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Geschichtenspiel Teil 45

*********cht76 Mann
750 Beiträge
Ihr Lieben!

Heute habe ich wieder einmal die Ehre, Euch acht Wörter zur Inspiration servieren zu dürfen. Und sehet her, meine Wörtertruhe gab diesmal dieses frei:

Sommersprosse
Nebensache
verzerren
schaukeln
umsteigen
ominös
flauschig
stückchenweise

Liebe Grüße von der sommerlichen Ostsee *sonne*
*****e_M Frau
8.480 Beiträge
…da fehlt nur noch „blau“ *zwinker*
*********cht76 Mann
750 Beiträge
Das darfst Du auch gern einbauen. Daran wird Dich niemand hindern! *lol*
Me 2
*********ld63 Frau
8.419 Beiträge
Frau @*******ert, du hast mal wieder so was von geliefert!! *haumichwech* Grandios!! *bravo* *zugabe*
**********silon
6.322 Beiträge
@*******ert *traenenlach* Also echt ma .... Omi Uni bei den pornösen Filmemachern. *rotfl* Wie süß. Ja, das ist auch Yoga. Aber ganz anders. *grins* Danke für die schöne Unterhaltung. Ich kam leider erst gerade eben dazu, deinen Text zu lesen. *rotwerd*
**********silon
6.322 Beiträge
Zitat von *****e_M:
…da fehlt nur noch „blau“ *zwinker*

Wir machen dies einfach zum inoffiziellen 9. Wort für diese Woche. *zwinker* Ist übrigens ein total spannendes Wort. *grins*
**********silon
6.322 Beiträge
Zitat von *****e_M:

Zu Leipziger Vorfällen kann ich nur sagen: flexen wir sie einfach weg, die Missetäter!

Ich fürchte ja, dass datt nix nützt. Außerdem fällt solche Aggression immer auch auf einen selbst zurück.
*****ove Mann
207 Beiträge
Sprossen
Als die Sommersprosse über sich hinauswuchs, ihre Triebe stückchenweise gen flauschigen Mösenhügel schob, dachte sie dabei nicht im Geringsten an die schönste Nebensache der Welt. Es wäre dann doch ein zu verwegenes Ziel. Unnütz zugleich.

Denn wer von den fleischigen Wirtsplaneten beachtete dort schon etwas so Kleines wie eine Sommersprosse. Ausserdem hatte ihr die süße Nachbarin - deren Ränder so fein und liebst gezackt sind, seufz - von einer Verwandten berichtet, die sich einmal bis dorthin gewagt hatte. Diese Verwegene hatte gerade noch flüchten können, nachdem ein anderer nackter Fleischplanet mit ihrem kollidiert war und es so fürchterlich geschauklet hatte, dass sie in ihrer Not die angestammte Haut verlassen und fast auf den anderen Planeten hat umsteigen müssen.

Eine grausige Vorstellung, bei der unsere zarte Sommersprosse arg erschrack. Nein. Da würde sie sich lieber nach der ach so entzückenden Nachbarin hin verzehren und verzerren. Währenddessen dürfte nur kein Scharfer-Stahl-Planet ein Auge auf sie werfen, sonst bestände die Gefahr flugs ganz von der Heimathaut geschnitten und nach einem kurzen schwerelosen Flug und einem lauten blechernen Klapp in ewiger Dunkelheit zwischen derben Lappen und anderen stinkenden Abfällen langsam elendiglich zu vertrocknen.

Ja - das Leben der gemeinen Sommersprosse kann durchaus gefährliche Abenteuer überstehen und auch grausame Wendungen erfahren. Drum sprosse, was ein schlaues Fleckchen sein will, stets am selben Platze. Dort mag es, wenn das Glück ihr hold, gemeinsam mit ihrem warmen Fleischplaneten steinalt werden und mit ihm freudig in den kalten Sprossenhimmel eingehen. Dorten würde sie endlich erfahren, ob es die ominösen, so ungehormsamen Wintersprossen wirklich gibt und ob sie grün und blau sind, wie die Alten es ihnen immer erzählten.
*********cht76 Mann
750 Beiträge
@*****ove *haumichwech**zugabe**bravo*

Aber was ist dann mit den Frühlings- und Herbstsprossen?
*****ove Mann
207 Beiträge
Das sind auf der von Kleidung rund ums Jahr bedeckten und deshalb unentdeckten, weil unsichtbaren Sprossen. *smile*
*********ynter Frau
9.744 Beiträge
Grau
*huhu* Nach gefühlter Ewigkeit der Schreibabstinenz, versuche ich mich mal wieder.

Sommersprossen, Nebensache, verzerren, schaukeln, umsteigen, ominös, flauschig, stückchenweise


Gab es etwas Traurigeres als ein graues Meer in Italien im August? Ja, an der Nord- oder Ostsee war das zu oft der Normalzustand gewesen, deshalb war sie urlaubstechnisch auch umgestiegen und nun gefühlt vom Regen in die Traufe gekommen. Grau - das brauchte man im Urlaub genauso wenig wie eine verzerrte Schulter. Missmutig blickte Paula auf die verschiedenen Grautöne, die sich durch die leichte Bewegung des Wassers mischten und dabei völlig neue Farbschattierungen ergaben. Da war eine olivfarbene Nuance im hellen Grau, dort bräunliches Gesprenkel auf eher dunklerem Grund, garniert mit einem auf den Wellen schaukelnden weißen Schaumkrönchen. Eigentlich sah es ganz schön aus.
Nichts natürlich gegen das üblicherweise vorherrschende Blau in allen Schattierungen von Azur über Petrol zu Marine. Intensiver als sonst lag der Geruch von Salz in der Luft, unterlegt mit der leicht harzigen Note der Pinien und einem dezent süßen Hauch von Kokosöl.

In der Ferne grollte es, doch das angekündigte Gewitter über den Ausläufern der Seealpen wollte nicht wirklich in Richtung des Strandes ziehen, jedoch überlagerten seine dunklen Wolken bereits die gesamte Bucht. Der seit Stunden auf ihren Füßen kratzende Sand weigerte sich ebenso zu trocknen wie die Schweißperlen in ihrem Gesicht, obwohl die Sonne schon lange nicht mehr sichtbar war. Der feuchte Atem des salzigen Wassers hauchte schwül und legte sich klamm auf die Haut. Paulas Bikini fühlte sich unangenehm an. Normalerweise würde sie jetzt ein Bad nehmen, doch das diffuse Grau mit mehr oder weniger stark ausgeprägter Fischnote lud nicht gerade dazu ein.
Das fanden offenbar auch die wenigen am Strand verbliebenen Menschen, kaum jemand von ihnen badete. Bis auf ein paar planschende Kinder und natürlich das seit Stunden knutschende Paar auf der schwimmenden Doppelluftmatratze. Letztere war an einer der Bojen des Nichtschwimmerbereichs festgemacht und so trieben die beiden - je nachdem wer gerade wen küsste - mal links oder rechts herum.

Die nervten vielleicht – und weckten zugleich Sehnsüchte. Wie konnte man nur so verliebt sein und die Umgebung damit derart belästigen? Den Duft des geliebten Menschen in sich aufsaugen, die Chemie der Berührungen und ihre lustvollen Aromen, die einen schwindelig und weich in den Knien werden ließen und nichts anderes wahrzunehmen als den Partner, der durch die Augen der Liebe gesehen, einfach perfekt in allem war, genauso wie er war. Der Duft von Honig und Vanille mit weißen Mandeln kitzelte Paula in der Nase.

In Gedanken stellte sich Paula vor, die Matratze mit dem völlig auf sich konzentrierten Pärchen einfach umzuschubsen. Die Abkühlung täte denen bestimmt gut. BÄM! Du bist boshaft! Schalt sich Paula. Jetzt lass sie doch. Nur, weil du wieder Single bist, kannst du das Glück doch anderen gönnen. Ach nein – fummelten die jetzt auch noch? Das tat jetzt aber richtig weh. Eine Welle wie von Bittermandel spülte das Parfüm des Strandes ins Meer. Aufdringlich und unangenehm waberte es um sie herum. Was zu viel war – und so weiter.

Paula sprang wie von der Tarantel gestochen auf und rannte ins Wasser. Dabei spritzte die Gischt so stark, dass alles um sie herum, inklusive des Pärchen nass wurde. Laute Schimpftiraden auf Italienisch und wildes Gestikulieren hallten ihr nach, doch Paula hörte nicht. Tiefer im Wasser tauchte sie im Meerjungfrauenstil ab und schrie ihren Schmerz gegen den welligen Grund. Sand- und Salznoten dominierten nun den Geschmack in ihrem Mund. Das typische Knistern und Knacken unter Wasser erfüllte die sonstige Stille fast ohrenbetäubend. Ein Schwarm kleiner, fast durchsichtiger Fische stob erschrocken vor ihr davon. Zu gern wäre sie einfach unter Wasser geblieben, eins geworden mit den Fischen, den Krebsen, den Muscheln, leicht wie der Sand durch die Strömung getrieben, doch die Luft ging ihr aus und sie musste auftauchen. Paula schwamm wie eine Verrückte als flüchte sie, hatte dabei das Salz in Mund, Augen, Ohren und in der Nase.
Nichts anderes als den Geruch der Weite bedeutete es ihr gerade. Ihre Arme pflügten durch das Wasser, immer schneller, immer weiter – bis sie die äußeren Bojen erreichte, die das Ende des Schwimmerbereichs markierten. Ab hier war es zu gefährlich weiter hinauszuschwimmen, wegen der Surfer, Segel- und Motorboote. Sie war nun innerlich ruhig und gefasst.

Die im wahrsten Sinne des Wortes schmerzhafte Trennung von Simon betrachtete sie jetzt entfernt, fast unbeteiligt, als wäre sie eine Fremde. Er hatte sie zu stark eingeschränkt, ihr die Luft zum Atmen genommen. Sein ganzes Wesen war bestimmend gewesen und stückchenweise hatte sie sich selbst verloren. Stets hatte er ihr das Gefühl gegeben, nicht gut genug zu sein. Nicht schlank genug, nicht schlau genug, nicht hübsch genug – egal, wie sehr sie sich anstrengte und dies auch mit körperlichem Nachdruck unterlegt. In den Geschmack von Salz und Wasser mischte sich eine andere Note. Unangenehm als lecke sie an Metall. Eisen, der Geschmack von Blut, dazu moosige Noten wie das seines Aftershaves. Jeden ihrer Schritte kontrollierte er, sogar eine ominöse Spyware auf ihrem Handy versteckt, die sie nur durch Zufall entdeckt hatte. Aus Selbstschutz, der irgendwann übermächtig wurde, blieb ihr nur diese kranke Beziehung zu beenden. Auch wenn der Sex nach seinen Ausrastern irrsinniger weise immer großartig gewesen war. Ja, diesen Sex vermisste sie, gestand sie sich ein.
Alles andere nicht. Nicht die Ohrfeigen, nicht die blauen Flecken von seinen Festhaltegriffen, nicht das Ziehen an ihren Haaren und seine verbalen Schläge, die fast mehr schmerzten. Echt jetzt – niemals hätte sie gedacht, dass ihr so was passieren könnte oder sie sich jemals etwas Derartiges hätte gefallen lassen können. Seinen Beteuerungen zu gern zu glauben, dass es doch keine Absicht wäre, sie ihn aber nun mal so sehr zur Weißglut brächte – mit ihrem dämlichen Verhalten ihm gegenüber.

Paula war so froh, dass sie den Absprung gerade noch eben geschafft hatte. Hätte er sie irgendwann grün und blau geprügelt, vergewaltigt oder noch schlimmeres? Wäre sie eine dieser ach so „tollpatschigen“ Frauen geworden, die ständig die Treppen „herunterstürzten“ und mit Veilchen im Gesicht durch die Gegend liefen? Sie mochte den Geruch von Veilchen, auch die zartviolette Farbe. Doch lieber als Eis genossen. Wer weiß, was die nächste Stufe seiner Gewalt gewesen wäre. Sie wischte diese Gedanken mit ihrem unangenehm bitteren Aroma fort. Da war er wieder – der Duft ihrer Freiheit, gepaart mit der des Strandes. Das satte Grün der Schirmpinien ergab einen reizvollen Kontrast zu den fast schwarzen Wolken am Himmel über die aufgespannten orangefarbenen Sonnenschirme des Bagnos, die wie kleine Sonnen leuchteten, zum vielfarbigen Grau des Wassers. Was für ein Bild und diese goldorangefarbenen Punkte erinnerten sie an ihre Sommersprossen, die sie sich Simon zu liebe hatte weg bleichen lassen. Konnte man die eigentlich wiederherstellen? Denn eigentlich hatten diese sie nie gestört, im Gegenteil.

Langsam und mit Genuss schwamm sie nun zurück. Sie schmeckte Weißwein mit fruchtigen Aromen auf ihrer Zunge. Ja, darauf hatte sie Lust – jetzt gleich. Und ohne erst nachfragen zu müssen. Einfach so, weil sie es wünschte. Das Pärchen hatte sich in der Zwischenzeit glücklicherweise verzogen, vermutlich um das zu Ende zu bringen, was es auf der Luftmatratze begonnen hatte. Paula gönnte es ihnen. Sie warf ihr Kleidchen über, nahm ihre Badetasche und machte sich auf den Weg zur kleinen Strandbar. In diesem Moment öffnete der Himmel seine Schleusen. Regen prasselte auf sie nieder, Blitze zuckten spektakulär aus den Wolken und sämtliche Aromen wie das der Pinien, der reifen Zitronen und Blüten wurden noch intensiver, belebender, einfach berauschend. Das Salz verkam zur Nuance.

Paula fluchte trotz dieser Duftexplosion in ihrer Nase. Jetzt war sie klatschnass und hatte nichts Trockenes mehr dabei. Ihr Kleidchen klebte an ihr wie eine zweite Haut und ihr Haar triefte vor Nässe. Sie flüchtete sich unter das Dach der kleinen Bar, wo gerade Gianna Nannini von einem „Latin Lover“ sang. Paulas Laune befand sich auf dem absoluten Nullpunkt. Als …

... ihr von der Seite ein flauschiges Handtuch gereicht wurde, von einem höchst attraktiven Mann mit ausdrucksstarken grauen Augen, die sie freundlich anlächelten. Sein Duft, eine Mischung aus edlen Gehölzen mit einer Spur Ingwer ließ sie ebenfalls lächeln. Es gab weitaus schlimmeres als Tristesse am Strand und Grau als Farbe hatte etwas sehr Anziehendes. Alles andere um Paula herum wurde daraufhin zur Nebensache.
*****ree Frau
21.883 Beiträge
@*********ynter
Danke für die Bilder die du in meinen Kopf gezaubert hast. *hutab*
Die Gerüche, die Gefühle, die Farben, der Wind und das Meer, alles hier bei mir lebhaft angekommen.

Et une fin prometteuse 😊
*********cht76 Mann
750 Beiträge
Schön, wieder einmal etwas von Dir zu lesen, liebe @*********ynter! Und dann auch noch die gewohnte Qualität *bravo*
Liebe Grüße von der überhaupt nicht grauen Ostsee! *sonne*
Profilbild
*******ert Frau
1.342 Beiträge
Wunderschöne Geschichte @*********ynter, leider hab ich keine Likes mehr, daher auf diesem Weg. *bravo*
Me 2
*********ld63 Frau
8.419 Beiträge
Liebe @*********ynter, ich kann mich @*****ree nur anschließen: wundervolle Bilder, die du uns mit deiner Geschichte in mir entstehen lässt! *love3* Ich war für eine kleine Weile mit Paula am Meer - und ja, auch die grauen Nuancen haben ihre eigene Schönheit! *tauch*

*bravo*
*****ove Mann
207 Beiträge
Oh Paula - äh Nina, wäre ich ein Sommelier oder Parfümeur, könnte ich jetzt für drei Tage nicht mehr arbeiten.... *spitze*
*********cht76 Mann
750 Beiträge
Präriehexereien, Kapitel 40
Sommersprosse
Nebensache
verzerren
schaukeln
umsteigen
ominös
flauschig
stückchenweise

Sally lag in frische, flauschige Bettwäsche gehüllt in einem großen Doppelbett im Gästezimmer der Hexe Astralia, der Lehrmeisterin ihrer Freundin Deborah. Neben ihr lag ihr Freund Schwarzer Kojote und schlief tief und fest. Sally bekam aber aus Sorge um ihre Schwester Anne kein Auge zu. An ihr eigenes Dasein als Hexe hatte sie sich mittlerweile einigermaßen gewöhnt, aber das war nun eine Nebensache im Vergleich zu Anne, die durch den Fledermausbiss nicht nur selber zur Hexe geworden war, sondern auch noch einige merkwürdige Macken angenommen hatte. Dann kam auch noch dieser verflixte Schweigezauber dazu. Das war überhaupt nicht mehr dieselbe Anne, mit der Sally von klein auf Freud und Leid geteilt und Sommersprossen gezählt hatte, sondern nur noch eine völlig verzerrte Version von ihr! Dieses ominöse Therapeution, in das Astralia Anne gesteckt hatte und das ihr stückchenweise die Sprechfähigkeit zurückgeben sollte, war auch ein völliger Reinfall gewesen. Fünf Wörter hatte Anne gerade einmal herausgebracht. Dann hatte sie sich wieder kopfüber wie eine Fledermaus auf ihre Stange gehängt und war schaukelnd eingeschlafen.

In Sally reifte ein Entschluss. Sie musste Astralias Wasserpulvervorräte finden und gleich bei Sonnenaufgang draußen am Meer sein, um Sonnenlicht einzufangen und damit Hexenwasser zu machen, das Anne wieder zum Sprechen bringen würde.

Sally schlich durch das stockdunkle Haus und fand schnell eine geräumige Vorratskammer, in der alle Hexenzutaten alphabetisch geordnet an ihrem Platz standen. A wie Antilopenhörner, B wie Besenputzmittel… W, Wasserpulver, da stand es! Nun schnell raus! Hm, bis Sonnenaufgang waren immer noch gute sieben Weilen Zeit. Schwarzer Kojote war auf dem Herflug nicht so wild darauf gewesen, das Riff im Meer zu erkunden. Aber der schlief jetzt auch genau wie alle anderen. Kurzentschlossen ging Sally zur Besenkammer. Der Besen, den Listiger Lurch mit einem Sattel für Schwarzer Kojote ausgestattet hatte, war ja ganz praktisch für den Flug zu zweit gewesen, aber jetzt musste sie umsteigen. Schade, dass sie ihren eigenen Besen nicht hatte mitnehmen können. Deborah hatte doch bestimmt nichts dagegen, wenn Sally sich kurz ihren Ersatzbesen auslieh? Mit Wasserpulver und Besen ausgerüstet machte sich Sally auf, das nächtliche Meer zu erkunden und auf den Sonnenaufgang zu warten.
*******t_by Mann
73.419 Beiträge
Wenn Bilder duften würden oder Düfte sich zu Bildern vereinigen könnten, du hast dies mit Worten gezaubert @*********ynter
Ich bin begeistert *bravo*
*****ove Mann
207 Beiträge
@*********cht76
Wasserpulver? Sicher ähnlich wertvoll wie Flüssigstein. Wenn das mal keinem Ärger gibt.... *top*
*********cht76 Mann
750 Beiträge
Ja, @*****ove, selbstverständlich Wasserpulver, schau mal hier *zwinker* :

Kurzgeschichten: Geschichtenspiel Teil 45
*****e_M Frau
8.480 Beiträge
Hitze
Sommersprossige Nebensachen verzerren ominös flauschige Schaukelwesen, deren wogende Fülle sich immer weiter stückchenweise aus ihrer Umhüllung befreit. Allerdings macht dieser Vorgang so manche Neben-zur Hauptsache und bringt öfters LiebhaberInnen formaler Dessousmode dazu, diese vom Körper zu reissen und auf NACKT umzusteigen.
**********silon
6.322 Beiträge
@*********cht76 Na wenigstens isses kein Flohpulver. *traenenlach*

@*****e_M

lieber fkk und freilauf bei der hitze, als spitze und gnarf für meine haut. *traenenlach* aber ich mochte eh noch nie spitze. *grins* solange die buxe nicht löchrig weißer feinripp ist, ist doch alles tutti. *rotfl*
**********silon
6.322 Beiträge
uihhh, @*********ynter da bekomm ich filme von im kopf. *zwinker* du kannst das einfach. *g*
*********ynter Frau
9.744 Beiträge
Etwas vor 20:00 Uhr
Bitte nehmt es mir nicht übel, ich bin beim Packen und vom Abschiedsschmerz vom geliebten Meer grad bisserl melancholisch; die neuen Acht:

anschmiegen
Düfte
erquicklich
Flügel
Kater
lustwandeln
Sichel
Veilchen

Möge euch die Muse küssen.
*********cht76 Mann
750 Beiträge
Allemal erquicklicher als wenn Du Dich vom politischen Tagesgeschehen hättest beeinflussen lassen, liebe @*********ynter!
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