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Geschichtenspiel Teil 45

*****ove Mann
222 Beiträge
Ottos letzte Chance

"Oh Dette, wenn Du wüsstest, wie meine Geschmacksknospen zwischen deinen Schenkeln Dir blühten, wie sie sich in wilder Freude zu einer spontanen Transformation zu tausend Zünglein entschlössen, sich deine lila Schmetterlingsflügelchen dank zartester Berührungen sich von feuchtem Schlabbern in eleganteste Höhenflüge emporschwängen, um mit Deiner Libido die allerhöchsten Gipfel auf Erden zu bezwingen - oh meine Dette - so würdest Du keinen Moment zögern, diesen geradeso noch sozialverträglichen"Praktisch-Quadratisch,-Gut-Proleten" endlich aus den Polstern deiner Keminate zu feuern und mir Deine Herzenstore und damit Dir den Weg in den siebenten - ach was achtundneunten Himmel der Lüste zu schenken!

Lass uns die Chance nicht soweit verschleppen, dass meine saftprallen Triebe nicht im elend seelenlosen Pornodschungel vertrocknet sind, wenn Dir letztendlich doch die Erkenntnis kommt, dass ich schon immer Dein einziges "EinundAlles" bin!

Schließlich sind wir mit 85 nicht mehr die Jüngsten und in zehn Minuten kommt der Pfleger zum Windelwechseln."
*****e_M Frau
8.506 Beiträge
...@*****ove

Wir sollten uns vielleicht doch in der gleichen geschlossenen Einrichtung einbetten *mundschutz*

*bravo*
*****ove Mann
222 Beiträge
@*****e_M

Einverlegen!
Deine Vorlagen sind auch immer wieder sehr schlimmspürierend!
Nur die Beschreibeung dessen, wie das quadratische Brett im Notaufnahmebett sich reimt - äh - schwengelfreundlich entfernt wird, bist Du uns noch schuldig, gelle?!*haumichwech*
*****e_M Frau
8.506 Beiträge
Vielleicht kommt ja noch ne Brettentfernungsstory… möglich ist alles!
*********cht76 Mann
826 Beiträge
Präriehexereien, Kapitel 45
Jahrestag
schwanzwedelnd
Aufsehen
spaßeshalber
portionsweise
schmusen
einzig
nageln
Geschmacksknospen
lila
Freude
verschleppen
quadratisch
schlabbern
sozialverträglich

„Eine ordentliche Einheit Frühsport ist das A und O für jede Hexe!“ verkündete Astralia, nachdem Anne gegangen war. „Das kräftigt sowohl den Körper als auch den Geist. Nein, Sally und Schwarzer Kojote! Ich meine jetzt nicht Schmusen und Nageln! Das hat auch alles seine Berechtigung, aber das dient einzig und allein der eigenen Freude. Ich verstehe doch, dass es eure Geschmacksknospen erregt, wenn ihr mit euren Zungen aneinander herumschlabbert. Ach, mein armer Schokonikolaus, der schon wieder auf seine Gelegenheit warten muss! Aber auch das geht eben nur in einem sozialverträglichen Maße. Eine Hexe hat nun einmal für ihre Umwelt da zu sein und ihr zu dienen. Auf geht’s in die Natur und eine Runde Besenfechten! Deborah, hex uns doch mal bitte eine quadratische Fläche drüben im Wald, sieben mal sieben Besenlängen!“

Sally und Schwarzer Kojote, Deborah und Frances folgten Astralia, halb verwirrt, halb belustigt ob dieser Ansprache, in den sumpfigen Wald, der das Hexenhaus umgab.

---
Anderswo hätte dieses zusammengewürfelte Grüppchen Tiere Aufsehen erregt, doch nicht vor Astralias verlassenem Hexenhaus. Da saßen zwei Raben, eine Schlange, eine Schildkröte, ein Kaiman, ein Flughörnchen und ein vor Nervosität schwanzwedelnder Kojote beisammen und berieten sich.

„Meine Lieben“, begann Tah-ah-pah, der Kojote. „Ihr wisst, dass ich nicht gern im Rampenlicht stehe, aber jetzt mache ich mir wirklich Sorgen, und ich brauche dringend eure Hilfe. Rote Rakete war am frühen Morgen am Meer, ist dort mit einer anderen jungen Hexe abgetaucht, und als sie wieder herauskam, wurde sie von einer negativen Energie verfolgt. Ich befürchte, sobald diese negative Energie sie erreicht, schwebt nicht nur mein Herrchen, sondern wir alle samt unseren Hexen in großer Gefahr!“

„War diese andere junge Hexe etwa Jenny?“ fragte Barbi, Frances‘ Flughörnchen. „Na warte, die soll es mit uns zu tun bekommen, einfach so unsere Sally zu verschleppen! Gulp und Turate, ihr seid doch Wassertiere. Ihr erwischt sie doch bestimmt, und dann beißt und kratzt ihr sie, bis sie grün und lila und blau ist! Und wenn sie dann aus dem Wasser auftaucht, dann wartest du, Suck am Strand und lässt sie noch ordentlich dein Schlangengift spüren!“

Bevor der Kaiman und die Schildkröte antworten konnten, schaltete sich jedoch Sallys Rabe Corax ein: „Das würde aber gegen sämtliche Hexenregeln verstoßen, Barbi! Bedenke, wir sind nicht berechtigt, einer Hexe Schaden zuzufügen.“

„Aber wie Tah-ah-pah schon sagte“, sekundierte nun Craxandra, Corax‘ Kusine und Hexentier der Chefhexe Altyssa, „müssen wir das durchaus ernst nehmen. Wir sind schließlich nicht spaßeshalber hier. Mit vereinten Kräften sollte es uns aber gelingen, diese negative Energie portionsweise zurückzudrängen.“

„Oh weh!“ jammerte nun Witchitas Schlange Suck. „Dasssss musssss unsssss aber noch vor Witchitasssss Jahressssstag gelingen. Sssssonssssst heult sssssie unsssss wieder die Ohren voll wegen ihrer Transssssformation zur Hexsssse damalsssss…“

„Um so entschlossener müssen wir jetzt handeln“, erklärte Corax. „Craxandra, du gibst Altyssa Bescheid, Gulp, du nimmst bei Gelegenheit Astralia zur Seite, und wir anderen machen uns auf die Suche nach Anne und Batsy. Die beiden können uns auch noch nützlich sein.“
*****ove Mann
222 Beiträge
@*********cht76

Geschickt 2 Wochen umzüngelt! *bravo*
*******ira Frau
169 Beiträge
Leckdate
⁃ Geschmacksknospen
⁃ Lila
⁃ Freude
⁃ Verschleppen
⁃ Quadratisch
⁃ Schlabbern
⁃ Sozialverträglich
⁃ Transformation

Marie hat tatsächlich ihre Freundin Lisa überreden können, sich hier im Joy anzumelden. Anfangs zögert Lisa noch, sie will doch eigentlich gar nicht und so eine Dating-Plattform; sie wüsste nicht, sei doch sowieso immer dasselbe.

„Nimm den echt sozialverträglichen, kostenlosen Zugang. Ausprobieren kostet doch nichts. Stelle dein Profil so ein, dass dich nur Freunde anschreiben können. Dann kannst du gucken, lesen und deiner Neugierde freien Lauf lassen, ohne dass jemand auf der anderen Seite schon schlabbert, bevor es eigentlich losgeht.“

Gesagt getan.
Profilname: ‚Lila66‘.

„Leckdiener, wie echt, die gibt es - tatsächlich? Unglaublich.“ Sofort war die Freude in ihrem Gesicht unverkennbar. „Ich liebe es, geleckt zu werden, habe mich aber nie getraut das einzufordern. Nur einer konnte mich damit bisher in den siebenten Himmel katapultieren. Das ist nur gefühlt schon Jahre her.“

Die übrigen Männer, die Lisa bisher verschleppt haben, wollten immer nur das eine. Blasen, blasen, blasen. Dafür brauchen die uns Frauen doch gar nicht, etwas bi und Augen zu reicht doch vollkommen. Klingt bereits die Gefahr einer Transformation durch, nur weil Mann mit Mann. Scheint tatsächlich häufig immer noch so zu sein.

Marie kannte Lisas Knospe bereits. Eine lustvolle Geschmacksknospe aller erster Güte und diese, aber nicht nur diese, sollte nun verwöhnt werden von einem - hoffentlich genussvollen- Leckdiener.

„In der richtigen Gruppe werden auch schon mal Dates eingestellt. Sollen wir mal gemeinsam schauen?“

Gesagt, getan.

„Guck mal hier, dieses Gesuch klingt doch spannend. Schau mal auf sein Profil, vielleicht gibt er ja sonst noch etwas von sich preis. Schau mal, sogar ein Bild mit Schokolade. Er beißt tatsächlich genüsslich ab. Ritter Sport - wie lecker. Der ist bestimmt quadratisch, praktisch gut. Männer, die Süßes mögen - sind einfach die besseren Liebhaber. Klischee hin oder her.“

„Und - wichtig, er verlangt seinerseits auch kein ‚Happy end’. Dem antwortest du am besten gleich.“

„Wir antworten - wir. Ich will, dass du dabei bist.“

Gesagt, getan.

Nun steht es an, ein erstes Date, ein Leckdate nur für Lisa.

Ja, er hat sie tatsächlich in den siebenten Himmel katapultiert. So viel Haut, so viel Genuss, so lange, so schön, so laut.

Lisa in völliger Hingabe. Wie schön für Marie, dieses zu betrachten, zu erleben.
Herrlich! Marie genießt die Freude ihrer Freundin Lisa sichtlich.
*****ove Mann
222 Beiträge
@*******ira
Leckomio, was ein gelungener Einstand! *spitze*
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