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Geschichtenspiel Teil 45

*******tia Mann
5.162 Beiträge
So sagt der Bauer zum Pferd. Ist beim Scrabble erlaubt.
**********Engel Frau
25.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lol*
Ok. Dann lassen wir es natürlich so laufen, bei uns ist ja (fast) alles möglich. *lach*
*******tia Mann
5.162 Beiträge
Ich sehe es mal als Experiment 😉
erhebende 11 Zentimeter...
*****a99 Frau
3.555 Beiträge
" Möchtest du ein gekochtes Ei zum Frühstück?"
"Ok, aber mit Soja-Soße!"
"Hüttenkäse gibt es auch noch."
"Na, dann nix wie raus aus den Federn und ab in die Küche!"
*******Dom Mann
4.839 Beiträge
Ja ab sofort ist es so etwas von ok in Griechenland zu segeln ⛵️

Hü bedeutet Heute überall in diesem Traum der Realität. Eieiei ist das geil.
*********cht76 Mann
894 Beiträge
Da denke ich mir so, ich schaue mal in Ruhe nach den neuen Wörtern, und dann sind tatsächlich schon zwei fertige Geschichten da! (Rekord?) *lol*
*********cht76 Mann
894 Beiträge
Ei, ob in KG ok is'? Na ja, ab un' zu is' es so.
*******d18 Frau
7.194 Beiträge
@*******tia

Auswirkungen des Sonnensturms? Soll ja ein ganz schlimmer sein dieses Mal!
*******tia Mann
5.162 Beiträge
@*******d18 Die Abschwächung des Erdmagnetfelds...
*******d18 Frau
7.194 Beiträge
Also, Gehirnwindungen nicht mehr so recht ausgerichtet, @*******tia ?

Das schaffen mehrtägige Gruppentreffen (Kopfkinogruppe) auch! Deswegen kommt von mir kein Schnellschuss … völlig unmöglich.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Hü heißt ja in diesen heiligen Hallen nur allzuoft Herrenüberschuss - ein Event, an dem es auch Herren mit nur einem Ei gelingen sollte, zur Befriedigung einer Frau beizutragen.
Ok, selbige Herren sind dann nicht alleine in der Verantwortung, die Dame zum großen Jauchzen zu bringen, aber ab und zu schafft es ein fingerfertiges Bürschlein, die Dame unter vielen "soooooooooo" und "jaaaaaaaaa"-Rufen der Party zu entreißen und den Rest der Jungs dumm, weil unbefriedigt, dastehen zu lassen.

That's life!
*******tia Mann
5.162 Beiträge
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Nur ein Schnellschuss! *rotfl*
*****ida Frau
17.819 Beiträge
Ei
Ok
so
Ja

Es
ab
in

Ei ja, des wor a schwere Geburt! So, ok, jetzt ab in die Heia und es kloine Fohle' bei dr Muttr lo'. He!!! Ussa da ihr And're!!! Hü, weg do, do gibt's no nix zum Gugga!
*****ove Mann
238 Beiträge
Abnd Hüesein (oder wiede heesch *nachdenk* ), ok so?

Ja, Sagitta!


*nase*
*******nd29 Mann
734 Beiträge
Ei, Ok, so, Ja, Hü, Es, ab, in


„Ei der Daus“, dachte sich Karl, „warum hotten wir in der Disko ab und hüen nicht?“. Ja so ist es für ihn ok, wenn er sich die wackelnden Pferdeärsche betrachtet.

https://www.ardaudiothek.de/episode/die-mdr-jump-wortinspektion-woher-kommt-diese-redewendung/ei-der-daus/mdr-jump/94772862/
*********cht76 Mann
894 Beiträge
Da will ich nach dem gestrigen Schnellschuss doch einmal einen Versuch starten, die Durchschnittslänge der Geschichten für diese Woche noch etwas in die Höhe zu treiben und dabei die Hexenfans unter Euch auf ihre Kosten kommen zu lassen!


Ei
Ok
so
ja

es
ab
in


So ausgeruht hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt, dachte Sally, als sie am Freitagmorgen aufwachte. Mindestens achtzehn Weilen musste sie geschlafen haben. Zufrieden schaute sie sich in ihrem Zimmer um. Dreißig Quadratbesenlängen waren das bestimmt. Ob sie das Bett noch eine halbe Besenlänge breiter hexen könnte, so dass Schwarzer Kojote auch mit hineinpassen würde?

Ach ja, Schwarzer Kojote mit seinen süßen Tattoos! Sally schaute sich im Spiegel an. So ein Tattoo würde ihr doch bestimmt auch stehen? Vielleicht wäre auch ein Piercing ok? Im Hexenclub hatte es doch gestern auch einige gepiercte Hexen gegeben. Ab sofort wollte Sally auch mit Leib und Seele Hexe sein. Apropos Seele. Da gab es bestimmt noch mehr aufzuräumen. Es war schon gut, dass die Erdgöttin heute Nacht immerhin diese merkwürdigen nichtmagischen Maße weggepackt hatte. Weilen und Besenlängen waren einfach viel logischer als Stunden und Fuß. Überhaupt konnte die ganze nichtmagische Gesellschaft Sally jetzt gestohlen bleiben. Kein Hü und Hott. Mom und Dad sollten sich noch wundern, dass sie gar nicht zurückkehren wollte! Irgendwie musste es ihr nur noch gelingen, ihre Schwester Anne da herauszuholen. Und Jack brauchte natürlich auch noch seine Lektion.

Die Wochenmitte war vorbei, und endlich sollte es heute mit dem Unterricht losgehen. Sally war ganz aufgeregt vor Vorfreude. Zur vierzehnten Weile wollte Witchita anfangen, hatte sie gesagt. Wie spät war es überhaupt? Ach du liebe Göttin, die Hexenuhr an der Wand zeigte schon 13:74 an! Nur noch zehn Bisschen Zeit bis Unterrichtsbeginn! Hoffentlich hatte Witchita das Frühstück noch nicht abgeräumt! Wenigstens ein Präriehühnerei und eine Tasse Tee mit Waschbärenmilch sollten doch noch drin sein!
*****e_M Frau
8.533 Beiträge
Ein Versuch
Ok so weit ist alles klar,
*janein* wohl, obgleich auch sonderbar,
te man sich vor Ignoranz,
es bröckelt dabei ab der Glanz,
in des die Missgunst Blüten treibt,
doch ei nerlei, wer schreibt, der bleibt.
*********geist Mann
34 Beiträge
Ei, Ok, so, Ja, Hü, Es, ab, in

(Man vergebe mir bitte den Schluss, vielen Dank. ^^)


"Ok", dachte sich das mutigste der Kücken, die mit erhobenen, leicht schräg geneigten Köpfchen und in vorwurfsvoller Manier, Manfreds grosse Bauernhand dabei beobachteten, wie sie sanft aber in räuberischer Absicht, unter den Schoss ihrer Mutter glitt, zu deren Unmut, der Raub auch sogleich geglückt und das Ei erbeutet war.

Sie empörte sich; er winkte ihren Protest ab.

Mit mildem, verständnisvollem: "Ja, ja, liebe Hü, is ja gut jetzt", und einer bestimmenden Handbewegung, die keinen weiteren Zweifel an der unausweichlichen Endgültigkeit des Augenblickes mehr zuliess.

Unbeeindruckt vom braungrünen Gummistiefel vor ihm, tappte das Kücken nun keck und aufmüpfig dem Koloss entgegen.
Der Bauer jedoch, hatte bereits schon die Richtung seiner schweren Stiefel gewechselt und machte sich nun über den Schotterweg stapfend in Richtung der Kuhställe davon.

Ignoriert, sah das Kücken ihm nach.

"Recht so, Hühne, besser du scherst dich davon. Noch magst du grösser sein, doch es kommt der Tag und, - merk dir meine Worte, so ich sie dir hier wehe - ich werde Hühner! ", beendete es seinen Gedanken, während es selbstgefällig und in seinem Ego bestätig, nach etwas auf dem Boden pickte, das ebenso gut Stroh hätte sein können.
*****e_M Frau
8.533 Beiträge
Bravo!!! Woher kenne ich diese Schreibe *nachdenk*
*******tia Mann
5.162 Beiträge
Ich lese mal wieder ein bisschen nach:

@*********ld63 Mit dem Joint in den Club? Aber nicht in Bayern, hoast mi? *ggg*

@*****ida Der Stallbursche, er warte die Standarte!

@*********cht76 Jetzt kommt auch noch Liebe ins Spiel, und schließlich der Autor selbst. Geschickter Schachzug! *zwinker*
*****ida Frau
17.819 Beiträge
Zitat von *******tia:
@*****ida Der Stallbursche, er warte die Standarte!

*hi5*
*********rlust Mann
2.972 Beiträge
Ei
Ok
so
Ja

Es
ab
in

Von Ü-Eiern und Weicheiern, je nachdem.

Ist es Ok, ein Weichei zu sein? Also, so richtig Ok, als Ganzes?

Nicht nur lieber warm duschen. Mehr so: Angst haben. Angst vor dem Älterwerden. Dem Tod. Oder dem, was danach ist. Oder, dass da vielleicht nichts ist. Rein gar nichts. Man sein Leben lang umsonst die Regeln beachtet hat. Oder gebrochen, aus demselben Grund.

In der Bibel steht ja: Die Hölle, das sind die anderen. Das sind die, die einem beim Warmduschen das Kalt aufdrehen. Oder das Warm ab. Manchmal so langsam, dass man es erst merkt, wenn es zu spät ist. Das geht wie bei den Fröschen.

Wann hat es angefangen, dass man vor lauter Hü und Hott nur noch den Ponyhof im Auge hatte? Und was machen, wenn die Freude auf die Schokolade beim Auspacken umschlägt in die Angst davor, was das signalorangene Plastikdingens vor einem verbirgt? Was da klappert? Oder, schlimmer, wenn da nichts klappert. Und es genau das ist.

Nichts.


*******tia Mann
5.162 Beiträge
Garniert mit Element of Crime .... wunderbar!
**********silon
6.628 Beiträge
Zur Beichte
Nach einer verkaterten Nacht. Eines Morgens verirrte sich ein Hurensohn ins abgeschiedene Haus Gottes und setze sich aus Unkenntnis in eine der Kabinen des Beichtstuhls, um ein wenig Klarheit in seine wirren Gedanken zu bringen. Dabei glaubte er anfangs, ohne Zuhörer, laut mit sich selbst zu sprechen.

„Äh, isch gloobs nüsch! Jetzt sitzd dieser Herr Zwänglor doch dadsäschlüsch genau mior gäschniebor und wärgeld mior sein Hü-Hott der Wenns und Dabers im Langsamstgang einer Nacktschnecke vor.
Eyyyyhhh, isch wärd nüsch wiedor! Dos mochd müsch färddsch hior!
Isch binn schon gornimmor Härrä meenor Gworgnäbblschn. Gloobste dos? Isch muss do loofnd hingloddsn und gonnsändrierä misch nischemähr off meene Orbeed, bis isch mior noch emol off de Fingor globbn du.
Ohar nee duo! Forschdbor!
Deero Dübb mochd misch wohnsinnüsch. Äschd wor."

Auf der anderen Seite der Kabinenwand tat es einen leisen Seufzer, der sich fast wie ein erschrockener Aufschnarcher anhörte, und eine Stimme entgegnete dem unfreiwillig Beichtendem:
„Ei-ei-Ei! Ich verstehe nur Bahnhof! Geht das auch in Deutsch? Oder bist du so ab durch die Mitte, dass du nur noch quer sprechen kannst?“

„No üsch sochs mol sou: Däor Dübb hod een annor Gladschä. Däm gonnsde beiom dänggn zuguggn, sou longsom, wio däro handiord.
Däor boggd seene Orbeedsdoschä inne Diedä, domid sä nüsch dräggsch wörd vonnor schdoobschn Lufd. Und donnä fäschd der sich om loofndän Bondä die Glamoddn midm Handfäschor ob und laudor so Schärdse. Unne och dä Wärschbong muss däor loofnd obfäschn.
Dos iss dochä doodol Blämmblämm, oudor?“

„Äh …“

„Üsch wees nüsch. Isch wärd do aggrou … Abor foollä Gonnä!“

„Okay. … Glaubst du an Arschengel?“

„Häh? No üsch wees nüsch.
Obor üsch wees, doss däs Weeb vom Fleeschor Luds gonzä liebo Bängl seen gonn. Dänn dio bäsd mio öffdorsch mol de Eeor aus, wennsä mol offn Goffeigwoodsch vorbeiä gomm dud. Obor immor nuor donnä, wennä däror Monn beim Nochborn Friedsch bougorn iss.“

Schweigendes Luftholen auf der anderen Seite der Beichtstuhlwand.

„Obor, heyäää!“

„Ja?“

„Doss, dos jo unsor Gheemnis bleebn dud! Forschdondn?“

„Klaro, verstehe ich das. Sehr gut sogar. Es wird mir eine Ehre sein, es nicht mit Worten in die Welt zu hinauszuposaunen, sondern es dir mit stichhaltigen und hieb- sowie triebfesten Argumenten beizubringen, dass meine Frau für dich in Zukunft ein heiliges Tabu ist.“
Sprachs der Fleischer Lutz, als er flugs das Gewandt des Pfarrers abwarf und den Beichtstuhl verlies, um mit dem, der ihm Hörner aufgesetzt hatte, in medias res zu gehen.


© CRSK, LE, 05/2024



Die inspirierenden 8 Wort-Silben für diese Woche: Wie spannend das Ganze.

  • Ei
  • Ok
  • so
  • Ja

  • Es
  • ab
  • in




Und hier gleich noch die Übersetzung mit dran:



Zur Beichte - übersetzt

Nach einer verkaterten Nacht. Eines Morgens verirrte sich ein Hurensohn ins abgeschiedene Haus Gottes und setze sich aus Unkenntnis in eine der Kabinen des Beichtstuhls, um ein wenig Klarheit in seine wirren Gedanken zu bringen. Dabei glaubte er anfangs, ohne Zuhörer, laut mit sich selbst zu sprechen.

„Äh, ich glaube es nicht! Jetzt sitzt dieser Herr Zwängler doch tatsächlich genau mir gegenüber und werkelt mir sein Hü-Hott der Wenns und Dabers im Langsamstgang einer Nacktschnecke vor.
Eyhhhh, ich wird‘ nicht wieder! Das macht mich fertig hier!
Ich bin schon garnichtmehr Herr meiner Augen. Glaubst du das? Ich muss da laufend hinschauen und konzentriere mich nicht mehr auf meine Arbeit, bis ich mir noch mal auf die Finger haue.
Oh nee du! Furchbar!
Der Typ macht mich wahnsinnig. Echt wahr.“

Auf der anderen Seite der Kabinenwand tat es einen leisen Seufzer, der sich fast wie ein erschrockener Aufschnarcher anhörte, und eine Stimme entgegnete dem unfreiwillig Beichtendem:
„Ei-ei-Ei! Ich verstehe nur Bahnhof! Geht das auch in Deutsch? Oder bist du so ab durch die Mitte, dass du nur noch quer sprechen kannst?“

„Na, ich sage es mal so: Der Typ hat einen an der Klatsche. Dem kannst du beim Denken zuschaun, so langsam wie der hantiert.
Der packt seine Arbeitstasche in eine Tüte, damit sie nicht dreckig wird von der staubigen Luft. Und dann fegt er andauernd seine Klamotten mit dem Handfeger ab und lauter so Scherze. Und auch die Werkbank muss der laufend abfegen.
Das ist doch total Plemm-Plemm, oder?“

„Äh …“

„Ich weiß nicht, ich werde da aggro … aber volle Kanne!“

„Okay. … Glaubst du an Arschengel?“

„Hä? Na ich weiß nicht.
Aber ich weiß, dass das Weib vom Fleischer Lutz ein ganz lieber Bengel sein kann. Denn die bläst mir öfters die Eier aus, wenn sie mal auf einen Kaffeequatsch vorbeikommt. Aber immer nur dann, wenn ihr Mann beim Nachbarn Frietsch pokern ist.“

Schweigendes Luftholen auf der anderen Seite der Beichtstuhlwand.

„Aber Heyh!“

„Ja?“

„Dass das ja unser Geheimnis bleibt? Verstanden?“

„Klaro, verstehe ich das. Sehr gut sogar. Es wird mir eine Ehre sein, es nicht mit Worten in die Welt zu hinauszuposaunen, sondern es dir mit stichhaltigen und hieb- sowie triebfesten Argumenten beizubringen, dass meine Frau für dich in Zukunft ein heiliges Tabu ist.“
Sprachs der Fleischer Lutz, als er flugs das Gewandt des Pfarrers abwarf und den Beichtstuhl verlies, um mit dem, der ihm Hörner aufgesetzt hatte, in medias res zu gehen.

© CRSK, LE, 05/2024

Arschengel (mit dem Illustrator erstellt)
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