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"im Regen stehen gelassen" - erlebt?107
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Geschichtenspiel Teil 45

**********silon
6.631 Beiträge
naja, ich verweigere mich dieser WM komplett. Aus Gründen. *zwinker*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Der Pirat - Das Fußballspiel
19
Mannschaft
Angriff
Abwehr
Sieg
schießen
halten
verunsichert
überzeugend

Das Fußballspiel
Die karibische Nachmittagssonne warf bereits die langen Schatten der Kokospalmen auf das Spielfeld.
Paolo Maldini, der Hauptschiedsrichter, hielt die mit Leder überzogene Schweineblase in die Höhe. Das Zeichen dafür, dass das Spiel jetzt bald beginnen würde.
Die beiden Mannschaften gingen auf ihre Positionen.
Unter den vielen Zuschauern machte sich Unruhe breit. Sie beäugten die verschiedenen Spieler sehr kritisch, bevor sie letzte Wetten abschlossen. Wer machte einen überzeugenden Eindruck? Wer wirkte eher verunsichert. Und wer würde in einer Stunde noch unverletzt sein. Oder tot?
Es wurde auf alles Mögliche gewettet.

Paolo Maldini war es auch gewesen, der diese neue Freizeitbeschäftigung, aus seiner Heimatstadt Florenz, nach Tortuga gebracht hatte.
Dort wurde 'Calcio storico' – wie er dieses Ballspiel nannte – jährlich am Johannistag auf der Piazza Santa Croce gespielt. Niemand, außer ihm, kannte die Piazza oder war jemals in Florenz gewesen. Aber egal – das Geraufe bot eine willkommene Ablenkung von täglichem Einerlei und die Gelegenheit, ganz legal die ein oder andere offene Rechnung zu begleichen.

Die Regeln waren recht simpel.
Ein Spiel dauert 50 Minuten. Es gibt keine Pausen, unterbrochen wird lediglich, wenn ein Spieler vom Spielfeld getragen werden muss. Zwei Mannschaften, erkennbar an farbigen Armbändern, mit jeweils 27 Männern spielen gegeneinander. Ziel des Spiels ist es, einen Ball in das Netz der gegnerischen Mannschaft zu befördern, wobei man den Ball mit den Füßen schießen oder mit Händen auf das Tor werfen durfte. Trifft der Ball in das Netz, erhält das betreffende Team einen Punkt. Fliegt er darüber, erhält die gegnerische Mannschaft einen halben Punkt. Der Sieg gehört der Mannschaft mit den meisten Punkten.
Jeder Spieler darf jeden Gegner, aus Gründen der Abwehr, jederzeit körperlich attackieren, um den Angriff zu vereiteln. Neben dem schlichten Halten des Gegners sind dabei sowohl Schläge als auch Tritte und ringerische Techniken erlaubt. Es ist lediglich verboten, zum Kopf zu treten oder ein Angriff von hinten. Ferner darf immer nur ein Mann gegen einen anderen kämpfen. Diese Regeln machten das Spiel zu einer Mischung aus Ball- und Kampfsport, bei dem es unweigerlich zu vielen Verletzungen kommt.
Mehrere Schiedsrichter überwachen die Einhaltung der Regeln.

Eine Stunde später stand das blaue Team, um den Waliser Fred Keenor, als Sieger fest. Das rote Team, um den Holländer Henk de Jong, hatte ordentlich Prügel bezogen. Viele Spieler auf beiden Seiten hatten mehr oder minder schwere Verletzungen erlitten.
Brain Todd und Kalusha, ein hünenhafter Sklave von der Elfenbeinküste, hatten jeweils ein Auge verloren und Ramon Suarez würde man wohl das linke Bein abnehmen müssen.
Der 'lange Jan', ein rothaariger Friese und 'slippry hand Jack', ein berüchtigter Falschspieler am Kartentisch, hatten ihre letzte Reise angetreten. Um den langen Jan tat es manchem Leid. Um Jack niemanden.

Nun strömten alle, Spieler und Zuschauer, in die Tavernen und andere, eher zweifelhafte Etablissements, um dort zu feiern. Um Rum zu saufen und sich mit den Dirnen zu vergnügen. So wie an jeden ersten Sonntag im Monat.




.
Quelle: https://www.mein-italien.info/wissenswertes/calcio-fiorentino.htm
*******d18 Frau
7.194 Beiträge
Na, @*******_HB , stellst du mal ein solches Spiel für uns hier auf die Beine? Die Festivitäten hinterher hören sich besonders interessant an. Auf deren „Spielregeln“ bist du ja nicht mehr eingegangen - leider.
******eld Mann
2.191 Beiträge
@*******d18
Beim Nachspiel gibt es überhaupt keine Regeln mehr, solange die Bezahlung stimmt.

Ich glaube nicht, dass dieses Spiel für unsere Gruppe geeignet ist.
Besser Tipp-Kick. *ggg*
*********trone Frau
901 Beiträge
Falls die 8 Wörter vergessen wurden, stell ich welche vor. Kann aber auch gern zurück genommen werden, falls jemand die/der dran war und es nicht geschafft hat. Bin nämlich auch ein Schussel.

Also:

Tantiemen
überzeugt
Fragebogen
schrill

Kunstschnee
pink
Lautsprecher
fassungslos


*knicks*
*****ree Frau
22.057 Beiträge
@*********trone
Die acht Worten gelten während dem Adventskalenderspiel für 2 Wochen.
*****e_M Frau
8.534 Beiträge
Promotionmassnahme
Niedrigste Tantiemen, sie war fassungslos! Und dann noch die Fragebogen: P I N K!

Liv stolperte über den Kunstschnee zum Ende der Piste, lief über die braunen Grasbüschel zur Einsatzzentrale, ging hinein und schrie in das Mikrophon:

„Wenn ihr glaubt, ihr könnt hier alles auf den Kopf stellen, dann aber ohne mich. Steckt Euch die Tantiemen wer weiss wo hin! So schrill lass ich mich bestimmt nicht verarschen. Macht das mit wem ihr wollt, aber denkt nicht ihr überzeugt mit dieser Methode.“

Auf dem Platz vor dem Gebäude, am Übungsplatz des Skikurses und Babylift und auch am Eingang zur Gondel standen alle Leute wie gebannt und starrten fragend in die Luft.

Bis dann ein allgemeines Gelächter ausbrach. So langsam machte die Runde, dass die Leiterin der Polizeistation wohl für ihren abendlichen Auftritt im Volkstheater übe. Und gab es eine bessere Promotionaktion als eben diese Schreierei über Lautsprecher?
*****e_M Frau
8.534 Beiträge
*lol* *lol* ich war zu schnell, wenn hier eigentlich nix neues kommen dürfte…. Aber die Fussballwörter von letzter Woche passen nicht in meinen WM-Boykott *lol* *lol*
*********trone Frau
901 Beiträge
@*****ree
Oh nein
Das wusste ich nicht
Entschuldigt *snief*
*****ree Frau
22.057 Beiträge
Ist doch kein Problem *g*
**********Engel Frau
25.853 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tja nun ... wer lesen kann ist klar im Vorteil. *lol*
Kurzgeschichten: Geschichtenspiel Teil 45

Ok, dann gelten nun halt diese neuen acht Wörter für zwei Wochen! Ist ja kein Beinbruch. *zwinker*
**********silon
6.631 Beiträge
WM-Boykott findsch gut. *grins*
**********silon
6.631 Beiträge
Von Lichtraren Zeiten
Herr Klüsie stand schon seit gefühlten Stunden den Stand der Gerechten vor dem Garderobenspiegel und betrachtete seinen pinkten Weihnachtsbaum im Spiegelbild seines Antlitzes, obwohl es erst Ende Novembäh gewesen war, als er ihn zu sich geholt, aufgestellt und angeputzt hatte.
Er mantraierte dabei ganze siebzig Minuten vor sich hin, dass er sich liebe, weil er so schelmisch vor sich hinlächelte und weil er seinen Positivismus sehr mochte und noch so vieles andere mehr.
Und er betrachtete seine ersten zarten Gesichtsstoppeln und fuhr mit seinen Händen über die flachere Brust, die vom straffen Binder gehalten wurde.
„Da isser ja, der Kerl in mir“, sinnierte er und betrachtete dabei auch die mosaikene Umrandung seines großen Spiegels im Flur.
Er liebte das gebrochene an dieser freien Arbeit. Auch das Grobe, dass wiederum in sich einen filigranen Sinn mit Tiefgang ergab, weil er dorthinein viele seiner alten Erinnerungsstücke eingearbeitet hatte. Die, die ihn schon lange in seinem Leben begleitet und ihn irgendwann allerdings auch immer schwerer gemacht hatten.

Herr Klüsie war ein überzeugter Tantiemist der Ich-AG vor dem Herrn, und diente damit natürlich seiner eigenen Sache. Er benötigte keine Studiosies, um zu wissen, dass er ihre Fragebögen des Lebens liebend gern vertschillert hätte, um in schrillen Farben das Leben weiter zu malen, dass er nun einmal gern zu leben pflegte.
Er wollte den Schnee der Kunst in die Lüfte blasen, aber keinen Kunstschnee alljährlich im Vorgarten zusammenschieben. Er wollte dezenten Lidschatten tragen, ohne pink zu wirken. Und er liebte das Leben hinter den Lautsprechern, anstatt sich in die Schallwellen der Massen zu stellen und mittragen beziehungsweise mitschwimmen zu lassen.

Fassungslos hörte er, dass die Turmuhr auf dem Marktplatz zur vollen sechsten Stunde schlug, und er fand, dass es immer noch oder gerade wieder an der Zeit war, den Monk des Bähs dieser lichtraren Tage bunt anzumalen und ihm einen heiligen Glanz zu verleihen.

© CRSK, Le, 12/2022


8 reizenden Worte:

  • Tantiemen
  • Überzeugt
  • Fragebogen
  • Schrill

  • Kunstschnee
  • Pink
  • Lautsprecher
  • fassungslos

*******blau Mann
3.624 Beiträge
.
Siegestaumel

Deine Frauschaft erwartet mich; von mir nur durch ein dünnes Baumwolllaken getrennt. Das ist Deine Mauer?
Meine Mannschaft steht bereit und ist nicht im Geringsten verunsichert von dem Laken. Diese - nennen wir sie mal - Abwehr lädt mich ein. Deine warmweichen, wogenden Argumente sind zu überzeugend, als das mein Sturmtrio noch zu halten wäre. Es wird nichts unversucht lassen, um heute noch satt aufs Tor zu schießen, und den Sieg zu holen, der uns beide taumeln lässt und ineinander sinken.

.
Kunst, Schnee und so
Nachdem es mit Schifahren mangels Echtschnee nicht mehr ging, die Bergbahnen pleite waren, machte man in Oberstdorf eine Fragebogenaktion unter den Bürgen, was nun zu tun sei. Das Ergebnis war, dass man Kunst als neue Attraktion entdeckte. Nachdem die Kunstwelt fassungslos zusehen musste, wie Dokumenta zum mehrfachen Male abgesagt wurde, wollte man in diese Marktlücke stoßen. Der Gemeinderat war zwar nicht so ganz überzeugt, aber in der Not muss man alles probieren. Er machte jedenfalls zur Auflage, dass irgendwie an die Tradition des Ortes angeknüpft wird. Die erste Ausschreibung lief dann unter dem Titel "Kunstschnee".

Die oberstdorfer Älpler hatten aber nicht damit gerechnet, dass dies in eine so schrille Veranstaltung ausarten würde. Bei Kunst dachten sie eher an Herrgottsschnitzer oder Zithermusik. Stattdessen bedeckten Künstler die umgebenden Bergspitzen mit pink gefärbten Schnee aus den, aus Schizeiten übrig gebliebenen, Schneekanonen. Lautsprecher wummerten harte Techno-Beats in die Wälder. Und hinterher gab es auch jede Menge Streit. Kunstschneekanonenhersteller behaupteten nun auch Künstler zu sein und wollten Anteile an den Tantjemen.

Im Gemeinderat gingen, wie immer, die Meinungen auseinander. Die einen wollten einfach wieder zur Allgäuer Milchwirtschaft zurückkehren, die anderen, in erster Linie die Vertreter der Gastwirte, das Event ausbauen. Der Vorschlag, ein bisher unrealisiertes Projekt von Christo und Jeanne-Claude umzusetzen, die Westalpen komplett zu verhüllen, liegt vor. Man darf gespannt sein was beschlossen wird.
*******Dom Mann
4.842 Beiträge
Der Start in den Tag
Wie fast jeden Tag, mitten in der Dunkelheit schrillt der Lautsprecher meines Weckers und ich bin sofort wach. Ich bin überzeugt es ist erneut 5:30 Uhr und die Zeitanzeige bestätigt mir dies, nachdem ich fassungslos meinen Blick darauf richte.

Das Morgenmagazin des Radioprogramms berichtet gerade von Wintergebieten, die in diesem Jahr mehr Kunstschnee einsetzen müssen als in der Vorjahren, um ihre Pisten zu präparieren.

Als ich den Weg aus dem Bad finde, gehe ich wie jeden Tag die Treppe hinunter, schließe die Haustür auf um den Briefkasten zu öffnen und nach Post zu schauen. Ein großer DIN A4 Umschlag in der außergewöhnlichen Farbe pink findet meine Aufmerksamkeit.

Ich öffne ihn um den Inhalt zu prüfen, denn ich kann weder mich als Adressaten, keinen Absender und auch keine Frankatur finden. Heraus nehme ich einen Fragebogen, den ich mir sogleich etwas genauer anschaue. Auf der zweiten Seite lese ich etwas von Tantiemen und bin mir sicher, dass ich nicht der richtige Adressat bin.

Kurz nachgedacht und schnell handelnd gehe ich ins Büro und suche einen anderen DIN A4 Umschlag und ich finde nur einen schwarzen. Egal denke ich mir, packe den Inhalt in diesen Umschlag und verschließe ihn ordnungsgemäß.

Wieder gehe ich zur Haustür, öffne diese und schaue hinaus. Erst links, dann rechts blicke ich in die Dunkelheit dieses Morgens. Schnell schreite ich zum nächsten Haus und werfe den Umschlag leise in den Briefkasten des nächsten Nachbarn.

Zurück im Haus gehe ich nun in mein Home-Office, schalte die beiden Rechner an und begebe mich zu meiner Kaffeemaschine. Welch ein Start in den Tag.

• Tantiemen
• überzeugt
• Fragebogen
• schrill
• Kunstschnee
• pink
• Lautsprecher
• fassungslos
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Grange schaute auf seine Tantiemenabrechnung. Ganz überzeugt war er nicht, also scrollte er noch einmal durch den Fragebogen.
Da! Er hatte das Kreuz bei "pauschale Spesen für geheime Geheimaufträge" vergessen! Fassungslos über soviel Nachlässigkeit seiner selbst schenkte er sich einen Pastis ein. Wie schrill - der wurde beim zuschenken des Eiswassers nicht weiß, sondern pink...

Als Grange wieder zu sich kam, saß er gefesselt mit wunderschönem Shibari nackt im Kunstschnee. Aus den Lautsprechern tönte ein: "Hier sehen sie den Kommissar aller Kommissare, den Held der Helden!" Gelächter vom Band wurde eingespielt und der Kommissar kochte innerlich über seine Unvorsicht.

Ein Fingerschnipsen brachte ihn in die Realität zurück. Streissler stand neben seinem Ohrensessel und drehte den gelben Schein hin und her. "Chef, ein Urlaub ist mehr als nötig!"
**********silon
6.631 Beiträge
Bitte mehr von Grange. *zwinker*
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
@**********henke

Juhu, Grange ist zurück! Ich hab ihn sooo vermisst! *freu2*
Me 2
*********ld63 Frau
8.545 Beiträge
Oh, Monsiur le commissaire! *herz2* *bravo*

Wie schade, @**********henke, dass er nur geträumt hat... *liebguck* *fiesgrins*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Gedankenlos
• Tantiemen
• überzeugt
• Fragebogen
• schrill
• Kunstschnee
• pink
• Lautsprecher
• fassungslos

Gedankenlos
Ihre diesjährigen Tantiemen hatte Kim gegen eine Woche Snowboarden in Chamonix getauscht. Sie war überzeugt, dass es ihr guttun würde, mal wieder unter Leute zukommen. Vielleicht ergab sich sogar etwas beim Après-Ski.
Etwas fassungslos starrte Kim auf Schlange der Menschen, die mehr oder weniger geduldig auf die nächste Gondel warteten. Trotz ihrer schrill bunten Skianzüge machten sie einen uniformierten Eindruck. Es würde sicher mehr als eine Stunde dauern, bis sie selbst an der Reihe wäre.
Kim füllt den Fragebogen zu Versicherungen und Snowboard-Erfahrung aus, während aus den kleinen Lautsprechern in ihren Ohren, Pink ihr „Fuckin' Perfekt“ trällerte. Kim wippte gutgelaunt mit dem Fuß im Takt.
Darüber, dass jetzt im fünften Jahr in Folge, nur auf Kunstschnee gefahren werden konnte, machte sich niemand viele Gedanken. Das war doch überall so.



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Dieses Bild findest du hier: iStock | Lizenzdetails
Ersteller: wakila | Credit: wakila
Urheberrecht: Stephan Zabel
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Tantiemen•
überzeugt•
Fragebogen•
schrill•
Kunstschnee•
pink•
Lautsprecher•
fassungslos•

————-

„Wo ist der Regisseur?!“
Camilla stöckelt durch den Kunstschnee des Weihnachtsbühnenbildes.
Ihre Stimme klingt schrill, fast kreischend. Auch ohne Lautsprecher, hat sie sofort die volle Aufmerksamkeit, der Anwesenden auf sich gelenkt.

Das hautenge, pinke Kleid und ihr „o-beiniger Gang“ erinnert an Whoopy Goldbergs Auftritt in: „Ghost-Nachricht von Sam.“

Überzeugt von ihrem Schauspieltalent, hat sie sich spontan für die Filmrolle beworben. In der geballten Faust hält sie den knittrigen Fragebogen und wedelt hektisch damit herum.

Die dort angebotene Gage ist ein Witz und nicht mal Tantiemen. Dazu kommt noch die Frage nach dem Alter des Bewerbers. Welch bodenlose Frechheit!

„Cuuuuut !!!“
Fassungslos reißt der Regisseur die Augen auf und läuft rot an, als diese krummbeinige rosa Elefantin mitten in seine Aufnahme platzt. Er hat weder Lust, geschweige denn Zeit, sich mit dieser Furie auseinanderzusetzen.
Zum Glück ist das Securitygespann auf Zack und der Dreh kann bald ungestört beendet werden.
******eld Mann
2.191 Beiträge
Ich warte hier schon ganz gespannt.
Dabei gibt es heute ja gar keine.
*heul*
**********Engel Frau
25.853 Beiträge
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@*******_HB

*troest*
**********silon
6.631 Beiträge
Ach, @*******_HB *troest*
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