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Geschichtenspiel Teil 45

*****e_M Frau
8.546 Beiträge
Me 2
*********ld63 Frau
8.565 Beiträge
@*********rlust: *haumichwech* Welch köstlicher Streich!! *bravo*

@**********silon: Mitunter kann man sich auch verlieben, ohne dass das Wort "unsterblich" fällt... *liebguck*

Toll, was ihr aus meinen Worten macht! *spitze*
**********silon
6.676 Beiträge
**********silon
6.676 Beiträge
Hier: Kurzgeschichten: Geschichtenspiel Teil 45

fehlte dann noch die Vertonung. Habs diese Woche nachgeholt, trotz vergrippter Stimme. (hat ja auch was *traenenlach*)

Da:


**********Engel Frau
25.884 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die neuen acht Wörter kommen sicher noch. Der gute Charlie ist dran, meinte aber, es wird entweder früher oder sehr später. *g*

Also tanzt solange gerne noch fröhlich in den Mai. *lach*
**********silon
6.676 Beiträge
ups, ja doch. ich habs total vergessen. *rotwerd* wir haben uns hier so gut unterhalten. *lol*

okay *idee*

1. Gartengnom
2. Spargel
3. Untertasse
4. pummelig
5. untreu
6. Schlauberger
7. Marshmallow
8. Feuer
*****e_M Frau
8.546 Beiträge
*hi5* Potzblitz! Das sind ja mal wieder Herausforderungen…
*******d18 Frau
7.268 Beiträge
Gartengnom
Spargel
Untertasse
pummelig
untreu
Schlauberger
Marshmallow
Feuer

Der Gartengnom saß am Feuer und ärgerte sich unendlich über seine untreue Partnerin, die Gartengnomin. Dabei passten die beiden so wundervoll zusammen, war sie doch genauso pummelig wie er. Musste sie diesem Schlauberger auf den Leim gehen! Er hatte doch nur sein Süßholz geraspelt …

Da saß er nun und versuchte, seine Traurigkeit mit Marshmallows zu bekämpfen. Er nahm diese kleinen weißen Dingsda von der Untertasse -sie sollten ja nicht im Sand liegen- steckte sie in Ermangelung eines Astes auf eine Spargelstange und hielt diese ins Feuer.
Doch dumm gelaufen, denn ihm liefen so viele Tränen aus den Augen, dass das Feuer erlosch. So wurde ihm auch dieser Trost versagt. Nur eine rohe Spargelstange und kalte Marshmallow blieben ihm.

Doch was hörte er? - Schritte! Doch was fühlte er? - Ein zartes Küsschen auf seine Wange!
Seine Gartengnomin war zurück. Sein Ein und Alles.
*****e_M Frau
8.546 Beiträge
Fred Glasig 3
Marshmallow oder Marschflugkörper, ist ja auch völlig egal mit was man sich so zuknallt!
Hauptsache das Feuer bleibt an und Schlau Berger, wie alle Kanonika Berger nennen, bleibt ihrem Gartengnom untreu, dem Spargeltarzan mit der pummeligen Nase.

Fred Glasig sah von der Infowand auf und schüttelte den Kopf. Obwohl es in der Notunterkunft ziemlich düster war und die aktuelle Strommangellage das Einschalten der Energiefresser erst nach 21 Uhr möglich machte, so hiess dies nicht, dass dann die verfügbare Information auch irgendwie journalistisch wertvoll sein musste. Daran hatte sich in den letzten siebzig Jahren wohl nichts verändert.
Sobald es die Räumarbeiten zulassen würde er aufbrechen und das Land verlassen.

Doch immer noch lag Berlin unter der Steinbrocken und Trümmerteilen des seismographischen Zwischenfalls, wie es allgemein verlautbart wurde. Keiner sprach das Wort Erdbeben aus. Konnte ja auch niemand vorher ahnen, dass die geothermischen Bohrungen solche Auswirkungen haben würden. Bislang hatte dieses Fracking seine Verwüstungsspuren immer auf weit entlegenen Landstrichen hinterlassen.
Doch Versicherungskonzerne strichen schon in 2023, also vor genau fünfzig Jahren, Frackingschäden aus ihrer Leistungspalette.

Fred schlürfte seinen verschütteten Kaffee aus der metallenen Untertasse und wollte sich soeben kurz vor die Tür begeben, als die Sirenen plötzlich wieder aufheulten.

Schrecklich, das erinnerte an die Berichte seiner Grosseltern, die über das was ihren Eltern in einem Krieg geschehen war, oftmals sprachen. Er zog die schweissnasse Decke über den Kopf. Wie gerne wäre er jetzt an seinen Kühlschrank in seiner Wohnung gegangen um Eiswürfel zu holen.
Aber sein Haus stand nur noch mit den Grundmauern und Kühlschränke waren per Gesetz seit letzter Woche verboten.
*******d18 Frau
7.268 Beiträge
@*****e_M , deine Geschichte hat ein like verdient, leider nicht das Geschehen!
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.060 Beiträge
Im ersten Leben figürlich einem Spargel ähnelnd, dachte der untreue Schlauberger, er könnte mit seinen dutzenden One Night Stands jeweils das Dessert immer in Form von Marsmallows am Feuer im Kamin einnehmen, was ihm einen Herzkasperl bescherte, worauf er fast unverzüglich als pummeliger Gartengnom auf einer Untertasse stehend, neben einem Misthaufen platziert, wiedergeboren wurde.
**********silon
6.676 Beiträge
Uihhh, toll. *sonne* Ihr ward aber schon sehr fleißig. *zwinker* Dankeschön für diese tollen Texte. *g* Das Lesen hat mir große Freude bereitet
*******nd29 Mann
735 Beiträge
Herbert und die Verteidigung der Kleingartenverordnung
Es war ein sonniger Tag im Kleingartenverein, als plötzlich eine riesige Untertasse am Himmel auftauchte. Daraus sprangen blassblaue Außerirdische mit roten Punkten auf ihren Köpfen, die pummeliger als gewöhnlich aussahen. Die Aliens hatten einen unheimlichen Plan, um die Erde zu unterwerfen: Sie entfachten Feuer auf der ganzen Welt, um Panik und Zerstörung zu verbreiten. Die Flammen tanzten wild und bedrohlich, während die Menschen in Angst und Schrecken versanken.
Doch dann hörte man ein Geräusch. Herbert, der Kleingärtner, kam mit einem Eimer Wasser und einem entschlossenen Blick auf die brennende Landschaft zu. Er wusste, dass er die Welt retten musste.
Als er näherkam, bemerkte er, dass die Aliens immer noch da waren und ihn argwöhnisch beobachteten. Sie hatten untreue Pläne, um die Menschheit endgültig zu besiegen. Doch Herbert hatte einen Trick im Ärmel.
Er schnappte sich einen der Gartenzwerge und schleuderte ihn in die Richtung der Aliens. Die Keramikfigur explodierte und lenkte die Aufmerksamkeit der Außerirdischen ab. Das gab Herbert die Chance, das Feuer zu löschen und die Welt zu retten.
Dank seiner Tapferkeit und Entschlossenheit gelang es ihm, die Aliens zu besiegen und die Menschheit vor der Vernichtung zu bewahren. Von diesem Tag an wurde er als Held gefeiert, der die Welt vor dem Feuer und den bläulichen Aliens gerettet hatte.
Die Gartenzwerge bedeckten den Boden wie ein Meer aus Keramik und es schien, als ob es kein Entkommen gab. Aber dann hörte man ein Geräusch. Süßigkeiten wurden aus Kanonen abgefeuert, um die Angreifer abzulenken.
Das war die Gelegenheit für Herbert, den Kleingärtner, einzugreifen. Er kannte den Garten wie seine Westentasche und wusste, wie er die Aliens besiegen konnte. Er schnappte sich einen Spargel, der gerade aus dem Boden sprießte und schoss ihn in Richtung des Schlaubergers, der die Armee anführte.
Der Schlauberger fiel zu Boden und Herbert stopfte ihm ein Marshmallow in die Nase. Der blaue Kopf pulsierte und die Kreatur hechelte hektisch. Die anderen Außerirdischen verloren den Mut und damit ihre Motivation. Die Gartenzwerge verschwanden auf magische Weise und der Himmel klärte sich auf. Die Erde war gerettet und alle dankten Herbert für seinen mutigen Einsatz.
Als Erinnerung an diesen Tag stellten die Kleingärtner einen besonderen Gartengnom auf, der Herbert ehren sollte. Er sah aus wie ein Superheld und hatte ein kleines Marshmallow in der Hand, als Symbol für den Sieg gegen die feindliche Armee.
Von diesem Tag an wurde Herbert zu einem wahren Helden in der Kleingartenvereinigung. Er hatte bewiesen, dass er bereit war, für das Wohl der Menschheit zu kämpfen und zu verteidigen, was ihm wichtig war. Sein Mut und seine Entschlossenheit hatten ihm Respekt und Bewunderung eingebracht, und er war bereit, erneut in den Kampf zu ziehen, wenn es nötig war.
Obwohl er oft als untreu bezeichnet wurde, hatte Herbert bewiesen, dass er ein treuer Kämpfer war, der für das eintrat, was richtig war. Mit einem Spargel und einem Marshmallow hatte er die Aliens besiegt und die Erde gerettet. Sein Sieg hatte die Menschheit vor der Zerstörung bewahrt und ihm den Dank und die Anerkennung der Welt eingebracht.
Von nun an würde Herbert immer als der Held in Erinnerung bleiben, der den Mut hatte, für das zu kämpfen, was ihm wichtig war. Sein Name würde in die Geschichtsbücher eingehen als der Kämpfer, der die Welt vor den blassblauen Außerirdischen gerettet hatte.
Die wichtigste Konsequenz aus diesem Konflikt, war allerdings die Erweiterung der Kleingartenverordnung. In einer außerordentlichen Sitzung wurde Herbert zum Vorsitzenden gewählt. Sein erster Akt war es, ein Betretungsverbot für Außerirdische zu den Kleingartenanlagen in die Statuten aufzunehmen.
*******nd29 Mann
735 Beiträge
Zitat von *********_Arte:
Im ersten Leben figürlich einem Spargel ähnelnd, dachte der untreue Schlauberger, er könnte mit seinen dutzenden One Night Stands jeweils das Dessert immer in Form von Marsmallows am Feuer im Kamin einnehmen, was ihm einen Herzkasperl bescherte, worauf er fast unverzüglich als pummeliger Gartengnom auf einer Untertasse stehend, neben einem Misthaufen platziert, wiedergeboren wurde.

Herrlich kompakt! *bravo*
**********silon
6.676 Beiträge
@*******nd29 *grins* total witzig. wir machen dann mal ein spargel-weit-schießen. *traenenlach*
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Unter den Hecken
Stoßgebet
Kristall
hinken
Hexenwerk
jammern
glasig
unsterblich
rosablassblau

Gartengnom
Spargel
Untertasse
pummelig
untreu
Schlauberger
Marshmallows
Feuer


Frau Heckenmaid war äußerst ungehalten. So konnte das wirklich nicht weitergehen und wenn doch, dann sähe sie sich gezwungen ihrem Gatten untreu zu werden. Kurz nach ihrem 100. Hochzeitstag hatte es angefangen, dass sich Herr GuckdurchdenZaun, seines Zeichens der Zwerg an ihrer Seite, vor seinen ehelichen Pflichten immer öfter zu drücken begann. Zunächst fiel es ihr nicht weiter auf, da Frau Heckenmaid mit der Erziehung der kleinen Gartengnome mehr als beschäftigt und abends zumeist von heftigen Kopfschmerzen geplagt war. Doch mit der Zeit und dem fortschreitenden flügge werden des Nachwuchses kehrte eine gewisse Lust in ihren Schoß zurück und fand keine Befriedigung mehr. Sein Jammern, dass er so viel Arbeit in der Silbermiene und gerade eben mal (welche Untertreibung!) keine Lust hätte, hörte sie sich tatsächlich eine Weile an und akzeptierte diese notgedrungen – schließlich war sie eine vorbildliche Zwergenehefrau. Und sie kannte die Erzählungen ihrer Freundinnen dazu, bei denen es auch nicht viel besser lief – es sei denn, diese hatten sich einen außerehelichen Stecher zugelegt. Noch kam das für Frau Heckenmaid natürlich nicht in Frage. Allerdings stieg der Neidfaktor exponentiell an, wenn ihre Nachbarin, Frau Donnerkraut, bei Kaffee und Kuchen vom unglaublichen Stehvermögen ihres aktuellen Lovers schwärmte, dessen Namen sie um keinen Preis verraten wollte.

Vor lauter Verzweiflung über die Flaute im zwerglichen Schlafgemach begann sie eine strenge Marshmallows-Diät und was sollte man meinen – da hatte dieser "Schlauberger" von Ehezwerg schon wieder eine neue Ausrede parat, nämlich die, dass sie ihm nun viel zu pummelig geworden war. Sie wüsste doch, dass er eher auf Elfen, denn auf Brummer stand.
Ehrlich jetzt – Herr GuckdurchdenZaun hatte wohl nicht mehr alle Untertassen in seinem Schrank! Jetzt reichte es ihr!
Zunächst bewarf sie den uncharmanten Gatten mit allerlei Porzellan, welches noch aus den Beständen ihrer ungeliebten Schwiegermutter stammte und das sie los haben wollte. Danach stellte sie ihn zur Rede - in einem hochnotpeinlichen Verhör, warum sich seine rosablassblaue Nudel standhaft weigerte, sich in ihrer Gegenwart aufzurichten und ihre natürliche Bestimmung zu erfüllen.
Seine gestotterten Antworten sowie seine vorgebrachten Vergleiche, mit dicken Schweißperlen auf der Stirn, hinkten gewaltig – irgendetwas verbarg der Herr Gemahl vor ihr. Nun denn – wenn er es so wollte, bitte sehr. Zum Teufel mit der ehelichen Treue. Doch woher nehmen?

Die zum Glück technisch bewanderte Frau Heckenmaid begab sich, nachdem ihr Gemahl mal wieder nachmittags ohne Erklärung den Bau verlassen hatte, ins Wald-World-Web, das war zum Glück in der heutigen Zeit kein Hexenwerk mehr. Wenn sie noch daran dachte, dass sie ihren Gatten seinerzeit mit Hilfe einer Kristallkugel gefunden hatte...
Ein Klick aufs Datingportal (von dem hatte Frau Gundelrebe ihr unter dem Siegel der Verschwiegenheit mit diesem „Ich bin ja so befriedigt-Grinsen“ erzählt) und schon hatte Frau die volle Auswahl: bärtige Zwerge in allen Größen, vollbehaarte, rasierte, potente und gutaussehnende mit fantastisch ins Bild gesetzten Schwänzen, die an pralle Spargel erinnerten. Da konnte einer schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Von den top gestählten Körpern und sonstigen Vorzügen wie kommunikativ, willig, experimentierfreudig nicht zu reden. Nur gut, dass sie in letzter Zeit fleißig Sport getrieben und gefastet hatte, die überflüssigen Pfunde wieder einigermaßen runter waren. Die Zwerginnenkonkurrenz um die attraktiven Mannsbilder war schon gewaltig.

Doch war es wirklich das, was sie wollte? Ja klar endlich mal wieder nach allen Regeln der Lust richtig durchgenudelt werden, aber ging das eigentlich ohne unsterblich in ihr Gegenüber verliebt zu sein? Sex zu haben wie ein Mann, pardon wie ein Zwerg – Gefühl dabei nicht weiter wichtig? Vorstellen konnte sie es sich nicht wirklich, aber warum nicht mal ausprobieren? Offensichtlich hatte ihr Gatte kein Interesse mehr an ihr. Vermutlich hatte er jemanden. Verdächtige Zeichen nährten ihren Verdacht, mal ein Barthaar auf der Jacke, welches nicht von ihr stammte oder Gänseblümchenduft an seiner Unterhose, wo sie doch stets Rosenwasser verwendete.
Roch Frau Donnerkraut nicht immer nach Gänseblümchen? Hm! Dieser Schurke war anscheinend versorgt. Warum also sollte sie ungewollt enthaltsam leben? Es war Zeit für etwas Neues.

Frau Heckenmaids Blick wurde glasig als sie bei ihrer Suche auf ein Profil stieß, welches sie sofort bei ihrer Libido packte. Was für ein unglaublich ansprechendes Foto – ohne jegliches Genital, dennoch mit solcher Anziehungskraft, dass ihr förmlich die Spucke wegblieb. Diesen einen - und nur diesen - wollte sie für sich gewinnen.
Ein Stoßgebet an Mutter Natur begleitete ihre Nachricht an den Zwerg ihrer Träume, ein Herr Gundermann. Leise wiederholte sie immerzu seinen Namen, träumte des Nachts von seinen heißen Küssen auf ihrer Haut, wurde feucht, wenn sie nur an dachte und schaute gefühlt alle fünf Minuten in ihr Postfach, ob einer Antwort von ihm.
Endlich – eine Nachricht von ihm. Lange Rede, kurzer Sinn – nach einer Weile des Schreibens auf diesem Portal telefonierten sie. Das Timbre in seiner Stimme verzückte sie und auch sie schien ihm immer mehr zu gefallen. Sie beschlossen es zu wagen sich zu treffen, und zwar im „Hummelnest“, einer Baumhöhle der besonderen Art, mit gewissen Themenzimmern für Experimentierfreudige. Wenn schon, denn schon!

Aufgeregt wie ein Teenager war Frau Heckenmaid vor diesem ersten Treffen, ihr Mann bemerkte es nicht einmal. Und als sie und Herr Gundermann einander in die Augen sahen war es um beide geschehen. Ein Feuer der Leidenschaft entfachte sich in ihren Köpfen, Körpern und Seelen und wuchs bei jedem Gespräch, bei jedem Treffen. Jedoch keines aus Stroh, sondern eines, das noch lange brennen würde.
Denn ihrer beider Brennstoff war Liebe.
**********silon
6.676 Beiträge
@*********ynter total süüüüß und witzig!!! geschrieben. *herz2*
*******d18 Frau
7.268 Beiträge
Wie das Eheleben so spielt … und dann das Liebesleben.
Fein geschrieben, @*********ynter .

Es gibt also auch einen Zwergen-Joyclub …
*****e_M Frau
8.546 Beiträge
Echt jetzt @*********ynter
geht Liebe also sooo?

Tolle Geschichte, *bravo* mich würde doch noch interessieren wie es 2 Monate später aussah *lach*
*******d18 Frau
7.268 Beiträge
Warte es ab! @*****e_M , was in zwei Monaten aus den acht Wörtern gemacht wird. Das wäre doch eine kleine Herausforderung für dich, @*********ynter ?
**********silon
6.676 Beiträge
genau, büddääää, die fortsetzung dann von den zwerglies. wie isses dann so im alltag. *grins*
Me 2
*********ld63 Frau
8.565 Beiträge
Aaaaahaaaaa, so läuft das also im Zwergenland und im Wald-Wide-Web, Frau Gartengnomin @*********ynter! *lol*

Sehr schön geschrieben und höchst unterhaltsam!! *spitze* *zugabe*
*******t_by Mann
75.419 Beiträge
Hach, das gefällt mir und geht so richtig ans Herz. Frau Heckenmaid und Herr Gundermann bekommen sich.
So schön geschrieben @*********ynter *bravo*

Aber dass da die Frauen Bärte haben ...
**********silon
6.676 Beiträge
Zitat von *******t_by:

Aber dass da die Frauen Bärte haben ...

menschenfrauen können das aber auch. *traenenlach* damenbart halt. *gg* und je oller , desto doller vielleicht? *zwinker*
*****ree Frau
22.075 Beiträge
*bravo* @*********ynter eine feine Zwergengeschichte hast du da aus dem Wald-Wide-Web, ähm Zwergenhut geschüttelt.

*top* ich würde auch gerne wissen, wie es in zwei Monaten aussieht mit der Liebe 🥰
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