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Nein, so einfach war……

****_46 Frau
1.807 Beiträge
Themenersteller 
Nein, so einfach war……
Sie bemerkte seine Veränderungen. Das Abnehmen, das Stylen und den guten Geruch. Sie erinnerte sich. Denn sie hatte es schon einmal vor Jahren erlebt. Mit einem anderen Mann. Sie erkannte diesmal die Anzeichen früh genug. Aber der Schock ließ sie erstarren, sie war nicht in der Lage es abzuwenden. Kälte erfasst ihr Herz und ihr Lachen gefror. Sie fühlte sich hilflos und nicht in der Lage irgendetwas zu unternehmen, um es abzuwenden. Um die Beziehung zu retten, sie harrte aus. Letztlich kurz vor knapp, entschied sie sich zu gehen. Noch einmal würde sie keine Zeit verschwenden.

Nein, so einfach war der Abschied nicht…….

Sie fragte ihn, bevor sie ging: „Begehrst, du mich noch?“, aber er schwieg. Keine Antwort ist schlimmer als ein, Nein. Mit einem, Nein, damit muss man leben, dann ist es so und so endgültig.

Dann ist es vorbei.

Keine Antwort lässt Fragen offen. Entsetzt stellte sie fest, dass er sie dann wohl benutzt hatte, die letzten Wochen. Er war wohl schon länger auf der Suche, aber hielt sie sich warm. Auch für seine körperlichen Bedürfnisse. Seit einiger Zeit hatte sie auch dort Veränderungen ignoriert, es sich immer wieder schön geredet. Denn sie liebte ihn ja. Es ging schon lange nicht mehr um das Gemeinsame. Nein, es ging immer um sein Kommen und um seine Sexualität. Wenn sie um mehr bat, um kleine Spiele, die ihr wichtig waren. Antwortete er: „ Das passt jetzt nicht!“, und sie zeigte Verständnis. Er hatte ja so viel Stress. Wieder einmal trat sie zurück, damit es ihm gut ging.

Nein, so einfach war der Abschied nicht…….

Es kostete sie, Nächte voller Tränen und Tage des Schauspiels. Es sollte nicht jeder mitbekommen, wie schlecht es ihr ging. Sie wollte kein Mitleid, denn das hätte sie nur noch mehr im Kummer versinken lassen.

Dann aber bemerkte sie, dass es ihr leichter wurde. Sie hob den Kopf und …….

Nein so einfach war der Abschied nicht…….

Erstaunt stellte sie fest.

Ja, so einfach ist der .......

Neubeginn


©08/2018 Ruby
eyes002
******ace Mann
15.986 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ehrlich
geschrieben... fehlt mir da etwas. Ausführlich wird die „Opferrolle“ geschildert, die Aufgabe, das „sich verabschieden“ aus der Beziehung. Dass „seine“ Dinge grundsätzlich im Vordergrund stehen, er sie wahrscheinlich massiv einfordert. Und sie sich weder wehrt noch eigene Dinge anstößt, im Jetzt-Zustand gefriert. Dass sich so mancher Mann aus dieser Starre zu lösen trachtet, scheint beinahe verständlich. So ist sein Entfernen aus der Beziehung ein Tod mit Ansage. Una morta annunciata...

Das fehlende Stück ist mM nach die Chronik des Umschwunges. Es wird ausführlich erklärt, was für den Abschied passiert ist, nicht jedoch wird erklärt, was passiert ist, um den Blick wieder auf den Horizont zu richten, aufzuwachen, wieder ins Leben zu treten. Für mich wäre das der spannendere Teil der Geschichte. Als Leser, der sich durch das Leid der Protagonistin arbeiten (eher quälen, bei der Kommasetzung, sorry) musste, fühle ich mich ein wenig betrogen. Vielleicht wird die Geschichte ja noch ein mal überarbeitet? Mit einem weniger abrupten Ende, das wäre gut.

Tom
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dem kann ich mich anschließen.

Und die Kommasetzung, liebe Ruby, ist einfach eine Katastrophe. Insbesondere bei den folgenden ziemlich krassen Beispielen:

Keine Antwort ist schlimmer als ein, Nein.

und

Mit einem, Nein, damit muss man leben

Hier verstehe ich die Kommasetzung überhaupt nicht. Vielleicht magst Du sie ja mal erklären?

Es kostete sie, Nächte voller Tränen und Tage des Schauspiels

Auch hier: Wozu dieses völlig unsinnige Komma?

Und total krass finde ich:

Nein, so einfach war der Abschied nicht

Hier hast Du selbst das Komma zweimal völlig korrekt gesetzt. Und hast es im exakt gleichen Satz etwas weiter unten nicht gesetzt. Warum?

Nein so einfach war der Abschied nicht


Ich schließe daraus, dass es Dir nicht leicht gefallen ist, diesen Text zu schreiben. Und das wäre völlig verständlich, wenn er biografisch sein sollte. Doch gerade dann wäre es hilfreich und sinnvoll, so etwas in aller Ruhe später nochmal mit etwas mehr Abstand zu lesen und zu korrigieren.

Der Text an sich ist nämlich durchaus packend und hat Substanz und Tiefe - auch wenn mir (ähnlich wie Tom) etwas Entscheidendes fehlt. Aber auf jeden Fall hätte dieser Text es wirklich verdient, liebevoll und sorgfältig überarbeitet zu werden.

(Der Antaghar)
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