Kuschelhase
Sabine wollte nur eine Zigarette rauchen. Hätte sie gewusst, welche weltbewegenden Ereignisse sich daraus entwickeln würden, hätte sie auf den Nikotinkaugummi zurückgegriffen. Aber hinterher ist frau ja immer schlauer. Hätte, hätte, Verhängniskette …
Ihr Sohn Dennis, gerade mal sieben Jahre alt, hielt ihr einen Vortrag. Wie gefährlich doch das Rauchen sei, die Lunge und so, nicht zu vergessen diese wahnsinnige Umweltverschmutzung durch die ganzen Kippen im Abwasser und der gestörte Flug des Marienkäfers in einer Nikotinwolke.
Genervt stellte Sabine den Einkaufswagen im dafür vorgesehenen Häuschen ab, steckte die Kette des anderen Einkaufswagen in den Schlitz und entnahm ihren Plastikchip, den sie anstatt einer Euromünze immer mit sich führte. Dennis hatte sich bereits auf dem Rücksitz ihres rostigen Kleinwagens in seinem Kindersitz vorschriftsmäßig angeschnallt. Die nicht aufgerauchte Zigarette drückte sie wütend in den Aschenbecher am Einkaufswagenparkhäuschen.
Nach weniger als einer Minute Fahrtzeit vernahm sie das leise Schluchzen ihres Sohnes. Dennis war Autist. Sie musste so bald wie möglich den Wagen stoppen, um eine langwierige Katastrophe zu vermeiden. An der nächsten Bushaltestelle fuhr sie rechts ran und stellte die Zündung ab. Sie drehte sich nach hinten um. Dennis' Gesichtsausdruck drückte blankes Entsetzen aus.
„Dennis – was ist passiert?“
„Lumpi!“
Voller Entsetzen tauchte in Sabines Wahrnehmung ein Bild auf: Dennis hatte seinen Kuschelhasen, ein Stofftier namens Lumpi, wie immer in den Kindersitz des Einkaufswagens gesetzt. In der Wut über ihre geplatzte Zigarettenpause hatte sie den Hasen achtlos bei der Rückgabe in die Reihe der leeren Einkaufswagen eingeklemmt. Intuitiv wurde ihr klar: Hier beginnt ein Höllentrip!
Sabine ließ den Motor an und wendete in einer hollywoodwürdigen Aktion mit quietschenden Reifen. Nur zu gut konnte sie sich an das Wochenende im vergangenen Frühjahr im Ferienhaus ihrer Mutter in der Heide erinnern: Sie hatten Lumpi zuhause vergessen. Dennis schlief ohne Lumpi nicht zur regulären Zeit ein, sondern erst weit nach Mitternacht. Leer geweint und aus purer körperlicher Erschöpfung.
• * *
Einkaufen mit Hartz IV macht nicht wirklich Spaß. Aybüke musste stets ihre Tochter Esra zum Einkaufen mitnehmen, denn sie hatte niemanden, der auf sie aufpassen würde. Ihr aus Armenien stammender Mann war schon lange tot und sie wusste gar nicht mehr genau, wie und warum es sie nach Deutschland verschlagen hatte. Die Erinnerungen an die Zeiten von Flucht und Vertreibung lagen tief in einem Sumpf dunkler Verzweiflung und wollten nicht ins klare Licht der Erkenntnis gezogen werden. Purer Selbstschutz.
Als Esra diesen Stoffhasen entdeckte, begannen ihre Augen zu glänzen, so voller Freude, dass Aybüke beim Anblick ihrer strahlenden Tochter fast die Tränen kamen. Er klemmte zwischen den Einkaufswagen und wirkte verloren. Seelenlos. Traurig. Esra schloss ihn sofort in ihre Arme und in ihr kleines, verwundetes Herz eines achtjährigen Mädchens, welches nie ihre Schulfreunde mit nach Hause in die Einzimmerwohnung bringen durfte und nie von den anderen Kindern zu einem Kindergeburtstag eingeladen wurde.
„Mama?“, meldete sich Esra, während sie mit ihrer Mutter zu Fuß auf dem Heimweg war, „der Hase gehört doch sicher einem anderen Kind. Wird das Kind nicht traurig sein?“
Aybüke floss eine Träne über die Wange, während sie antwortete:
„Liebe Tochter, du hast sicher recht. Aber dieses Kind hat den Hasen vergessen. Jetzt ist er erst mal bei dir gut aufgehoben. Wie soll er eigentlich heißen?“
„Ser soll er heißen.“
• * *
Sabine war entsetzt. Lumpi war weg. Gähnend leere Einkaufswagen starrten sie an. Was sollte sie tun? Dennis schrie bereits aus purer Verzweiflung im Auto, während sie ratlos und blass vor den Einkaufswagen stand. Einen Hasen kaufen und Dennis als Lumpi unterjubeln würde nicht funktionieren. Seine Wahrnehmung war feiner als die 'normaler' Menschen. Dennis kannte jede Faser seines Stoffhasen. Den Geruch. Jeden Nadelstich, den ein indisches Kind in irgendeiner verdammten Manufaktur in Bangladesch setzen musste, um den Hasen für einen Hungerlohn zusammen zu nähen. Die kleine, offene Stelle am linken Ohr, wo die Naht nicht mehr hielt.
Sollte sie einen Privatdetektiven engagieren? Unmöglich, nicht bezahlbar.
„Ruf die Polizei!“, forderte Dennis.
Zuerst fand Sabine die Idee übertrieben, aber nach wenigen Sekunden abstrakter Gehirnbindungsgänge dachte sie: Warum nicht?
Sabine und Dennis hatten Glück. Der Beamte, der ihren Fall aufnahm, stand kurz vor der Pensionierung, hatte bereits erwachsene Kinder und war emotional weichgekocht durch die kürzliche Geburt seines zweiten Enkels. Sonst wäre es dem Hasen ergangen wie vielen anderen, wenig dringlichen Vermisstenfällen: Erst müssen 24 Stunden vergangen sein, bevor die Polizei in einem solchen Fall tätig werden kann. Da der Beamte nebenbei Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit seiner Dienststelle war, hielt er es für eine gute Idee, den Stoffhasen eines autistischen Jungen offiziell von der Polizei suchen zu lassen.
Gesagt, getan: Ein Foto von Lumpi wurde mit einer Suchmeldung an alle umliegenden Dienststellen verschickt. Eine Pressemitteilung wurde vorbereitet und an die lokale Presse übergeben. Alle Kanäle der sozialen Medien wurden aktiviert. Dennis gab in einem rührenden Interview an, sein gespartes Taschengeld in Höhe von 163,78 € für den ehrlichen Spender stiften zu wollen. Befreundete Eltern starteten eine Growdfunding-Aktion, um Geld für einen höheren Finderlohn zu sammeln. Die Beteiligung war überwältigend. Es kamen 4.000 € zusammen. Es tauchten ständig Fotos von gefunden Stoffhasen im Netz auf, doch der Original-Lumpi war nie dabei.
• * *
Ahmed Erol hatte es weit gebracht in Deutschland. Als Kämmerer der Stadt war er der Herr über die Finanzen. Ein beachtlicher Posten für einen Verwaltungsbeamten mit türkischen Wurzeln und deutschem Pass, der schon als Jugendlicher dem Ortsverband der konservativen Partei beitrat. Er hatte sich mit einer proaktiven Ochsentour hochgearbeitet und wurde zwischenzeitlich sogar als Bürgermeisterkandidat gehandelt. Aber der Parteivorstand machte vor der Wahl einen Rückzieher, aus dem immer gleichen Grund: Ahmed war für alle doch wieder nur der Türke. Andererseits behandelten ihn viele Türken, als möchten sie ihn ein zweites Mal beschneiden. Dabei war die Vorhaut seit seiner Kindheit weg, seine Männlichkeit wurde ihm aber genommen, als ihm eine Bürgermeisterkandidatin vor die Nase gesetzt wurde.
Ahmed wollte zurück ins Kalifat. Er musste sich nur erst ein paar Lorbeeren verdienen, um dem Diktator am Bosporus zu zeigen, dass er der richtige Mann für wichtige Posten sein würde.
Seine Chance sah er gekommen, als ihn dieses Mädchen am Hemdsärmel zog, während er im Foyer des Rathaus telefonierte.
„Wo geht es hier zum Fundbüro? Ich muss diesen Hasen abgeben.“
Ahmed erkannte den Stoffhasen sofort. Das Thema beschäftigte die gesamte Stadt. Er sah dem Mädchen an, dass sie keiner biodeutschen Herkunft abstammte. Beinahe glücklich antwortet er:
„Du kannst mir den Hasen anvertrauen. Ich kümmere mich darum, doch sage mir, wie du heißt und wo du wohnst.“
Esra ging beruhigt nach Hause, zufrieden mit der Entscheidung, den Hasen zurückgegeben zu haben. Zwar begannen die Tränen über ihre Wangen zu fließen, aber eine beruhigende Gelassenheit durchströmte ihren kindlichen Körper. Die Tulpe, die der freundliche Mann ihr überreicht hatte, wollte sie ihrer Mutter schenken, die stets so voller Kummer und Sorgen war. Sicher würde sie eine schöne Blume etwas aufheitern.
Ahmed versteckte den Hasen vorsorglich im Schließfach seines Schreibtischs. Er recherchierte sofort die Herkunft des Mädchens und landete dabei den Treffer, nach dem er schon lange suchte.
• * *
Zwei Stunden später kochten die sozialen Medien hoch:
„Armenisch-kurdisches Hurenkind hat Hasen entführt!“
„Flüchtlinge stehlen deutschen Autisten Kuscheltiere!“
„Hasendiebin abschieben – sofort!“
„Türkische Gerechtigkeitsliga rettet Hasen und hilft machtloser deutscher Polizei!“
Ahmed Erol witterte Morgenluft. Er würde an der Spitze der türkischen Gerechtigkeitsliga die Welle reiten, bis sie ihn an den Strand des Marmarameers spülen würde. Deutschtürken stellen die Ordnung wieder her und helfen einem deutschen, behinderten Kind. Die Feinde des großen türkischen Diktators würde er gleichzeitig damit diskreditieren. Armenische und kurdische Verbände würden sich gegen die Vorwürfe auflehnen, vielleicht sogar gemeinsam, auch wenn das Verhältnis zwischen kurdischen und armenischen Volksgruppen seit dem Genozid an Armeniern durch die Türken ambivalent war. Dagegen würden sich deutsche Nationalisten wehren, denen jeder Übergriff durch Fremde recht war, um ihre nicht vorhandene Überlegenheit in einer weinerlichen Opferrolle demonstrieren zu können. Ahmed fand sein Vorgehen unkonventionell, aber im Bestreben, einen Posten beim Gröfaz der Türkei zu bekommen, um den Rest seiner Tage am Strand zwischen alten Olivenbäumen verbringen zu können, doch sehr vernünftig.
Einem Stadtratskollegen der Partei, deren Namen man besser nicht nennt, steckte Ahmed ein paar Informationen durch. Der geplante Übergabetermin des Hasen sollte ein echter Event werden. Presse, Rundfunk, Fernsehen. Aufruhr, Streit und blutige Nasen sollten das Mindeste sein, um sein Gesicht in die Kamera aller verfügbaren Sender halten zu dürfen.
• * *
Hätte Aybüke nicht schon längst eine irrsinnig starke Resilienz entwickelt, wäre sie spätestens jetzt zusammengebrochen. Psychisch, physisch, finanziell. Der Hass loderte seit Tagen vor den Fenstern der heruntergekommenen Unterkunft für Menschen dritter Klasse.
Ein merkwürdiger Mob hatte sich zusammengefunden. Zum einen grölten eindeutig erkennbare Glatzen ihre üblichen, dumpfen Parolen und hoben ungeniert einen Arm zum Gruß. Zum anderen waren da auch viele Menschen aus dem Mittelstand, die ihre diffuse Unzufriedenheit an irgendjemandem abreagieren mussten. Unzufrieden über Abgaben und Steuern, die ständig mehr wurden. Unzufrieden über zunehmende Bürokratie und vermehrte Verbote, die dazu reizten, einfach zu tun, was man will, den eigentlich war fast nichts mehr legal. Unzufrieden über die drei Jahre, die sie scheinbar grundlos wegen eines unbekannten Virus eingesperrt wurden und ein großer Teil der Wirtschaft zugrunde gerichtet wurde. So jedenfalls sahen es die Teilnehmer dieser Hetzkampagne gegen diese Ausländer, die hierher kamen, um kleinen, unschuldigen und wehrlosen biodeutschen Kindern ihre Stoffhasen zu klauen. Unter den Demonstranten auch viele, die sich schon lange vom Mainstream und den offiziellen Medien verabschiedet hatten und lieber dem Licht, der Luft, der Erde, allerlei altgermanischen Gottheiten oder selbsternannten You-Tube-Gurus folgten. Hier und da konnte man auch Eltern erkennen, deren Kinder die gleiche Förderschule wie Dennis besuchten und die einfach Anteil nehmen wollten am Schicksal des autistischen Jungen.
Dort unten vor Aybükes Fenster wurden demonstrativ Bierfässer angezapft und provokativ Schweinefleisch in Kiloportionen gegrillt.
Esra versteckte sich in der Zwischenzeit in ihrer selbstgebauten Höhle aus Pappe und Stoffdecken im einzigen Zimmer ihrer Unterkunft. Wieder und wieder studierte sie angestrengt den Brief des Jungen, der sich so sehr freute, seinen Hasen wiederzuhaben. In krakeliger Schrift erklärte er, wie wichtig 'Lumpi' für ihn war. Wie sehr er darunter gelitten hatte, sein Kuscheltier vergessen zu haben und wie sehr er sich darüber freute, dass 'Lumpi' bei einem netten Mädchen in guter Gesellschaft war. Schließlich hatte er seine Adresse beigefügt und Esra eingeladen, denn er wollte sich nur bei ihr bedanken und nicht bei diesem schrecklichen Mann, der ihm den Hasen zurückbrachte, begleitet von einer beängstigenden Meute von aufdringlichen Presseleuten mit Kameras und Mikrofonen.
Esra kannte die Absenderadresse und den Weg zu Dennis. Ihr war klar, es würde besser sein, den Hinterausgang zu nehmen.
• * *
Ahmed Erol hatte sein Etappenziel erreicht. Kameras umringten ihn, unter anderem auch welche vom türkischen Sender TRT oder dem russischen RT, während er sein Palaver in die Mikrofone brüllte:
„ … und so werden wir von der türkischen Gerechtigkeitsliga gemeinsam mit allen ehrlichen und aufrichtigen Deutschen dem Einfluss der unerwünschten Völker des Orients ein Ende bereiten!“
Tatsächlich: Wie auf ein Stichwort mischten sich schnauzbärtige, meist dunkelhaarige Männer unter die hellhäutigen Biertrinker. Frauen mit Kopftuch und verhüllten Gesichtern reichten Pite, Burek und Baklava. Im Gegenzug probierten sie begeistert vom angebrannten Schweinefleisch. Alte Männer mit langen, weißen Bärten über weiten Gewändern reichten Tee aus mitgebrachten Samowaren und tranken Brüderschaft aus Bierkrügen, Arm in Arm mit Glatzen in Springerstiefeln oder ungepflegten Proleten in feuchtwarmen Jogginghosen. Richtig gruselig wurde die ganze Sause, als alle zusammen versuchten, 'Steirerland' von Andreas Gabalier in deutscher und türkischer Sprache zu singen. Das wenig musikalische Gebrummel wurde jäh unterbrochen von hysterischen Schreien. Aybüke lehnte aus dem Fenster, winkte panisch und rief: „Wo ist meine Tochter?“
• * *
Sabine und Dennis wohnten im Erdgeschoss eines heruntergekommenen Zweifamilienhauses, mehr konnte sie sich als alleinerziehende Mutter eines autistischen Kindes nicht leisten. Das Reihenendhaus stand nicht weit entfernt von der Wohnanlage, in der Aybüke mit ihrer Tochter Esra untergebracht war. Vor dem Haus im eingezäunten Garten spielte Dennis im Gras mit seinem Hasen Lumpi. Verwundert beobachtete er die kleine Menschenmenge, die sich auf dem Gehsteig ansammelte. Viele davon waren Kurden und Kurdinnen, einige auch Exil-Armenier und -Armenierinnen. Sie wollten sich nicht zum Sündenbock machen lassen und ein Zeichen setzen. Ein genauer Plan, wie sie das verdeutlichen könnten, hatten sie nicht. Die Szene wirkte eher bedrohlich als versöhnlich. Erst recht, als aus der anderen Richtung der kleinen Straße ein noch größerer Pulk wild durcheinander gewürfelter Menschen auftauchte. Manche davon schwenkten Bierkrüge, andere hielten eine Fleischspieß in der Hand, manche wedelten bedrohlich mit Baseballschlägern oder abgerissenen Zaunlatten durch die Luft. Jemand hatte Esra in diese Richtung flüchten gesehen. Aybüke rannte wild gestikulierend neben der Menge her und flehte die Menschen an, doch sie konnte den Zug der Selbstgerechten nicht stoppen.
Bald standen sich beide Gruppen gegenüber. Aybüke ließ kraftlos die Arme sinken. Gespenstische Stille trat ein. Es war diese knisternde Stimmung, in der ein leiser Funke, ein falsches Wort oder eine unbedachte Bewegung einen Feuersturm der Gewalt auslösen könnte.
Dennis stand still auf der Wiese und betrachtete die Menschen auf der anderen Seite des Zauns. Sabine trat aus dem Haus und winkte. Sie blickte auf Esra und winkte sie freundlich herbei. Esra setzte sich nach erstem Zögern in Bewegung.
Ahmed Erol erhob die Stimme und rief in ein mitgebrachtes Megaphon:
„Ich klage an ...“
Er kam nicht weiter, denn Dennis stieß einen spitzen Schrei aus, der die Aufmerksamkeit aller auf sich zog:
„Halt die Klappe!“
Aybüke hatte inzwischen den Garten erreicht und Sabine reichte ihr freundlich die Hand. Aybüke wirkte immer noch verwirrt und staunte erfreut, als Esra aus der Haustür trat. Das Mädchen stellte sich neben Dennis, der ihr mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht mit beiden Händen den Hasen Lumpi überreichte. Esra nahm den Hasen in die Hand und schmiegte sich in Dennis' ausgebreitete Arme, der sie zärtlich über den Rücken streichelte.
Die Gruppe der Kurden und Armenier brach in einen zungenschnalzenden Jubelchor aus. Die Gruppe um Ahmed starrte verblüfft auf die beiden Kinder. Einige schlichen sich beschämt davon, manche gaben sich einen Ruck und entschuldigten sich gestenreich bei den Kindern. Wenige schafften es sogar, versöhnliche Worte mit Mitgliedern der gegnerischen Truppe zu wechseln.
Ahmed Erol wurde nie wieder gesehen.
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Hat wieder etwas länger gedauert, weil kurz nur manchmal geht. Darum sind es 16 Worte geworden.
Tulpe
Marienkäfer
Höllentrip
Frühjahr
engagieren
vernünftig
rauchen
glücklich
Resilienz
Gelassenheit
Entscheidung
proaktiv
unkonventionell
beschneiden
fließen
auflehnen
...und sowas hier finde ich ganz schrecklich: