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Geschichtenspiel Teil 45

******s23 Frau
12.725 Beiträge
@*********cht76
Wieder eine zauberhafte Episode aus deinem Hexenkessel *top*

@*********ld63
Ich kann dir nur zustimmen, auch wenn ich es nicht annähernd so schön hätte ausdrücken können. *knuddel*
Sehr berührende Worte.. Danke dafür *herz2*

Bin auch vor ner halben Stunde wieder zuhause eingetrudelt. Trotz Sonntag war die Verkehrslage hauptsächlich auf der A1 recht wüst - Staus und ein brennender Pkw auf der anderen Seite. Die Rauchsäule war schon lang vorher zu sehen.
**********Engel Frau
25.731 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da ich von meinem für heute "Auserwählten" bis jetzt keine Rückmeldung bekommen habe, stelle ich die neuen acht Wörter schnell ein. Sorry für die Auswahl, ist ein Schnellschuss. *zwinker*

  • Weinlese
  • frohlocken
  • Herbstfest
  • Sauerkraut
  • Vollmond
  • verfolgen
  • tanzen
  • übergeben

Viel Vergüngen! *engel*
**********Engel Frau
25.731 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe @*********ld63, danke für Deine wunderschönen Zeilen! Sehr berührend. *herz*
*******d18 Frau
6.884 Beiträge
Diese Wörter sind eine Steilvorlage!
Ihr kennt mich … entweder gleich oder (fast) gar nicht.

Weinlese
frohlocken
Herbstfest
Sauerkraut
verfolgen
Vollmond
tanzen
übergeben

Mensch, da hab ich gleich Lust, in eine Straußwirtschaft zu gehen. Ein solcher Nachmittag und Abend zur Zeit der Weinlese gefällt mir besser als jedes Herbstfest mit lautem Jahrmarktslärm. Ich weiß, dieser Gedanke wird mich jetzt verfolgen, zumal wir hier, in meiner Gegend, keine solchen kleinen Wirtschaften haben.
Mir kommt ein Gedanke. Wir brauchen ja keinen Urlaub, um eine solche Idee umzusetzen. Zwei, drei schöne Tage, einen kleinen Koffer gepackt, rein ins Auto, ab Richtung Weinbaugebiete. Federweißer, Schäufele mit Sauerkraut. Das wär’s. Und wenn der Vollmond am Himmel steht, einfach ohne Scheu auf dem Weg ins Bett tanzen. Bei dem Gedanken an diese Abwechslung frohlocke ich schon.

Nur aufpassen … nicht zu viel Federweißer, dann könnte ich mich übergeben. So wird’s nichts mit Romantik!
*********cht76 Mann
787 Beiträge
Präriehexereien, Kapitel 44
Heute bin ich auch mal ganz schnell dabei *grins*

Weinlese
frohlocken
Herbstfest
Sauerkraut
Vollmond
verfolgen
tanzen
übergeben

Verfolgte Jenny sie? Sally schaute sich um, aber es war nichts zu sehen. Ok, Jenny hatte auch ihren Besen nicht dabeigehabt. Als Sally im Hof vor Astralias Hexenhaus landete, erwarteten Schwarzer Kojote, Deborah und Frances sie bereits.

„Was macht ihr denn hier alle schon so früh am Morgen?“ wunderte sich Sally.

„Deine Panik war über bestimmt zehn Hexameter gegen den Wind zu riechen, und davon bin ich aufgewacht“, erklärte Deborah. „Da habe ich Frances und Schwarzer Kojote aufgeweckt, und weil du nicht in eurem Bett warst, war klar, dass irgendwas passiert sein muss. Was war denn los? Jetzt scheint aber wieder alles in Ordnung zu sein, oder? Jedenfalls riechst du jetzt eher so, als würdest du eine große Hexerei vollbringen wollen!“

„Ja genau! Oh, da! Der erste Sonnenstrahl! Sulustá ímpege! Jetzt schnell Reagenzglas und Schuhlöffel bitte, dass ich das flüssige Sonnenlicht mit dem Wasserpulver verrühren kann!“

„Mensch Sally!“ frohlockte Frances. „Dass wir darauf nicht früher gekommen sind! Einfach noch eine Portion Hexenwasser, und schon kann Anne wieder normal reden! Da braucht sie nicht die ganze Zeit im Therapeution rumzuhängen.“

„Genau, jetzt aber nichts wie rein, dass wir nicht noch von den Fledermäusen hier belästigt werden!“

Die gesamte Hexenschulklasse betrat das Therapeution, wo Anne und ihre Fledermaus Batsy kopfüber an der Stange hingen und friedlich schliefen. In dem Augenblick jedoch, als der Geruch des Hexenwassers in ihre Nasen drang, waren beide auf der Stelle hellwach. Anne wartete nicht darauf, dass Sally ihr das Reagenzglas übergab, sondern griff es sich und leerte es in einem Zug, bevor Batsy sie aufhalten konnte.

„Also, Sally, kennst du das Gefühl, wenn das Sauerkraut plötzlich anfängt, die Farbe von Wörtern zu verändern? Und während die Wolken im Garten Beeren zählen, singen die Löffel immer den Marsch der Kartoffelschalen. Der Hauch von lila Melodien mischt sich dann oft mit dem Summen der fliegenden Schreibtische, die über das Herbstfest schweben. Wenn der Wochentag seine Schuhe verlegt, tanzen die Uhren nach links und springen wie Ziegen in den Teetassen. Auch die Brille des Regenschirms spricht häufig die Gabeln an, um über den Geschmack von viereckigen Kreisen zu debattieren. Dabei fragt sich das Glas manchmal, ob die Weinlese des Schneeballs wirklich das Geheimnis der wandernden Pfannkuchen gelüftet hat. Die Zahnräder der Vasen tauschen gerne das Echo der hellgrünen Muffins gegen die Frische des geräucherten Lichtstrahls…“

„Stopp, Anne!“ rief Sally verzweifelt dazwischen. „Hilfe! Das wird ja nur immer schlimmer!“

„Jeder Sandkorb auf der Pizza macht dann plötzlich die Runde und beginnt über die Wellen der Bäume zu tanzen, und das Metronom der Seifenblasen überträgt die Mütze der Kerze an die Pinsel…“

Plötzlich stand Astralia in der Tür des Therapeutions und leckte sich Schokolade von den Fingern.

„Was soll denn das hier? Habt ihr Anne etwa Hexenwasser verabreicht?“

„Ja, und Anne war so schnell, dass ich nicht einmal einen Tropfen abbekommen habe!“ beschwerte sich Batsy.

Sally, Deborah, Frances und Schwarzer Kojote schauten betreten zu Boden während Annes Litanei munter weiterging: „… die stets die Frage nach der Weichheit der Würfel im Kopf haben. Wenn die Wände in den Zebrastreifen müde werden, lachen die Schrauben im Takt des schmelzenden Gesangs…“

„Das soll euch jetzt gleich die erste Lektion des Tages sein“, verkündete Astralia, „dass ihr nie wieder, und ich meine jetzt wirklich niemals, einer minderjährigen Hexe eine Überdosis Hexenwasser geben dürft! Nach einer Portion Hexenwasser ist unbedingt – auf je-den Fall! – eine Pause von mindestens zwei Wochen einzuhalten. Deborah, du gehst jetzt sofort runter in die Küche und koppelst den Hexenkessel vom Therapeution ab, und ihr anderen besorgt bitte die Zutaten für das Gegenmittel aus der Vorratskammer: Mäuseblut, Steinasche, Blumenkohl und eine Tasse Hummelhonig! Ich gehe inzwischen den Schokonikolaus wieder kaltstellen. Also ehrlich jetzt, immer kommt was dazwischen!“

Niedergeschlagen machten sich die vier Hexenlehrlinge auf den Weg ins Erdgeschoss, während sie Anne noch erzählen hörten: „Dazu hüpfen die ungezogenen Glocken in den bunten Taschen, und der Gesang der schmelzenden Regenbögen bringt die Zahlen dazu, ein Netz aus duftendem Geräusch zu stricken…“

Anmerkung:
Annes wörtliche Rede wurde mit Unterstützung von ChatGPT erstellt.

Me 2
*********ld63 Frau
8.431 Beiträge
OMG. @*********cht76! *hypno*
Was is das denn für ein Babbelwasser, das Anne in einem Zug ausgetrunken hat?! *schock* *lalala*

Herrlich geschrieben!! *bravo*
*****ida Frau
17.698 Beiträge
Zitat von *********cht76:
der Gesang der schmelzenden Regenbögen bringt die Zahlen dazu, ein Netz aus duftendem Geräusch zu stricken…“

schöööön!
*********cht76 Mann
787 Beiträge
Ich befürchte, jetzt muss ich
Zitat von *****ida:
Zitat von *********cht76:
der Gesang der schmelzenden Regenbögen bringt die Zahlen dazu, ein Netz aus duftendem Geräusch zu stricken…“

schöööön!

Ich befürchte, jetzt muss ich leider doch enthüllen, dass der größte Teil von Annes Gebrabbel von ChatGPT stammt und ich nur einige wenige Wörter ausgetauscht habe... *snief* Jetzt bin ich schon direkt etwas eifersüchtig, weil das Kompliment eigentlich der KI gebührt.
*****ida Frau
17.698 Beiträge
*oh*
********1_by Mann
48 Beiträge
Neue Woche neues Glück meine Lieben. Verzeiht bitte, ich habe die KI noch nicht mit dem Korrekturlesen gequält. Das dauert aus verschiedenen Gründen seine Zeit. Sonst ist die Woche rum und der Text... naja *g*

Weinlese
frohlocken
Herbstfest
Sauerkraut
verfolgen
Vollmond
tanzen
übergeben



Am Montagmorgen ging Herr August meist halb freiwillig in seinen Garten. Der Vollmond hatte seltsame Kraft und lud ihn wie immer, in dieser Jahreszeit, zum Tanzen ein.
Eine Weinlese hätte er zwar mit seinem wilden Wein gerne gesehen, aber der Wein hatte gute Freunde zu seinen Füßen. Knoblauch, Zwiebeln, Rhabarber und sogar Bärlauch hatten sich in Freundschaft dort angeschmiegt. Eine Wildrose hatte vor Jahren nicht viele Worte gebraucht, um den Wein zu überzeugen ihr einen Platz zwischen seinen Trauben zu schenken. So war sein Blick auf dieses Fleckchen Erde vor langer Zeit milde geworden. Er ließ dort sogar dem Unkraut seinem Platz. Die Vögel stehlen dort die Beeren. Was brauchte er denn Wein? Ein paar Beeren getrocknet für die dunklen Monate waren ihm genug. „Win-Win“ flüsterte er sich zu. Es kann so einfach sein.
Frau August hatte gar nicht bemerkt, die Schlafmaske und ihr guter Schlaf sei gedankt, dass das Licht des Vollmondes ihm gestern Nacht etwas übergeben hatte.

„Frisch und Fröhlich dem Winter zu“, ja so soll es sein raunte er diesem schwer verständlichen Stillleben zu.
Ein Herbstfest ist auch noch zu feiern. So ist der Lauf der Dinge, bevor Frau und Herr August in Schokonikoläuse und Nussplätzchen beißen dürfen. „Ja, ja, ja, wird schon recht sein.“

Kurz dachte er an einen Vollmond im Frühling als die Schönheit der Kirschblüten ihm scheinbar kurz den Atem raubte. Er sah sich kurz unter diesem Baum in der prallen Mittagssonne stehen. Ihm war schwindlig gewesen, als er unter diesem Baum stand. Rubine funkelten über ihm im Lichte der warmen Sonne. Ein dickes Rot wie Blut, Leben, süßes Leben. Frau August und er hatten dieses Rot genommen und in Gläser gepackt, mit der Süße des Sommers. Frau August bestand auf die Marmelade. Sie liebte dieses Rot auf Pfannkuchen, auf Brot und zuweilen auch ohne alles.
Auf dem Weg zum Apfelbaum bemerkte er den schweigsamen stillen Kohl. Er musste lächeln, als er ihm zur Warnung sagte. „Wie hart und zäh du auch bist mein Freund auch für dich kommt wohl die Zeit“. Sauerkraut machen, ja. Es weiß zwar keiner, warum wir das gerne essen, aber er hatte dieses Jahr echt Lust darauf. Frau August dachte schon an Nussplätzchen. Er hatte so eine Ahnung das ihr die Idee gar nicht gefallen würde.
Wer seinen Blicken seinen Willen nicht aufzwingt, der Sieht so manches. Während die Blicke scheinbar nichts verfolgen. Die Blumenwiese war arg verwachsen. Eine Birke hatte er auch nicht eingeladen hier zu wachsen. Was heißt hier eine Birke!

„Ach du grüne Neune“. Die Äste bogen sich unter dem Gewicht der Äpfel. Er hatte schon vor zwei? Wochen die ersten gegessen. Sie lagen zwar hart im Magen, aber sie waren schon zu der Zeit köstlich.
Schnell pflückte er ein paar Äpfel des Astes. Rot, gelb. Vielversprechend sahen sie aus als er dieses Geschenk in den eilig hergestellten improvisierten Behälter ablegte. Für was so ein Pullover nicht alles gut ist. Wieder ein Win-win. Was habe ich heute für ein Glück dachte Herr August dankbar.

„Da müssen wir aber schnell ran, nicht?“ Das klang eher nach einem Frohlocken als nach einem Klagen, als er wieder in das Haus ging.
*****ida Frau
17.698 Beiträge
Weinlese
frohlocken
Herbstfest
Sauerkraut
Vollmond
verfolgen
tanzen
übergeben

„So darf ich dir meinen Augenstern zu treuen Händen übergeben!“ Noch immer verfolgten ihn die Worte des Vaters, vor allem wegen des drohenden Untertons, den er sich, da konnte Sabrina, der erwähnte Augenstern, noch so überzeugt argumentieren, sicher nicht eingebildet hatte.

Er wusste, dass der Alte nur äußert unwillig sein Einverständnis gegeben hatte, dass er – ausgerechnet er, Wolfram Eisenbüttel, Sohn eines Schmieds, ohne Hof, ohne eigenes Land, ohne Vermögen – Sabrina zum Herbstfest führte.

Doch gegen die geballte Überredungskraft der Frauen in seinem Hause hatte auch der Alte keine Chance. Ja, es war ein prächtiges Haus, es war ein Haus, das dem Stand des Alten und seiner Familie angemessen war; und es war ein Mäderlhaus: kein männlicher Erbe weit und breit.
So kam es, dass er ein umso kritischeres Auge auf sämtliche Männer warf, die seine Töchter anschleppten. Passend war, das verwundert nicht wirklich, keiner so richtig bislang.

Als nun Sabrina mit roten Bäckchen und völlig aufgeregt zur Mutter gelaufen war und vor Freude übersprudelnd berichtet hatte, dass Wolfram – ihr langjähriger und treuester Verehrer – sie nach der Weinlese, die das ganze Dorf in die Hügel geführt hatte, gefragt hatte, ob sie mit ihm zum Fest ginge um dort zu feiern und zu tanzen, war klar, dass die Frauen zu einer List würden greifen müssen.
Die Mutter deutete an, dass zum Herbstfest alle gehen würden und das gesamte Dorf auf den Beinen wäre.
Dass die anderen Schwestern schon eine Begleitung hätten, und es nun, da sie das entsprechende Alter habe, auch an der Zeit sei, Sabrina an den Festen des Dorfes teilnehmen zu lassen. Die Schwestern umgarnten den Vater, verhielten sich ausnehmend wohl und gaben keinerlei Anlass zu Züchtigungen oder Ärger.

Allein es fruchtete nicht und der Alte ließ sich nicht erweichen. So griff die Mutter zu einem altbekannten Mittel und kochte Sauerkraut ein. Beim Abendbrot wurde es dem Alten ohne Kümmel gereicht. Dafür mit extra noch eingekochten Zwiebeln. Noch in der darauffolgenden Nacht bahnte sich das Kraut seinen aufwühlenden Weg durch seine Eingeweide und er verbrachte Stunden draußen am Abtritt.
Sein Fluchen hallte vom Hof bis in die Kammern der Mädchen.

Angstvoll hörte es Sabrina und jammerte: „Er wird nur schlechter Laune sein und mir gar nichts erlauben!“ – „Shhh du dumme Trine,“ mahnte Alma, die Älteste, „Mutters Trick hat noch nie versagt. Er wird so erledigt sein am Morgen, dass er zu allem ja und amen sagt, was sie verlangt – Hauptsache sie reibt seinen Bauch mit heilenden Ölen ein und kocht ihm die stärkende Suppe mit Fenchel und Rosmarin. Sei nicht so verzagt!“
Und so kam es auch.

Sabrina lief übermütig tänzelnd neben Wolfram den Weg zum Festplatz hinab. „Du hättest ihn sehen sollen, ihm war so elend, dass er mich auch hätte alleine gehen lassen!“, frohlockte sie.

Was nicht genau das war, was Wolfram hatte hören wollen, denn der Alte sollte ihm seine Jüngste zur Frau geben, weil er ihn achtete, seinen Fleiß bewunderte und ihm zutraute, das große Erbe nicht nur zu bewahren sondern zu mehren.
Doch zu hell leuchtete Sabrinas Haar im Lichte des Vollmonds und umfloss ihre Schultern wie flüssiges Silber. Nur das war doch wichtig: sie in seinen Armen!
„Dann machen wir dieses Fest zu unserem Freudenfest! Lass uns tanzen, bis wir das erste Dämmern des Morgens sehen!“, er hob sie hoch und ausgelassen wirbelten sie um ihre eigene Achse.

Wehmütig schloss die Mutter das Fenster, von dem aus sie die beiden bis eben beobachtet hatte und erinnerte all die Feste ihrer Jugend.
Hinter ihr stand der Alte, hatte einen Krug Wein in der Hand und goss zwei Becher voll: „Auf dich, beste aller Frauen, die du dieses Haus am Laufen hältst, mich an der Kandarre und die Mädchen im Zaum. Wir wären rettungslos verloren ohne dich!“
Er kam auf sie zu, nahm sie fest in seine Arme und wirbelte sie durch den Raum.
Der Vollmond warf breite Silberbahnen auf die Holzdielen.
Me 2
*********ld63 Frau
8.431 Beiträge
Sehr schöne Geschichte, liebe @*****ida! *tanz* *love4*

Und ich mag deinen Herrn August, @********1_by. *ggg*
*****e_M Frau
8.486 Beiträge
Bauernschläue
Wer bei Vollmond auf einem irdenen Sauerkrauttopf tanzen will, sollte nicht vorzeitig frohlocken, denn manche Herbstfeste, sei es zur Weinlese oder zur Kohlernte, verfolgen nur ein Ziel, das Unterste nach oben zu kehren, zu kübeln, zu spucken und sich mal so richtig zu übergeben… (Alte Bauernweisheit - ne Spass… 🤣)
*****ida Frau
17.698 Beiträge
*klugscheisser*
Tanzt der Bauer auf dem Kübel
ist bald Vollmond.
Oder ihm speiübel.

*undwech*
********1_by Mann
48 Beiträge
Meine Lieben, danke. Da es im Allgemeinen sowieso immer mit mir nutzlos ist. Sehe ich jetzt als Bewiesen an. Es kaum eine Woche dauert bis es verstanden ist. Meine Weisheit ist verstanden. Ich mache keine Witze, ich bin Witz. Mit dem Lachen ist es so eine Sache. Geht nicht, gibt es doch. Das geht nicht. Ehrlicherweise würde mich Weinlese und Weinfeste auch wieder Richtung "küberln" triggern, aber ich sollte nun doch etwas schlauer sein.
Nein. Ich war da. Ich bin immer irgendwo. Meistens bei was kleinem, unwichtigen. Eine Frage.
Früh am Morgen, frei und es regnet. Ein Lachen habt ihr beiden mir auf die Lippen gezaubert. Danke.
*******tia Mann
5.150 Beiträge
@********1_by Schöner Garten der Phantasie!

@*****ida Jetzt war ich beim Lesen irgendwo auf dem Land, wie man es von früher kennt. *top*
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