Gegebenheiten der Natur einzufügen. Er wollte und will nie ein Störenfried sein, sondern eher ein bescheidener Bestandteil der Landschaft.

Neugierig wurde er dabei von der Tierwelt beobachtet, heutzutage haben die Waldtiere den Platz aber schon lange als die Heimstatt des Zweibeiners akzeptiert. Sein besonderer Freund ist Fridolin, der Eichkater. Kein bisschen ängstlich, eher lustig und immer zu irgendwelchen Streichen und Kletterkunststückchen aufgelegt ist der kleine hellbraune Geselle der beste Gefährte den man sich denken kann. Manch ein lautes Lachen hat der Eichkater dem Einsiedler schon herausgelockt. Ein wahrer Lichtblick an den verqueren Tagen wo Erinnerungen, makaber und düster die einsame Seele des alten Mannes frieren lassen. Erinnerungen welche von einem anderen Leben erzählen, einem Lebenswandel auf den der alte Mann schamhaft und wenig zufrieden zurückblickt.

Die Jahre, die er als zugelassener Arzt und Internist seine Augen vor der Wahrheit verschloss, teils aus Bequemlichkeit, teils aus Angst aber auch unter dem wohlwollenden Zufluss des Geldes welches die Krankenkassen über die konformen Ärzte wie aus einem Füllhorn ausschütteten.

Sein Bauchgefühl schlug damals leisen Alarm, sein Fachwissen, geschärft durch lange Berufsjahre, riet ihm zum Gegenteil, flüsterte ihm zu „So kann es nicht sein.“

Allein war der tatsächliche Ablauf ein anderer. Von oben herab wehte ein scharfer Wind. Der Alltag geregelt durch Verordnungen, Notstandsparagraphen und sogenannte Bevölkerungsschutzgesetze. Die meisten beugten sich dem immensen Druck, auch Barabas schlug alle guten Ratschläge und Hinweise aus. Der angesehene Arzt entschloss sich verführt durch den süßen Kuss des Wohlstandes, der vermeintlichen Sicherheit und der gesellschaftlichen Anerkennung mit dem Strom zu schwimmen. Lange Zeit ging das gut und die gewissen Unannehmlichkeiten, Beschwerden aus der Patientenschaft oder die ein oder andere entrüstete E-Mail, naja der erfolgreiche Arzt und Linientreue ließ sie einfach außen vor.

Doch irgendwann kam das alte Sprichwort „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“ zum Tragen. Das große Theater wurde zum Riesenflop. Der völlige Zusammenbruch seines alten Lebens verlief parallel zur Selbsterkenntnis und der Entwicklung des heutigen Barabas. Dem Einsiedler und naturverbundenen Menschen. All der Luxus ist nun vorbei, die Gesellschaft formiert sich neu und der einst so angesehene Barabas beschreitet den schwierigen Weg sich selbst wiederzufinden.

Kamasutra 04.12.2020
*********ested Mann
441 Beiträge
Da ich zwei Geschichtenfragmente hatte, bekommt ihr diese Woche noch eine Geschichte von mir.

Schicksalsbegegnung

Zugfahren macht mich immer schläfrig. Gerade jetzt in Corona-Zeiten mit der Maske, den Geräusch reduzierenden Kopfhörern und einem Podcast auf den Ohren schaffe ich meist nicht mehr als 45 Minuten bevor Morpheus mich liebevoll in seine Arme nimmt. So auch im ICE zwischen München und Hamburg. Erstaunlicherweise heute mal wieder mit Abteilwagen. Also nichts wie rein. Ein Abteil nur für mich! Gemütlich in den Sitz am Eingang kuscheln. Niemand soll auf die Idee kommen ins Abteil zu wollen. Kopfhörer auf, dem Fluss der Erzählung gelauscht und noch vor Ingolstadt entschlummert.

In Nürnberg werde ich wach weil ein Koffer gegen meine ausgestreckten Füße stößt. Gerade will ich mich beschweren, da fällt mein Blick auf die Täterin. Ich mustere sie träge von oben bis unten und bin schlagartig ziemlich wach. Groß ist sie, mindestens eins achtzig, und mit den Stiefeln, die auch noch einen beachtlichen Absatz besitzen, wirkt sie als würde sie bis an die Abteildecke reichen. Blonde Judith-Rakers-Haare wallen golden über ihre Schultern. Strahlend blaue Augen und ein interessanter, grauer Mund-Nasen-Schutz aus einem glänzenden Material, der bis zum Hals reicht und ihr gesamte Kinnpartie verdeckt. Ich setzte mich gerade hin. Sie blickt mir tief in die Augen. Kein zaghafter, ängstlicher Blick sondern ein intensiver Augenkontakt, der mich regelrecht seziert. Gefangen im Blick kommt der nächste Schauder. „Ist hier noch frei?“ Wow, selten habe ich so eine tiefe Stimme bei einer Frau gehört. Weich, warm tief und sehr sexy. Ich nicke sie macht sich auf den Weg zum Fensterplatz.

Als sie den Mantel auszieht kommt ein, sehr figurbetonter, Hosenanzug aus dunkelgrauem Flanell zum Vorschein. Mit den Stiefeln und dem farblich passenden Mundschutz eine ungewöhnliche Erscheinung. Ich schaue gerne hin wie sie schräg gegenüber Platz nimmt, ein kleines, wie kann es anders sein, dunkelgraues Macbook aus dem Koffer zieht und auf dem Tisch aufklappt.
Mir entrutscht ein „Das nenn ich stilvoll!“ und die blauen Augen richten sich wieder auf mich. Ich glaube sie schmunzelt. „Danke“ wieder diese Stimme doch diesmal bleibt es nicht bei einem Schauder. Plötzlich ist mir kalt unter diesem Blick. Ich friere, verschränke unbewusst die Arme vor meiner Brust und reibe meine Oberarme. Ich höre ihr Lachen als sie mich sieht. Es ist tief und kehlig und ihr Mundschutz bewegt sich beim Lachen so eigenartig.

Der Moment verfliegt. Wir kommen ins Gespräch. Sie scheint eine vielbeschäftigte Frau zu sein. Was sie genau macht bleibt mir unklar. Einerseits scheint sie viel mit unterschiedlichen Menschen zu tun zu haben, andererseits spricht sie auch immer wieder von ihrer Weberei. Vielleicht in der Modebranche?

Die Zeit fliegt dahin, kein Zögern und zaudern, wann immer das Gespräch auch nur leicht ins Stocken gerät bauen wir uns goldenen Brücken über die wir freudig schreiten. Wir sprechen über Gott, die Welt und Schicksal. Ein Thema an dem sie sich weidet und eloquente Fragen stellt.
„Entgeht man als Eremit seinem Schicksal?“
Ich verneine. Warum sollte man, bloß weil man auf den Rest der Menschheit verzichten kann?
Wieder dieses kehlige Lachen. Ihre Augen blitzen. „Das sage ich meinen Schwestern auch immer.“
Ich erfahre, dass sie noch zwei Schwestern hat und sie gerne über dieses Thema diskutieren. Seltsam, denke ich, das ist schon sehr speziell. Doch unsere angenehme Plauderei geht weiter bis sie in Hamburg Harburg den Zug verlassen muss.

Beim Herausgehen beugt sie sich herab und gibt mir, durch ihre Maske, einen Kuss auf die Stirn, der mich erstarren lässt. Mich durchfährt es wie ein eisiger Blitz. Ich erstarre und beginne wieder zu frieren. Sie lässt eine Visitenkarte in meinen Schoß fallen „Pass gut auf dich auf“ ist das letzte was ich von Ihr höre.

Vorsichtig drehe ich die Karte in meinen Händen. Nur drei Runen in silberner Prägung. Ich habe definitiv keine Ahnung von Runen, aber ich weiß was dort steht. Ein Name – URD, die Norne des Schicksals hat mich geküsst. Makaber, aber ich finde sie ist eine tolle Frau.
**st
@*********2016
Und ob er noch manchmal nachts von den Hexenverbrennungen träumt? *spitze*

@*********ested
Vom Schicksal frostig geküsst fragte er sich, ob die Norne nicht eine gute Mitarbeiterin für die Samenbank wäre. *bravo*
****59 Frau
3.195 Beiträge
@*********2016
Für einige Ärzte wäre es ratsam, sich als Eremit zurück zu ziehen, und nicht mehr auf die Menschheit los gelassen zu werden. Einige sind wirklich Betrüger, wie sie im Buche stehen. Und das hat nicht nur mit Druck zu tun, sondern einfach weil sie von Haus aus schlechte Menschen sind.
Danke für deine Geschichte *top*

@*********ested
Das liest sich nach mehr. Könnte es mystisch werden? Bin gespannt *top*
Dann will auch ich mich hier versuchen:

Es war im letzten Quartal des vergangenen Jahres als sich Maria auf eine Schifffahrt begab. Genau genommen verkaufte sie ihr Hab und Gut, übergab die Schlüssel ihrer baufälligen Wohnung an den Eigentümer und zog mit den wenigen verbliebenen Habseligkeiten auf ein Hausboot, dass an einem Fluss, der Donau, festgemacht war. Sie hatte sich vorgenommen hierauf als Eremit zu leben. Zumindest wollte sie es die nächsten Tage ausprobieren. Sie war gespannt, wie lange sie das aushalten konnte.
Es war bereits Oktober. Die Herbstkühle ließ sie in der Nacht etwas frieren. Glücklicherweise fand sie in einem der Schränke eine zusätzliche Kamelhaardecke. Darin wollte sie sich einwickeln.
Zu fortgeschrittener Stunde fing sie an, sich ihr Schlafnest zu bauen. Es wirkte wie eine Höhle. Schön warm und kuschelig.
Die Tage darauf fuhr sie langsam Fluss abwärts. Jeden Tag entdeckte sie Sehenswürdigkeiten, die sie fotografierte. Sie genoss ihr Alleinsein.
Doch eines Nachts wachte sie auf. Irgendetwas hatte sie geweckt. Wieder hörte sie einen Laut. War das ein Käuzchen? Da knackte etwas in der Ferne. Ängstlich duckte sie sich unter ihre Decke. Irgendwie war es schon makaber. Sie, die mutige Frau, versteckte sich. Nein! Sie doch nicht. Mutig schlüpfte sie in ihre Hose und einen Troyer. Vorsichtig schlich sich nach oben. Da knarzte es. Es war nahe bei ihr. Sie meinte, das Herz würde ihr stillstehen. Noch ein Schritt. Da legte sich eine Hand in ihren Nacken. Erschrocken schrie sie auf. Mit einem Lachen gab sich Gustav zu erkennen. Sie quittierte es ihm mit einer schallenden Ohrfeige. Musste er sie so erschrecken? Als sich beide beruhigt hatten, nahm sie seinen Kuss als Friedensangebot gerne an.

by UMW
**st
Oh! Ein schöner Einstieg. Und das Ende macht neugierig auf die Fortsetzung! *bravo*
****mas Frau
3.500 Beiträge
Moreinterested

Vielleicht lernst Du ja auf der Rückfahrt noch Verandi oder Skult kennen. *zwinker*
Eine faszinierende Geschichte.

https://www.joyclub.de/my/6590579.meereshexe.html

Das ging jetzt aber flott. Guter Einstieg *top*
****59 Frau
3.195 Beiträge
Oh, eine neue Geschichtenspiel-Teilnehmerin *g*. Danke für die Verwurschtelung der 8 und viel Spaß in unserer Gruppe *g*
*********ested Mann
441 Beiträge
@****mas
Eine von den Damen reicht mir. *cool* Da ich das Motiv der Nornen mag, muß ich mal sehen was da noch so geht.

@*******exe
Schön, dass du mit dabei bist. Immer diese Schwarzfahrer
*****e_M Frau
8.569 Beiträge
Etwas zu früh heute die neuen Acht:

Nacht
blau
Styropor
Lidstrich
Teig
schwül
pastös
Klang

Ich wünsche kreatives Schreiben *top*
Hier gehts weiter mit der "Auszeit":

Maria nahm Gustav mit in den Aufenthaltsraum. Die Nacht war fortgeschritten und sie viel zu freundlich um ihn irgendwo in der Wildnis schlafen zu lassen. Im Sommer hätte sie vielleicht anders gehandelt. Doch unter den gegebenen Umständen war sie gegenüber dem Piraten gnädig.
So zog Gustav zu ihr aufs Boot. Er hatte einen großen Seesack bei sich. Daraus holte er mehrere Flaschen Bier, die er zum Schutz in Styropor verpackt hatte. Maria schimpfte ihn als Umweltsau. Er versprach ihr mehr auf die Umwelt zu achten. Die Beiden ließen sich noch das Bier schmecken, bevor sie ihm seine Koje zuwies.
Gustav reagierte etwas verschnupft, da er sich noch gerne als Wärmflasche zur Verfügung gestellt hätte. Vorerst wollte sie seinen Avancen keine Beachtung schenken.
Am nächsten Morgen wurden die jungen Leute von einem Himmel in blau und Sonne überrascht. Die Bootsführerin wies den Mann an, die Leinen loszumachen und danach einen starken Kaffee zu brauen. Am Nachmittag war es recht schwül geworden, so dass sich die Crew einigte, in einem Ort mit einem Schwimmbad festzumachen. Der Fluss war zum Schwimmen ja doch schon zu kühl. Bei der Gelegenheit ließen sich noch Besorgungen erledigen.
Der Klang einer Kirchenglocke erscholl zu ihnen herüber. Nach einer Flussbiegung hatte das Hausboot das erwählte Dorf erreicht. Geschickt wurde das Boot angelegt und festgemacht.
Maria rührte noch schnell einen Teig an. Auf den fragenden Blick ihres Mitreisenden antwortete sie ihm: Brot. Sie schrieb noch einen Einkaufszettel, den sie ihrem Begleiter in die Hand drückte. Auf dem Rückweg sollten diese Viktualien eingekauft werden.
Für den Landgang wollte Maria sich etwas aufhübschen und trug einen braunen Lidstrich und Wimperntusche auf. Nach einem Blick in den Spiegel tupfte sie schnell noch etwas Gloss auf die Lippen. Sie sah einfach hinreißend aus. Gustav konnte den Blick nicht von ihr lassen und hätte sie am liebsten geküsst. Er traute sich nicht.
Lässig schnappte sie ihre Badesachen, stopfte diese in den Rucksack und warf diesen Gustav zu. Der kapierte schnell und stopfte seine Sachen dazu.
Die Ortschaft war ein Juwel. Viele alte Bauten und Gärten konnten bestaunt werden. Die Menschen, die ihnen begegneten waren alle freundlich und hatten ein sehr entspanntes Wesen.
Das Schwimmbad war in einer Art Tempel untergebracht. Götterstatuen säumten den Weg. Fremde Vögel und wilde Pflanzen gaben dem Ganzen etwas Verwunschenes. Schnell wurde die Badekleidung angezogen und ab ging es in das wohltemperierte Wasser. Es wirkte alles so herrlich entspannend. Gustav traute sich Maria zu küssen. Vorsichtig. Und siehe da: Der Kuss wurde erwidert. Er zog sie fester in seine Arme. Sie spürte seine Erregung und presste sich fest an ihn. Nach einer Weile wand sie sich aus der Umarmung. „Nicht jetzt,“ meinte sie kopfschüttelnd. Sie planschten noch ein wenig herum, bevor sie sich auf den Rückweg machten. Im Ort kauften sie noch das Aufgeschriebene ein und liefen dann zum Boot.
Beim Öffnen der Tür entströmte ein herrlich frischer Teiggeruch. Mit einem Blick auf die Schüssel fiel Maria die pastöse Entwicklung auf. Flink knetete sie die Masse und presste den Teig in die vorbereitete Brotform. Während der Backofen auf Betriebstemperatur aufheizte, durfte der Teig nochmal ruhen.
Nach einer Stunde konnten die beiden das fertige, noch warme Brot, kosten. Dazu schmeckte die frisch gekaufte Trüffelbutter hervorragend.
**st
Ein vielversprechender Liebesanfang! Klingt autobiografisch?
*top*
Gebückt, doch nicht gebeugt
*********Joe62 Mann
184 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****59 Frau
3.195 Beiträge
@*********Joe62
*lol* Ich schmeiß mich weg
Lustig und sehr amüsant geschrieben *bravo*
@*******exe
Gut verwurschtelt die 8 Wörter, wenngleich ich sagen muss, dass ich hin und wieder etwas irritiert war über z.B.
" Umweltsau, oder beim Öffnen der Tür entströmte...";
dennoch, ich bin bestimmt nicht die Autorin vor dem Herrn, möchte dir aber gerne mitteilen, wie deine Geschichte auf mich wirkt. Nicht böse gemeint, ok?!
*****e_M Frau
8.569 Beiträge
@*******exe
@*********Joe62

Ist ja unglaublich was ihr aus den zufällig zusammengewürfelten Wörtern gebastelt habt! Mein grosses Kompliment dafür.

*top*
@*********Joe62
Herrlich! *haumichwech*
*******blau Mann
3.631 Beiträge
Ich kann Columbia Joes Geschichte nicht lesen
*****e_M Frau
8.569 Beiträge
@*******blau schreib ihn an...
Gebückt, doch nicht gebeugt
*********Joe62 Mann
184 Beiträge
Ihr Lieben,

ich hab mitbekommen, dass Satire mit ein bisschen Sex inzwischen wohl nur noch für zahlende Erwachsene einsehbar ist. Tsssss
Ich schicke euch die Story gerne per clubgedöns zu...

Liebe Grüße
Euer Joe
*******blau Mann
3.631 Beiträge
Ich bin halt noch so jung und rein und unverdorben. Ein Engel in Sodom.
Alles klar, @*******blau *cool*
*******blau Mann
3.631 Beiträge
Ich schwör *victory*
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