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Geschichtenspiel Teil 45

*******o_F Mann
3.202 Beiträge
Beim Schreiben meiner Geschichte MUTTER Kurzgeschichten: MUTTER zu dem Thema "wie eine KI die Zerstörung der Lebensgrundlage durch den Menschen verhindert" ,war ich so sehr in diese gerettete Welt eingetaucht, dass es mir schwerfällt anzunehmen, dass wir tatsächlich am Rande des Abgrundes stehen.

Beim Schreiben wurde mir auch bewusst, dass der Einzelne es nicht verhindern kann, da der Schwarm - der wiederum aus uns allen besteht - uns über den Abgrund manövrieren wird. Das ist schon sehr traurig.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Aber der Schwarm sind wir alle! Oder, wie es meine Freunde, die fantastischen Vier, ausdrücken: du stehst nicht im, du bist der Stau.
*******o_F Mann
3.202 Beiträge
Also, wenn ich im Stau stehe, sind es ausschließlich die anderen, die mich am Weiterfahren hindern. Die sind alle doof…




*ironie*
*******tia Mann
5.162 Beiträge
Ja @*********rlust , einen solchen GULP sollte es geben. Aber besser, er leuchtet nicht blau, dass ist zur Zeit die falsche Farbe *zwinker*

@*********nd_69 : Fortschritt der Extraklasse, wie so oft. Zeitersparnis wird versprochen, doch die Problemlösungen dauern oft länger ...

@*********ested : Ich hätte es nicht anders zu beschreiben gewusst ... schaurig schön!
*****ove Mann
243 Beiträge
Trifft ein Planet den anderen. " Du siehst aber Scheiße aus! Bist Du krank?"
"Ja, ich hab' Mensch!"
" Ach so, mach Dir nichts draus. Das ist schnell wieder rum!"
Me 2
*********ld63 Frau
8.545 Beiträge
@*********ested: Düster und leider allzu glaubwürdig. Toll geschrieben! *top*
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*******ert Frau
1.665 Beiträge
Wir alle lieben Barbara

Als Brown das Gebäude endlich gefunden hatte, war das B kaputt. Der untere Bogen war abgebrochen so daß die riesigen roten Lettern ein überraschtes GULP in die triste Häuserwelt dröhnten. Bereits hier hätte sein Frühwarnsystem anschlagen sollen doch er war zu erfüllt von dem gerechten Zorn, der ihn hierher geführt hatte, um auf seine innere Stimme zu hören. Trotzig betrat er das Zentrum für Gesundheits- und Lebensberatung (GULB). Denen würde er was erzählen!

Am Empfang saß eine aufgebrezelte junge Frau mit blütenweißer Bluse, überkorrektem Haarschnitt und perfektem Make-up. Falls eine ihrer Hauptaufgaben darin bestehen sollte, die Besucher einzuschüchtern, dachte Brown, dann macht sie ihren Job wirklich, wirklich gut. Neben, bzw. vor ihr, fühlte er sich wie ein kleiner Junge, der mit sandigem Popo vom Spielplatz gelaufen kommt und von den Erwachsenen zuerst einmal ins Badezimmer geschickt wird bevor man sich mit ihm befassen möchte.

Kühl blickten ihn ihre grauen Augen an als sie fragte: 'Haben Sie einen Termin?'

'Habe ich,' erwiderte Brown, bemüht, mit der Tonlage seiner Stimme Selbstbewußtsein zu verströmen. Aber was nicht vorhanden ist, kann auch nicht verströmt werden, wie jeder Gartenbesitzer weiß, der nach einer längeren Trockenperiode mit der Gießkanne in der Hand enttäuscht in seine leeren Regentonnen blickt.

Als er schließlich in dem Flur angelangt war, auf dem der ihm zugewiesene Sachbearbeiter sein Büro hatte, öffnete sich eine Türe und ein übel zugerichteter Mann taumelte auf den Gang. Zerrissenes Gewand, Nasenbluten und verzweifelt über die Ohren gehaltene Hände prallten auf Browns Netzhaut, doch bevor er Weiteres erfassen konnte, war der Mann schon um die Ecke gebogen und seine Schritte verhallten im geräumigen Treppenhaus.

Was hatte man dem armen Mann angetan? Oder war er bereits in diesem Zustand hier angekommen und hatte sich jeglichem Hilfsangebot verweigert? Bayerisch-stur, wie sich leider viele Menschen in diesem Landstrich gaben? Zögerlich klopfte er an die Türe deren Schild ihm versicherte, daß sich dahinter Herr Huber befand, der Mann den zu sprechen er gekommen war.

Auf dessen herzhaftes 'Herein!' betrat er den Raum, eine schlichte Amtsstube wie er sie nicht anders erwartet hatte, und nahm vorsichtig auf dem angebotenen Stuhl Platz. 'Grüß Gott Herr Brown, wunderbares Wetter heute, gell? Was sagen Sie denn zu den neuesten Umfragen wegen der anstehenden Wahlen? Ein Skandal, oder? Grad schämen müßt man sich. Ein Schlag ins Gesicht für jeden aufrechten Politiker, wie man unseren ehrlichen und aufopferungsbereiten Landeshauptmann durch den Dreck zieht, ja wo samma denn? Selber nix auf die Reihe kriegen und dann an allem umeinandermeckern was die, die was machen, dann machen. Zefix!'

Offenbar ein klassischer Anfall von Logorrhoe, dachte Brown, der kein Wort verstanden hatte. Was für Wahlen? Was für Dreck? Offenbar konnte man ihm die Fragezeichen vom Gesicht ablesen denn Herr Huber hielt inne und wetterte empört: 'Ja sagen Sie einmal, haben Sie heute noch nicht auf ihren Newsfeed geschaut?'

'Nein', gab Brown kleinlaut zu. 'Den habe ich ausgeschaltet'.

'SIE HABEN WAS???' Brown hustete, griff hastig nach einem Glas Wasser, verschluckte sich, hustete noch mehr. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, faßte er sein Gegenüber scharf ins Auge und sprach mit gefährlich ruhiger Stimme: 'Herr Brown, Sie sind ein seltener Depp. Wie ich aus meinen Unterlagen entnehmen kann, sind Sie heute hierhergekommen, um Beschwerde einzulegen. Und zwar darüber, daß man Ihr Buch vom Markt genommen hat, weil Sie sich darin nicht deutlich gegen die Untaten von Vlad dem Rächer positioniert haben. Sie fänden es ungerecht, schreiben Sie, von einem Künstler zu verlangen, politisch Stellung zu beziehen, nur um in Ruhe seiner Arbeit nachgehen zu können.

Schauen Sie, ich bin auch kein Fan von diesem woke Blödsinn. Nicht umsonst hat Bayern das Gendern verboten. Bei uns heißt das nicht 'Mitarbeiter:innen' sondern immer noch 'dia Leit wos do oawatn'. Und wem das nicht paßt der kann gerne auswandern. Aber es gibt auch bei uns Regeln, an die man sich zu halten hat. Und eine dieser Regeln lautet, der Newsfeed darf auf keinen Fall abgeschaltet werden. Der Bürger hat zu jeder Tages- und Nachtzeit informiert zu sein.

Bisher hatten wir Sie nicht auf dem Radar. So unauffällig wie Sie gelebt haben, wären wir Ihnen nicht so schnell draufgekommen. Und was tun Sie? Marschieren extra noch hier herein, machen nicht nur mit dieser unsinnigen Klage auf sich aufmerksam sondern pfeffern mir ungerührt hin, daß es Sie einen Scheißdreck kümmert wie man über unseren Landeshauptmann denkt. Ja was soll ich denn jetzt mit Ihnen machen? Soll ich Sie ungestraft wieder davonziehen lassen und mich dem Vorwurf aussetzen, Beihilfe zum Widerstand gegen das Volkswohl geleistet zu haben?'

Brown lief es eiskalt den Rücken hinab. In was für einem dystopischen Wahnsinn war er denn hier gelandet? Dieser Mann konnte keineswegs echt sein! Machte der ihn gerade allen Ernstes zur Schnecke, weil er sich nicht von Früh bis Spät von den verlogenen Nachrichtenmeldungen der auflagengeilen Medienanstalten beschallen lassen wollte? Von welchen Gesetzen sprach er? Waren jetzt alle komplett verrückt geworden?

Der Lautsprecher in der linken oberen Ecke des Zimmers knackte vernehmlich, alsdann erscholl laute Blasmusik. Darübergelegt intonierte eine monotone Stimme: 'Hahaha, wir alle lieben Barbara. Hahaha, wir alle lieben Barbara. Hahaha, wir alle lieben Barbara. Hahaha, wir alle lieben Barbara ...'

Als sich Brown mit über die Ohren gepreßten Händen auf dem Gang wiederfand sah er an sich hinunter und dachte: Wenigstens ist mein Anzug nicht kaputt und Nasenbluten habe ich auch keins.

Zuhause angekommen fand er einen Zettel in seinem Briefkasten. Einmal gefaltet, ohne Umschlag. Auf dem Zettel stand nur ein Satz: Laß es dir eine Warnung sein Brown, ein zweites Mal kommst du nicht so billig davon.
*******o_F Mann
3.202 Beiträge
20:00 Uhr



Guten Abend,

Heute habe ich die Ehre und die Freude, euch mit acht, hoffentlich inspirierenden Worten, zu erfreuen (stimmen die Kommas?)
Die Tagesschau verkündet nur Scheixxe, ich bringe ein bisschen Freude:

Liebestöter
Gott
Obst
Sack
gefährlich
seltsam
Lebensunterhaltungskosten
scheiden
*********cht76 Mann
898 Beiträge
Das Komma hinter acht hätte ich weggelassen und das hinter Worten auch. *zwinker*
Profilbild
*******ert Frau
1.665 Beiträge
Also ich find, nur so aus dem Bauch raus, daß man 'hoffentlich inspirierenden' als Einschub durchaus in Kommata setzen kann, möglicherweise sogar sollte. Aber keinen Beistrich hinter 'Worten'.
*******o_F Mann
3.202 Beiträge
Zitat von *******ert:
Also ich find, nur so aus dem Bauch raus, daß man 'hoffentlich inspirierenden' als Einschub durchaus in Kommata setzen kann, möglicherweise sogar sollte. Aber keinen Beistrich hinter 'Worten'.

So hatte ich es geschrieben, bevor meine Unsicherheit Besitz von mir ergriff.
*********cht76 Mann
898 Beiträge
Zitat von *******ert:
Also ich find, nur so aus dem Bauch raus, daß man 'hoffentlich inspirierenden' als Einschub durchaus in Kommata setzen kann, möglicherweise sogar sollte. Aber keinen Beistrich hinter 'Worten'.
Genau, das geht auch, je nachdem, wie man es verstehen soll.
Me 2
*********ld63 Frau
8.545 Beiträge
Frau @*******ert, du schießt mal wieder den Vogel ab mit dieser bayrischen Amtstubn-Story!! *panik* *lol* Super! *top*

Und da ich so langsam bin, muss ich jetzt 8 weitere Wörter in meine Geschichte einbauen... *vogel*
Na, denn... *tipp*
erhebende 11 Zentimeter...
*****a99 Frau
3.559 Beiträge
Es ist ein Einschub, den man hier in Kommas setzen kann, aber nicht muss. Ich würde sie weglassen, dann liest es sich besser und flüssiger *g*
**********Engel Frau
25.854 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****a99:
Es ist ein Einschub, den man hier in Kommas setzen kann (davor und dahinter), aber nicht muss. Ich würde sie weglassen, dann liest es sich besser und flüssiger *g*

Ich würde sie auch weglassen! *ja*
*******o_F Mann
3.202 Beiträge
Dann lasse ich sie weg. Auf ein Neues.


eigentlich 20:00 Uhr
Guten Abend,

Heute habe ich die Ehre und die Freude, euch mit acht hoffentlich inspirierenden Worten zu erfreuen:

Liebestöter
Gott
Obst
Sack
gefährlich
seltsam
Lebensunterhaltskosten
scheiden
**********Engel Frau
25.854 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lol*

Den ganzen Zweifeln, ob mit oder ohne, gehst Du am einfachsten aus dem Weg, wenn Du "hoffentlich" in Klammern setzt. *mrgreen*
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Liebestöter
Gott
Obst
Sack
gefährlich
seltsam
Lebensunterhaltungskosten
scheiden

Mein Gott, was für eine Diskussion! Der Sack voll Kommata, der hier rumliegt, wirkt für das Geschichtenspiel ja wie ein Liebestöter beim ersten Date: Gefährlich, weil er vom eigentlichen Thema abbringt, seltsam, weil er die Lebenshaltungskosten für das Obst, das ich für meine grauen Zellen brauche, ins Unermessliche steigen lässt, und tragisch, weil vor der ersten Geschichte schon UnterScheidungen kommen, wann welches Komma warum wohin gesetzt wird.

Also dann: Have fun! Mit oder ohne Komma!
*******tia Mann
5.162 Beiträge
@*******ert Eine Bayerndystopie. Herrlich!
Wer ist Barbara? Die verstorbene Frau Stamm? Hab ich was verpasst? Habe ich zu wenig den News-Feed an? *ggg*

@*********nd_69 Die 8 Wörter getarnt als Kommentar. Wäre mir jetzt fast durchgerutscht - klasse.
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*******ert Frau
1.665 Beiträge
@*******tia Nee das hat sich einfach so schön auf Hahaha gereimt. Frau Stamm kenne ich nicht. Aber verpfeif mi ned.
*********cht76 Mann
898 Beiträge
Liebestöter
Gott
Obst
Sack
gefährlich
seltsam
Lebensunterhaltungskosten
scheiden


„Voll auf den Sack“, kicherte Frances. „Ich wette, der Typ kriegt auch ohne Liebestöter keinen mehr hoch. Klasse getroffen, Sally!“

„Oh mein Gott! Das macht Jack doch bestimmt nur noch gefährlicher!“

Nun mischte sich auch Deborah ein: „Sally, nein! So etwas darfst du als Hexe nicht sagen! Da sind die Alten mächtig pingelig. Wenn schon, dann heißt das 'Oh meine Göttin'! Überleg doch mal. Hat sich dieser Gott dir etwa jemals so offenbart wie vorhin unsere Große Erdgöttin? Willst du wirklich in so einem seltsamen System leben, wo du dich nur an einen einzigen Mann bindest und dich nicht scheiden lassen darfst? So einer wie Jack zerstört dir nur deine Karriere, und du kriegst nicht einmal die Lebensunterhaltungskosten erstattet, wenn es schiefgeht. So ein frauenfeindliches System, und das alles nur, weil da mal jemand ein kleines Stück Obst vom Baum gepflückt haben soll? Die spinnen doch, wenn du mich fragst.“

„Oh mein…e Göttin – du hast recht, Deborah! Also nichts wie mit Hexenpower voran! Da geht’s lang zum Indianerdorf. Mit unseren Besen sind wir in fünf Min…. äh, in zwölf Bisschen da. Das sind höchstens noch fünf Meilen!“

„Ach Sally, du hast noch so viel zu lernen“, lachte Frances. „Wir rechnen doch nicht mit Meilen. Besenflugstrecke pro Bisschen, das wird Hexameter genannt. Alles klar?“
*****ove Mann
243 Beiträge
Grandios! 3275Hexameter auf 13 Hexoliter, bei 250 Besenstärken, richtig heiße Feger zum mächtig Stroh geben!🤣
*********cht76 Mann
898 Beiträge
Zitat von *****ove:
Grandios! 3275Hexameter auf 13 Hexoliter, bei 250 Besenstärken, richtig heiße Feger zum mächtig Stroh geben!🤣

Eben, Besenfliegen ist ja sogar noch umweltfreundlich! *hexe*
*****ove Mann
243 Beiträge
"Liebes, töter als tot geht nicht!" Kalle nimmt den Finger von der Halsschlagader.

Irina nickt.

"Und - was machen wir jetzt mit ihm?
Diesem endlich tödlich entlebten Drecksack von Scheidenpilzvererber! Hier lassen können wir ihn schwerlich! Der stinkt ja schon, bevor er anfängt zu verwesen. Schlimmer noch als AXE! Irgendetwas Schlaues, dass uns für diese Leiche nicht auch noch Totunterhaltskosten entstehen. Wo er doch schon zeitlebens nicht mal für seine Lebensunterhaltskosten aufgekommen ist, geschweige denn für den Unterhalt seiner acht Blagen. Seltsam - einerseits bin ich froh, dass wir dieses Arschloch los sind, andererseits ist er mir doch irgendwie ans Herz gewachsen. Auch wenn ich ihm jedesmal beim Klötenwaschen am liebsten so ein Gummiring wie bei jungen Ziegenböckchen drumgelegt hätte, damit das mit der Grabscherei und den anzüglichen Sprüchen endlich aufhört. Und dieser widerliche Geruch nach Obstler, wenn versucht hat, mich beim Windelwechseln zu küssen. Brrr. mich schüttelt es jetzt noch bei der Vorstellung! Er ist immer wieder gefährlich nahe an einer Backpfeife vorbei geschlittert."

" Irina! Lass jetzt gut sein! Auch wenn ich dich gut verstehen kann. Aber Menschen, die den Krieg als Kind durchgemacht haben, verlieren im Alter meist den Rest an Contenance. Und alles was in ihrem Leben nie sein durfte, kommt dann ungefiltert raus. Der ganze zurück gehaltene Scheiß von 50 Jahren und mehr in vier oder fünf Jahren geballt. Dazu noch oft aus allen Öffnungen gleichzeitig. Das ist weiß Gott schwer auszuhalten, doch ich bin immer wieder auch froh, dass ich deren Leben nicht leben musste. Hab Erbarmen, wir kommen auch mal in die Lage. Wer weiß, was bei uns an Leichen im Keller schlummern, die dann nach oben drängen. Jetzt hat seine arme Seele endlich Ruh!

Wir schließen jetzt das Zimmer ab, rufen den Arzt. der stellt den Totenschein aus und veranlasst dann den ganzen Rest. Nur die Verwandten sotten wahrscheinlich wir informieren. "
*********ested Mann
435 Beiträge
Gesottene Verwandte sind allgemein nicht zu empfehlen !
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