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Geschichtenspiel Teil 45

Me 2
*********ld63 Frau
8.545 Beiträge
Och, ja, wirklich, @**********gosto, der arme Habeck! *troest*

Aber von Staben ist ein großartiger Motivator! *top* *lol* *bravo*
*********in365 Frau
1.488 Beiträge
Worte können trösten, erklären, beschreiben, entführen, Halt schenken, Leben retten, Geschichten erzählen ... aber die Acht, welche mich vom Bildschirm her, herausfordernd anzustarren scheinen, wirken feindselig, schüchtern mich ein, fegen mein Gehirn leer und lassen meine Hoffnung, seifenblasengleich, zerplatzen.

Schimpfend logge ich mich aus und gebe die Illusion auf, diese Woche meinen Einstand in der Kurzgeschichtengruppe geben zu können; nachdem ich dies in Erwartung besserer Worte, Gelegenheiten, Stimmung, bereits seit drei Wochen vor mir herschiebe.

Montag steht sowieso erstmal Wichtigeres an.
Dienstag schwelge ich seelig im Nichtstun.
Mittwoch taucht der Frust wieder auf und mit ihm, der Druck, über Beides spreche ich mit Charlie, der um meinen Lebenstraum und den Sand in seinem Getriebe, weiß.
Donnerstag erwache ich zusammen mit meinem Kampfgeist, trotzig bereit, mich der Aufgabe zu stellen.

Gleich,
wenn ich mich wach genug fühle,
wenn ich mich etwas gestärkt habe,
wenn ich nochmal nachgelesen habe, was eine Kurzgeschichte kennzeichnet,
wenn ich Worte nachgeschlagen und recherchiert habe,
wenn die Informationen reifen konnten,
wenn Wäsche und Geschirr gewaschen sind.

Moment mal, normalerweise mache ich Alles lieber, als Hausarbeit!

Da so Nichts herauskommt, gehe ich in mich, spüre nach, bin zornig, suche einen, nein, meinen Weg.

Entschieden lege ich los und ringe eine gefühlte Ewigkeit mit dem ersten Satz, doch mit jedem Weiteren wird es leichter und verselbstständigt sich.

Am Ende geht es nicht um Magellan, der 1521 die Molukken entdeckte und reich an Gewürzen zurückkehrte, aber die Hälfte seiner Mannschaft durch Skorbut verloren hatte, welcher sich übrigens auch, durch blaue Flecken äußert.

Meine Worte werden nicht Geschichte schreiben.

Und doch beschreiben sie den Aufbruch in ein Abenteuer, Neugier und Furcht im Gepäck, auf der Suche nach der besonderen Würze oder dem Pfeffer im Arsch.
**********silon
6.631 Beiträge
*******d18 Frau
7.197 Beiträge
Deine Worte haben aber eine Geschichte geschrieben … liebe @*********in365 .
Eine Geschichte über deinen Kampf um deine erste Geschichte hier im Geschichtenspiel.
Sie gefällt!
**********silon
6.631 Beiträge
genauso sehe ich das auch. *zwinker*
*****ree Frau
22.058 Beiträge
Da schließe ich mich an.
Klasse gemacht und tolle *idee*
*bravo* @*********in365
**********silon
6.631 Beiträge
Auf großer Fahrt
„Gimmie five!“
„Oh no! No, no, no.
I mean eight and not six or seven“
„Are you shure?“
„Yes, min Deern!
So Spässckniens müssen auch mal sein.“

Und ich fragte: „Was sind Molukken? Nicht sowas wie Makaken?“
Und sie so: „Nee du, komm mir jetzt bloß nicht unter die Affen
oder vielmehr die Katzen der Meerigen so munter,
auch wenn die Laus dich schon gebissen auf immer dar.“

So begab ich mich des Morgens
mit meiner steifen Briese auf die große Fahrt
und erkundete der Worte vielerlei Bedeutung.

Ihr kennt mich ja, …

Nun denn:


Auf großer Fahrt


„Mo lukk‘n“, gackerten die Makaken. „Mir müss‘n schließlich alle ma kak‘n.“
Dabei hockten sie in den Wanten der Eulalelia und puhlten sich
die welken Nelken aus ihren Neesen und der Zeehne Löcher Zwischenräume.
So als wär‘ es nix gewesen.

„Ach komm“, so weinte der betrunkene Oberspack der Macken.
„Sieh, ich hab‘ den Skorbut im Mut der Affenschläue gesehen,
so dass der Wille bekommt nicht seine Pille und ihn umhaut diese Stille der Flaute.“

„Wir befinden uns auf großer Fahrt ins Abenteuer“,
sackten die Makaken den Sand in die Säcke der Ecke des Laderaums hinein.
„Das müssen wir so tun, sonst gewinnt die Laugtherness in Lighterness
im Getriebe unter Deck die Oberhand, und wir können uns nicht Kiel holen,
um der Politik der Obermacke das Gezanke auf dem Donnerbalken zu ersparen.
Sonst wird der horny Hinnrich zornig und lässt uns nicht mehr an die blaue Luft.
Doch noch ist es zu weit bis zu den Molukken, als dass wir auf ihn spucken können.“

© CRSK, Le, 01/2022


8 reizenden Worte:

  • Molukken
  • Nelken
  • Abenteuer
  • Sand
  • Skorbut
  • blau
  • zornig
  • Politik



Schreibmusik:


https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_n0DgN6YMo16rG4hTuATnf8lc0WLSl0qao


Vertont:


Ente: ich. Composing: ich. Bildbestandteile: Pixabay.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Molukken•
Nelken•
Abenteuer•
Sand•
Skorbut
Blau•
Zornig•
Politik•


Nachlese

Der Kaleu war nicht nur zornig - nein, er schäumte vor Wut. Sein Kopf war hochrot und die Ader an seinem Hals pochte blau, ganz im Rhythmus des erhöhten Pulsschlags.

Innerlich verfluchte er diese Horde von Schlipsträgern aus der „Politik“ die ihn genötigt hatten, sein Boot für ein besonderes Treffen zur Verfügung zu stellen.

„Verdammte Landratten!“

„Das ist ein U-Boot und kein Abenteuerspielplatz. Es sieht aus, als wären die Molukken hier eingefallen.

Sand ist in den Kojen, Nelken in der Kombüse und überall liegen ausgelutschte Zitronen herum, als hätten sie Angst vor Skorbut gehabt.“

Letzteres war wohl eher dem übermäßigem Genuss von Tequila geschuldet.

Auch die im Kontrollraum sichergestellte, eindeutig weibliche Unterwäsche, die auf den Instrumenten platziert war, ließ auf ein ausgeartetes „Saufgelage plus“ schließen.
*********in365 Frau
1.488 Beiträge
Ihr lieben Schreibenden,

ich habe die Ehre und das Vergnügen, euch mit neuen Wochenwörtern zum Schreiben anzustiften:

Traum
genüsslich
vergessen
lebendig
Welle
spitzbübisch
grenzenlos
unerwartet

Ich hoffe sehr, sie regen an, nicht auf *zwinker*
*********ynter Frau
9.811 Beiträge
16 Wörter
Abenteuer, Nelken, Molukken, Sand, Skorbut, Blau, Zornig, Politik

Traum, genüsslich, vergessen, Welle, spitzbübisch, grenzenlos, unerwartet, lebendig

Endlich war er da – der lang herbeigesehnte Traumurlaub auf den Molukken. Sie könnte es gar nicht erwarten, sich genüsslich in die Wellen des grenzenlosen Blaus zu stürzen und ihr Insta-Account mit Bikini-Fotos von sich, räkelnd im warmen Sand, zu füttern.
Ihre schmalen Lippen verzogen sich zu einem spitzbübischen Grinsen. Zeigen würde sie es allen – jawoll! Die sollten alle sehen, wie lebendig sie war. Unter Skorbut litt zwar die Bundeswehr, nicht aber sie. Lange hatte sie auf dem ungeliebten Posten durchgehalten und sich halt arrangiert, doch allmählich wurde sie zornig.
Wie konnten es die Kretins von Öffentlichkeit und Presse wagen, an ihrer Kompetenz zu zweifeln? Auf diesem Schleudersitz hätte sie locker bis zur Pensionierung verweilen können, ohne sich zu überarbeiten.
Wäre da nicht dieser unerwartete Krieg passiert. Blöder Putin!
Der hatte ihr ordentlich die Show vermasselt. Aber gut, wenn man sie eben nicht zu schätzen wusste – f…. euch!
Für sie war das jetzt alles (fast) vorbei, sie würde die verdammte Politik jetzt ganz schnell vergessen und sich ins nächste Abenteuer stürzen bevor ihr Kanzlerboss sie dorthin schickte, wo der Pfeffer wächst. Dann doch lieber zu den Nelken – freiwillig.
Christine freute sich, es konnte nur noch besser werden.
*****e_M Frau
8.534 Beiträge
Grossartig @*********ynter

*bravo*

(Noch bevor ich überhaupt dran denken konnte dieses Thema zu „verwursten“ hast Du es schon elegant aufgegriffen 😃 )
*****ree Frau
22.058 Beiträge
@*********ynter
*bravo* die Bikinifotos würde ich gerne sehen, äh lieber doch nicht *lol*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Ist ihr Sohn nicht mitgeflogen?
*ggg*
*********ynter Frau
9.811 Beiträge
*ggg*
*********in365 Frau
1.488 Beiträge
Liebe @*********ynter ,

herzlichen Dank für dieses Meisterstück, welches mir demonstriert, wieviel Luft es noch nach oben hat.

Mir scheint, die von mir gewählten Worte waren zu einfach und boten dir nicht genug Herausforderung.

Respekt!
**********silon
6.631 Beiträge
@*********in365 meine Liebe, es müssen auch nicht immer die kompliziertestes, abgedrehtesten Worte sein. Und weil wir einmal dabei sind: "Müssen" schon mal gleich gar nicht. *zwinker* Du weißt schon ... *grins*
**********silon
6.631 Beiträge
Vom Mosaunen
„Müss’n, müss’mer gar nix, außer irgendwann sterbseln“, mosaunte Bella ihren Kater an, der gar nix dafürkonnte, dass sie nicht in der Stimmung war, um anderer Leute Launen zu ertragen. Denn sie hatte letzte Nacht einen Traum gehabt, in dem ihr beschieden worden war, dass sie ein Quastenflosser der besonderen Art sei, der unter einer Käseglocke lebte.
Genüsslich webte Bella in diesem Moment der Einkehr in ihre Stille dieses Träumchen fort, in dem sie ihm Pantöffelchen anzog, eine Pfeife in sein Fischmaul stopfte und ihm eine Baskenmütze aufsetzte, so dass er wie sie den Alltag vergessen konnte, um sich unter seiner Käseglocke häuslich einzurichten.

Alle wusste von dieser kleinen Insel in Bellas Fluss der Alltäglichkeiten und den Stromschnellen des Stresses. Aber niemand außer Bella war dazu in der Lage, auf ihrer Welle des trauten Heims im Glück allein mitzusurfen, um ihr eventuell dabei Gesellschaft zu leisten, weil Bella sich außer Stande dazu sah, andere unter ihre Glocke zu lassen.
Dennoch fühlte sie sich lebendig. Lebendig im Rausch ihrer Kapriolen des Geldes. Lebendig im Sein ihrer Wohnung voller Stehrumchen, die allesamt ihrer Hand entsprungen waren. Und lebendig in den Augenblicken, in denen sie ihren Content aus lauter Nullen und Einsen im Wörldigen weiten Web erschuf und somit doch das Außen an ihrem Innen teilhaben ließ.

Spitzbübisch lächelte Bella, als sie ihren Quastenflosser in Gedanken tätschelte und ihm frisches Wasser in die Badewanne einließ. Er würde ihr immer Gesellschaft leisten, wenn sie sich doch mal einsam fühlte und es ihr schwerfiel, dass Glück in ihrem Herzen zu fühlen.

Grenzenlos war ihre Vorstellungskraft nicht. Aber dennoch genügte sie, um ihr immer wieder unerwartete Anreize im Leben zu schaffen. Wenn nur nicht immer das nicht vorhandene liebe Geld gewesen wäre, das sie daran erinnerte, dass sie sich viel zu sehr an den Dingen festhielt, die sie beziehungsweise ihre Käseglocke wohnlich machten. Denn was würde sie davon schon mitnehmen können, wenn sie denn doch einmal würde müssen müssen?

So wanderte Bella um vier Uhr in der Frühe durch ihre Wohnung. Auf ihrer Haut krabbelten mal wieder ihre Seelenameisen und niemand wollte ihr das abnehmen, auch nicht ihr Quastenflosser. Sie waren sich ob der Tatsache einig, dass sie jetzt meditieren würde. Und so startete sie ihren Tag im Einklang mit sich selbst.

© CRSK, Le, 01/2023

8 reizende Worte:
  • Traum
  • Genüsslich
  • Vergessen
  • Lebendig
  • Welle
  • Spitzbübisch
  • Grenzenlos
  • unerwartet

jeder hat seine Insel
*********in365 Frau
1.488 Beiträge
Brandung

Manchmal glaubte Feli immer noch, es sei ein Traum und sie würde eines Tages harsch aus ihm erwachen.
Sie spürte, wie sie eine Welle der Liebe erfasste, für sich, ihr Leben und ihren Geliebten.
Genüsslich drehte sie sich nochmal im Bett herum und erinnerte sich lächelnd, der grenzenlosen Lust der vergangenen Nacht, die sie sicher nicht vergessen würde.
Der gestrige Tag schien ihr alle Energie geraubt zu haben, doch Gerd beschenkte sie unerwartet mit einem äußerst sinnlichen und entspannenden Abend. Trotz des versäumten Schlafes, fühlte sie sich quicklebendig und voller Energie, als sie nun aufstand, um ihn mit einem köstlichen Frühstück zu überraschen, welches sie ihm spitzbübisch grinsend ans Bett bringen würde.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Traum
genüsslich
vergessen
lebendig
Welle
spitzbübisch
grenzenlos
unerwartet

~

Schenk mir einen Traum, in dem ich genüsslich den Alltag vergessen kann.

Einen unerwarteten Traum, in dem ich mich grenzenlos lebendig und frei fühle.

Einen Traum, der alle unschönen Ereignisse in einer großen Welle fortspült.

Einen Traum, der mich spitzbübisch Lächeln lässt, wenn ich an ihn denke.

~
**********silon
6.631 Beiträge

Unglücklich glücklich
"Du hast mal gesagt, dass du nur glücklich sein kannst, wenn du so richtig unglücklich bist." Ann-Kathrin schlürft genüsslich ihren Kaffee und sieht mit einem Aufschlag ihrer rehbraunen Augen spitzbübisch über den Tassenrand Hans-Martin an.
Der zuckt mit den Achseln. "Die Dialektik des Lebens generiert nun mal diese Wellen des Auf und Ab. Man fühlt sich nur lebendig, wenn sich etwas Bedeutendes im Leben rührt, und das macht einen nicht meist glücklich."

"Tja", Ann-Kathrin stellt ihre Kaffeetasse ab: "Dann erfülle ich dir jetzt deinen Traum vom grenzenlosen Glück."

Hans-Martin zieht eine Augenbraue hoch und sieht sie fragend an: "Und wie machst du das?". Ann-Kathrin bedauert es fast, sie mag sein hübsches Gesicht und seine ausgeprägte Mimik, aber jetzt hatte sie schon mal angefangen, da musste sie durch. Außerdem, wusste sie ja, es macht ihn glücklich.

"Weißt du, mir geht es ähnlich. Deswegen habe ich beschlossen dich und mich sehr unglücklich zu machen. Ich werde dich verlassen."

Hans-Martin beugt sich vor: "Das ist etwas unerwartet, das kannst du jetzt nicht machen, ich dachte… ". Ann-Katrin nimmt ihre Kaffeetasse wieder hoch, nippt daran und unterbricht ihn: "Eben, du dachtest, genau das ist das Problem. Du denkst nur - hm, dialektisch. Aber mir liegt viel daran auch zu handeln, ganz undialektisch und direkt." Sie setzt die Tasse ab und steht auf: "Also, mein Lieber, vergiss mich nicht, und sei schön unglücklich, ich bin es auch. Aber ich bin mir bewusst, dass ich dein Glückslevel gerade enorm anhebe, und das brauchst du, gerade in dieser Zeit."

Sie dreht sich um, nimmt ihre Jacke, die sie über die Stuhllehne geworfen hatte und geht. Im Gehen zieht sie ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und schnieft ein wenig. Aber was solls, was tut man nicht alles für das Glück all derer, die man liebt?
*******d18 Frau
7.197 Beiträge
@****one ,
Ein wenig unerwartet …
**********silon
6.631 Beiträge
Mallone, finde ich ziemlich stark deinen Text. Denn da steckt viel Wahres in meinen Augen drin. Außer die Aussage: ich bin glücklich, wenn ich so richtig unglücklich bin ... und

Man fühlt sich nur lebendig, wenn sich etwas Bedeutendes im Leben rührt, und das macht einen nicht meist glücklich."

Aus eigener Erfahrung kann ich das nicht unterschreiben. Im Gegenteil. Denn ich schaue meist nicht mit der Negativ-Brille drauf. Das chinesische Schriftzeichen für Krise bedeutet immer auch Chance. *zwinker*

Danke für deinen Text. Er erinnert mich wiedermal daran, ab und an die Wahrnehmungsbrille zu prüfen und bei mir zu bleiben.

*sonne*
Hallo Charlie, danke für deine Anmerkungen. Was du sagst ist durchaus richtig. Die Chance in der Krise ist ja, dass sie geht, d.h. es beginnt was Neues, für Beide... denke ich mal. Natürlich kann man das noch vertiefen, aber das sprengt den Rahmen so einer kurzen Geschichte.
Und nochwas: Wenn ich so eine Geschichte schreibe, dann aus der literarischen Perspektive. D.h. Autor und seine Charaktere sind nicht identisch. Die Aussagen sind erstmal die Aussagen der Figuren und es ist keine Bekenntnisprosa des Autors. Natürlich steckt immer was von einem selbst in dem was man schreibt... aber das ist ein weites, sehr weites Feld...
**********silon
6.631 Beiträge
eyh, alles gut. Meine Gedanken strickten sich nur allgemein weiter auf die Metaebene der Geschichte. *zwinker* Waren nicht als kritische Anmerkung gemeint. *g* Vielmehr als Denkanstoß fürs eigene Leben.
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