Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dirtytalk & Kopfkino
453 Mitglieder
zum Thema
Wann habt ihr den Wunsch nach Kindern verspürt?201
Ich bin jetzt 25 und habe immer noch keinen Wunsch Kinder zu bekommen.
zum Thema
Der Wunsch, vaginal mehr gefüllt zu sein?140
Wie löst ihr die unten beschriebene Thematik? Allerdings ist es schon…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Vincent

eyes002
******ace Mann
15.986 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kapitel 2
„Bibi?“, stotterte Vincent, „ich bins, Vince! Hör auf mit dem Blödsinn!“
„Vincent? Der Vincent aus der 12a?“
„Natürlich der Vince aus der 12a, wir sind verheiratet!“
„Vince, bist du betrunken? Und was willst du hier?“
„Aber Bibi… spielst du dieses Spiel etwa mit? Lass mich jetzt rein…“
„Schatz! Komm bitte schnell her!“
Schatz? Vince erstarrte. Welcher Schatz? Aber er wurde nicht lange im Unklaren gelassen. Ein massiger Mann kam die Treppe herunter, deutlich hörte man seine schweren Schritte.
„Was´ hier los?!“, grummelte er mit deutlichem Hamburger Dialekt.
„Das ist Vince, ein alter Schulfreund. Er meint, wir wären verheiratet. Ich glaube, er ist betrunken.“
„Ach sou“, sagte der Mann, „dann bin ich ein Bigamist oder was?“
„Hören sie“, eröffnete Vincent sein Plädoyer, „das muss so nicht weitergehen! Wir können jetzt aufhören mit der Posse. Okay okay, wer auch immer meine Forschungen haben will, kann sie haben. Ich will nur mein Leben zurück. Komm Bibi, wir gehen nach Hause. Und dann schmeißen wir die Hexe aus dem Haus.“
„Ich rufe jetzt die Bullen“, schnaufte der Mann, „sie haben ja einen an der Waffel!“
„Keine Polizei, bitte. Ich möchte nicht, dass jemand erfährt, wo ich bin.“
„Wieso?“
„Wie, wieso? Sie wissen doch warum!“
„Nee.“ Der Typ war nicht gerade gesprächig. Bibi sah ihn mit einer Entfremdung an und einer Abscheu, die nicht gespielt war. Vincent dachte nach. Was war hier los?
„Ich bin weder betrunken, noch nehme ich Drogen. Ich möchte die Situation klären. Können wir das vielleicht drinnen tun?“
Er sah den Zwiespalt, spürte den Zusammenhalt der beiden und das machte Vincent schier wahnsinnig. Das konnte doch nicht sein! Bibi und ihr Mann spürten aber auch die Verzweiflung, die Vincent ausstrahlte. Und sie ließen ihn herein.
Sie nahmen in der Küche Platz. Vince auf der Buchen-Eckbank, Bibi und ihr Mann auf den Stühlen. Er hatte sich ja vorgenommen, vorsichtig zu sein. Daher begann er, Fragen zu stellen.
„Bibi…“, eröffnete er seine Fragestunde und wurde prompt unterbrochen.
„Stopp, Vince. Michael ist der Einzige, der mich Bibi nennen darf. Für alle anderen bin ich Frau Hengersmann. Bettina oder von mir aus Tina. Bibi ist nur meinem Mann vorbehalten. Ich möchte nicht, dass Michael denkt, wir hätten irgendetwas intimes am laufen, okay?“
Vincent ließ verzweifelt den Kopf hängen.
„Okay, also ganz von vorne. Wir kennen uns von der Matthias-Claudius Schule?“
„Ja, genau. Elsterstraße.“
„Gut, bis hierhin gehen wir konform. Du erinnerst dich daran, also haben sie dein Gehirn nicht ganz gelöscht!“
„Vincent, niemand hat mein Gehirn gelöscht, was faselst du da!“
„Bi… Bettina. Was war denn mit uns auf der Schule, hm? Weißt du das auch noch?“
„Als ob ich das vergessen könnte. Wir gingen zusammen. Jedenfalls nannte man das damals so.“
„Gut! Und nach der Hauptschule sind wir aufs Gymnasium, danach haben wir studiert. Ich Biologie und du Germanistik.“
„Blödsinn!“, entfuhr es Bibi und sie war sehr erregt.
„Wieso Blödsinn?“
„Ich habe dich nach sechs Wochen gefeuert, weil ich dich mit Barbara beim knutschen erwischt habe.“ Bibi war wirklich aufgebracht, was Michael wenig amüsiert zur Kenntnis nahm. Da tauchte hier ein wildfremder Typ auf und öffnete alte Wunden.
„Barbara? Welche Barbara?“ Vince bekam gerade ein flaues Gefühl im Magen.
„Die blöde Ziege aus der Parallelklasse. Voll auf Luxus, zickig und dämlich wie eine tote Waschmaschine.“
Ihren Humor hatte sie immerhin nicht verloren.
„Barbara. Schlank, rothaarig, hohe Wangenknochen?“
„Sage ich doch. Bara. Dumme Kuh!“
„Oh verdammt. Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Bib… Bettina. Hör zu. Ich erzähle dir jetzt eine Geschichte. Sag einfach nichts und hör nur zu. Okay?“
Michael stand abrupt auf und einen Moment dachte Vincent, er würde auf ihn losgehen.
„Käffchen?“, fragte der wortkarge Hamburger und Vincent nickte nur. Dann begann er, zu erzählen.
„Wir lernten uns beim Sport kennen, als du versehentlich in der Jungsumkleide landetest?“
„Ja das stimmt, aber….“
„Pscht. Du hattest eine Wette verloren.“, Bibi nickte fassungslos. „Mit Erika und Corinna. Beide hatten behauptet, dass du zu feige wärest.“, wieder nickte Bibi, „der Einsatz war eine Mark plus eine Woche Tafeldienst. Wir trafen uns auf dem Heimweg. Du wohntest im Falkenweg und ich im Starenweg. Das war das erste Mal, dass wir den Schulweg gemeinsam gingen. Aber du hast mir die Story nicht erzählt. Erst, als wir uns verlobten. Den Rest der Schule machten wir gemeinsam. Wir klebten wie die Kletten aneinander und gingen gemeinsam auf das Stoltenberg Gymnasium. Dann zogen wir nach Bielefeld. Ich studierte Bio und du Germanistik. Kurz nach dem Magister haben wir uns verlobt. Der erste schwere Schlag kam ein viertel Jahr später, als dein Doktor feststellte, dass du keine Kinder bekommen kannst. Das war eine…“
„Warte, Vincent. Augenblick“, dann drehte sie sich halb herum, „Kai, Carmen?“, rief sie, „Kommt ihr mal runter bitte?“, und verwirrt grinsend fuhr sie fort: „Die Story habe ich noch nie jemandem erzählt!“
Vincent begriff Garnichts mehr. Dann näherten sich von der Treppe her zwei Kinder, um die 10 oder 11 Jahre alt.
„Das sind Kai und Carmen. Meine Kinder. Was du da erzählst, Vincent ist Schwachsinn. Ihr könnt wieder verschwinden, Kinder. Wir frühstücken gleich, okay?“
Vincent schüttelte nur den Kopf. Das war ja eine vollkommen andere Realität hier! Wie haben die das hinbekommen? Nein! Es rebellierte in ihm. Er würde beweisen, dass es falsch war.
„Okay. Du hast einen Leberfleck hinterm rechten Ohr, stimmts?“
„Na sicher Vince, den kann fast jeder sehen.“
„Aber du hast noch einen, stimmt doch, oder?“
Jetzt runzelte sie die Stirn. „Jaa…. aber…“
„Und zwar direkt auf dem Schambein. Und das kann man nur sehen, wenn man sich die Bikinizone rasiert. Das ist nämlich der Grund, dass deine Auswahl an Bikinis immer ein wenig problematisch war, weil es eben nicht genau in der Mitte ist, das kleine Ding. Woher weiß ich das wohl? Woher weiß ich, dass dein Cousin dich immer befummelt hat, wenn deine Eltern aus dem Haus waren? Woher weiß ich, dass deine Mutter Eierlikörabhängig war? Woher weiß ich, dass du keine Hunde magst? Keine Nagetiere und dass dein Lieblingstier eine Tarantel ist? Woher weiß ich, dass du Autofahren liebst? Woher weiß ich, dass du bei superschlanken Männern mit Schnurrbart und frechem Blick jederzeit schwach werden könntest? Woher?“
Jetzt war es Bibi, die vor Staunen die Kinnlade herunterhing. Michael stand am offenen Kühlschrank, hielt die Kaffeesahne in der Hand und rührte sich nicht. Vincent blieb nicht verborgen, dass der Messerblock links neben dem Kochfeld jetzt plötzlich neben der Kaffeemaschine parkte.

Bibi und ihr Mann waren sprachlos. Michael erfuhr Dinge über seine Frau, die er noch nicht wusste.
„Und jetzt du. Wie war dein Leben mit uns, ich meine danach. Wie auch immer.“
„Nun“, fasste sich Bibi ein Herz, „nachdem wir uns trennten, nahmen dich deine Eltern von der Schule. Wir trafen uns auf der Uni in Bielefeld wieder und ich war drauf und dran, die Uni zu wechseln. Aber der Campus ist groß genug, dass man sich nicht ständig über den Weg läuft. Außerdem war ich schon mit Michael zusammen, also bestand keine wirkliche Gefahr. Wir haben uns tatsächlich aus den Augen verloren. Naja, Michael unterrichtet Physik am Gymnasium, ich unterrichte Deutsch und Philosophie, wir bauten das Haus, dann kamen die Kinder….. alles war spießig und normal. Und jetzt tauchst du mit dieser Geschichte auf.“

„Magst du Volvo Kombis?“
„Nein, die sind eindeutig zu spießig.“
„Ich weiß. Aber du magst BMW Coupe, du liebst Porsche Cayenne und der Inbegriff deines automobilen Highlights ist ein 911 Cabrio.“
Vincent langte in die Tasche und holte den Porsche-Schlüssel heraus, schob ihn über den Tisch. Bibi glotzte den Schlüssel an und wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Steht vor der Siedlung. Dreh ´ne Runde.“
„Du bist irre, Vincent. Ist das hier „Verstehen Sie Spaß“ oder was?“
„Das denke ich seit heute Nacht, Bibi. Seit letzter Nacht!“, Vincent wurde lauter und verzweifelter, „gestern noch hatte ich ein genauso langweiliges, aber sicheres Leben wie ihr und jetzt weiß ich nicht einmal mehr, auf welcher Seite ich die Lichtschalter suchen muss!“
„Wie war das?“, Michael drehte sich abrupt herum.
„Wie war was?“, fragte Vincent.
„Du sagtest: Gestern war alles normal, jetzt nicht mehr?“
„Stimmt.“
„Wann genau, ich meine kannst du den Zeitpunkt eingrenzen, wo sich alles verscho… verändert hat?“
„Nein, nicht wirklich. Gestern Abend arbeitete ich an meiner Forschung. Die Phagozytose. Die Makrophagen erkennen pathogene Erreger über sog. PR-Rezeptoren. Ihre Aufgabe ist die Phagozytose von Mikroorganismen und anderen Fremdkörpern im Rahmen der unspezifischen Abwehr. Das Zytoplasma der Makrophagen enthält eine große Zahl an Lysosomen, die lytische Enzyme enthalten, mit denen phagozytierte Erreger getötet werden können. Dieser Vorgang führt zur so genannten "Aktivierung" des Makrophagen, und in der Folge zur Sekretion von Zytokinen, die die Entzündungsreaktion steuern. Ich suchte das Enzym, damit Krebszellen angesteuert werden und nicht….“
„Stopp, Vince!“, unterbrach Bibi, „das ist Nerdkram. Komm zum Punkt.“
„Naja, ich bin wohl eingenickt. Gegen 2UhrDreissig erwachte ich und alles war anders.“
„Was genau?“, fragte Michael.
„Na, das Erste war der Kartenlese-Slot. Den haben die mitten in der Nacht auf die andere Seite der Dekon-Schleuse gebaut. Dann ist der Volvo weg, und das Porsche Monster steht auf meinem Parkplatz. Zuhause liegt Barbara Irgendwer im Bett und wirft mich raus, weil wir uns angeblich scheiden lassen. Alles ist anders, das ist eine Verschwörung!“
„Nicht unbedingt, Vincent“, eröffnete Michael nachdenklich, „was weißt du von Parallelwelten?“
„Nur das, was in Science-Fiction Büchern steht.“
„Da steht aber nicht, dass die Existenz von parallelen Existenzebenen bereits seit der Antike diskutiert wird, oder?“
„Ernsthaft?“
„Ernsthaft“, antworteten beide. Also ein Physiker und eine Philosophin. Vincent sah beide scharf an.
„Verarscht ihr mich gerade?“

„Nein Vincent. Was weißt du von Quantengravitation?“
„Nichts. Naja, außer dem, was man bei Star Trek hört.“
„Anaximander, ein Philosoph, der im 6. Jahrhundert vor Christus lebte, sprach von ‚einer bestimmten anderen, unbegrenzten Natur, aus der alle Himmel und die Welten in ihnen und aus ihnen hervorgehen‘. Das war der Prototyp des von Stephen Hawking postulierten Multiversums. Du siehst, seit vielen Jahrhunderten beschäftigt das Problem die Physiker und Philosophen.“
„Ja, aber komm schon! Das alles ist graue Theorie!“
„Das war die dunkle Materie bis vor kurzem auch. Oder der Quantenschaum. Früher hieß es, die Schallmauer kann nicht durchbrochen werden. Sie wurde durchbrochen. Es heißt, die Lichtgeschwindigkeit kann nicht gebrochen werden. Mittlerweile ist bewiesen, dass Tachyonen schneller sind, als die Lichtgeschwindigkeit. Du siehst, es ist alles im Fluss.“
Vincent war nachdenklich geworden. Der philosophische Ansatz war ja gut und schön. Aber wenn die Physik ihm einen Streich….
„Es soll angeblich nachgewiesen worden sein, dass mikroskopische Objekte in einer Art merkwürdiger Zustandsüberlagerung existieren können. Das nennt man Superpositionen, du siehst, es gibt sogar einen Begriff dafür. Auf makroskopische Objekte übertragen hätte das dem berühmten Gedankenexperiment des Physikers Erwin Schrödingers nach, der die skurrile Quantenwelt erklären will, folgenden Effekt: Stell dir vor, eine Katze befindet sich zufällig in einem geschlossenen Behältnis, in dem ein radioaktives Atom zerfällt. Da das Atom sich nach einer bestimmten Zeit in der Zustandsüberlagerung „zerfallen“ oder „nicht zerfallen“ befindet, erzeugt es in der geschlossenen Box automatisch eine Katze, die sich in der Zustandsüberlagerung zwischen „tot“ und „nicht tot“ befindet, um die galaktische Balance nicht zu influenzieren. Wenn ich das von außen beobachten kann, bin ich in der Superposition, in der die eine Katze tot und die andere lebendig ist. Ist nach Robsons Stringtheorie eine Quantensingularität oder eine Einstein-Rosenbrücke in der Nähe, können beide Zustandsüberlagerungen separiert werden. Wie, weiß niemand, das ist wirklich Theorie.“

Michael hatte sich in Rage geredet und Vincent in die Depression. Denn selbst wenn es so gewesen wäre, was er nicht glaubte, wäre eine Duplizierung des Geschehens irrwitzig. Für Vincent gab es jetzt nur zwei Möglichkeiten, sagte ihm sein wissenschaftlich-rationaler Verstand: Sich mit der Situation arrangieren oder sie ändern. Beides wäre gleich albern und töricht. Ein Experiment, wenn man es so nennen sollte, 1 zu 1 reproduzieren, ohne irgendein Parameter zu kennen und zu hoffen, dass es klappt ist vollkommen utopisch. Und sich mit der Barbara Zicke zuhause versöhnen, während seine geliebte Bibi in den Armen eines mittlerweile sympathischen Physikers schlief, ebenso. Aber er musste eine Entscheidung treffen. Während Vincent, Bibi und Michael den dampfenden Kaffee vergessen hatten, änderte sich die Situation schlagartig. Ein Geräusch erklang, als ob ein kleines Stück Glas heruntergefallen war und Michael wurde wie durch Titanenhand halb auf die Küchenplatte gehoben, von der er leblos herunterrutschte. Sein Körper klatschte dumpf auf die Fliesen und eine rote Lache breitete sich unter dem klaffenden Loch in seiner Brust aus.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Ab ...
...12a war ich an die Geschichte mit einer Macht gefesselt...ich musste sie bis zu Ende lesen. Und ich bin froh, dass ich nicht in Bielefeld studiert habe.
Me 2
*********ld63 Frau
8.551 Beiträge
Wow!!
Was für eine Geschichte!! *bravo*

Ich war völlig atemlos vom Lesen, weil ich unbedingt wissen musste, wie es weiter geht... *ungeduldig* Superspannend! *wow* Und hab so nebenbei noch allerhand Neues über Paralellwelten gelernt! *ggg*

Mir gefallen die Charaktere sehr, wirkt alles sehr authentisch.

*fluester* Und die vielen Komma-, Rechtschreib- und sonstigen Fehlerchen haben mich dabei nicht gestört! *zwinker*
*****ree Frau
22.064 Beiträge
Ich habe nur atemlos gelesen, einiges nicht verstanden, aber das liegt wohl am Quantendingsbums etc. *ggg*
Fehler, wo ich habe keine gesehen *g*

Wow ich bin total infiziert und warte mit Spannung darauf wo das jetzt hinführt...

Oh einer ist schon mal ausgeschaltet... Dann wäre der Weg zu Biggi ja schon mal frei

*hutab*
eyes002
******ace Mann
15.986 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mist
Logikfehler. Ich muss den letzten Absatz ändern. Gewehrkugeln fliegen mit 3000 km/h, das sind knapp 840 m/s. Wenn ein Stück Glas zu Boden fällt, geschieht das mit der Gravitation, nämlich 9,81 m/s. Es ist vollkommen unmöglich, dass das Glas eher zu hören ist, als das Projektil einschlägt. Sorry.

Tom
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Das Projektil ist doch ...
... auch nicht zu hören. Glas splittert, Michael ist tödlich getroffen (von schräg unten?) und sackt dann zusammen. Allerdings vermute ich, dass ein Fensterglas bei einem Treffer zwar ein Loch hat und auch springt, aber nicht, dass es es zersplittert.

Müsste man ausprobieren.
*********ynter Frau
9.811 Beiträge
Sehr spannend! Bin gefesselt *spitze*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.