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Gedichte - Nr. 3

*****e_M Frau
8.519 Beiträge
BERÜHRT
So nahe gewesen,
doch überaus klug,
kein schützender Tresen
schirmt‘ ab den Versuch,
stets voller Vertrauen,
in Schluchten gestürzt
mit glasklarem Schauen
und sonnig gewürzt.

Erst ging‘s um Verführung
ein sinnliches Spiel,
doch dann kam Berührung,
so sanft, so taktil.
Mit zärtlichem Bogen
die Saiten gestrichen,
die Gischt auf den Wogen
ist vage gewichen.

Weit offen der Raum
für Frieden und Güte,
ein einziger Traum
zur Mitternachtsblüte,
der selten sich zeigt
meist bleibt er verschlossen,
das Wohlgefühl steigt,
wie hab ich‘s genossen.
Schreib ich Gedichte?
Ja schon - aber gut ist nur eins.

Auf die Frage: Schreibst du Gedichte?
Sag ich am besten:
Ja, aber lies lieber keins.
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Lias Lied

Du weinst, wenn du aufstrebst
Du lachst, wenn du fällst
Du kennst alle Regeln,
Die du gern verkennst

Du strebst dem Tag entgegen,
An dem du dann mal stirbst
Es soll ihr schönster Tag sein,
Den du dann verdirbst

Du weinst dir zum Abschied
Heftigsten Applaus
Trauer ohne Beispiel
Und rennst danach nachhaus

Werden sie nicht froh sein
Bist du dann ganz weg
Sie konnten dich niemals leiden
Für die warst du nur Dreck

Der Regen und der Mantel
Die Sonne und das Licht
Sie gehören wohl zusammen
Aber nicht in das Gedicht

Du sprichst diese Worte
In die Ohren derer
Die sie niemals wollten
Und das macht es auch noch schwerer

Ihre Nadelblicke
Stechen immerfort
Tiefe Nadelstiche
Und du sagtest nie ein Wort

Du stehst in ihren Gängen
Du bist immer im Weg
Du bist nunmal zu langsam
Und du bist auch nicht bestrebt

Pisst du in ihre Töpfe
Und spuckst auf ihr Grab
Du dachtest, das sei tapfer
Doch es ist schon ziemlich arg

List und Täuschung war es
Das behaupten sie
Als du am Sonntagmorgen
In den Garten gingst

Du hattest ihnen versprochen
Du wärst an diesem Tag
In irgendeinem Wohnheim
In irgendeinem Jahr

Du weinst, wenn du aufstrebst
Du lachst, wenn du fällst
Du kennst alle Regeln,
Die du gern verkennst...


...ich weiß nicht was
Immer das
War, was dir gefiel
Es war nicht groß
Es war nicht schön
Und es war auch nie ein Spleen

Es war diese eine Sache,
Die du immer wolltest,
Das, was du so gern tun magst,
Aber nicht tun solltest...

*****e_M Frau
8.519 Beiträge
MUSKELKATER
...mal etwas zu den Details und weg vom philosophischen und sonstigem Ansatz (wird ja hier auch erlaubt sein *lach* )

Muskelkater in der Möse
Zeugt von geiler Schwanzesgrösse,
Die trainiert den Beckenboden,
Draussen hängen schwingend Hoden.

Muskelkater in dem Schwanz,
Ist Indiz für Spitzentanz,
Nur die Könner adelt dies,
Man spricht auch von einem Spiess.

Muskelkater in den Titten
Weist ganz spanisch in die Mitten,
Wo dann eingespannt das Teil,
Selten weich und meistens geil.

Muskelkater in den Lippen
Vom verbissnen Dauernippen,
Kann ich wirklich nicht empfehlen,
Es sei denn, man steht auf Quälen.
*******ush Frau
1.264 Beiträge
@*****e_M

Muskelkater in der Hand
Heißt, dass er recht lange stand
Und dass er, bevor er spritzte,
Leider nicht die Möse nützte.
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
FAMILIENBANDE
Familienbande leiern aus,
Wenn Egos heilig werden,
Narziss lässt bröckeln manches Haus,
Was helfen da Beschwerden?

Fehlt Einsicht, mangelt Reflektion,
Macht jeder nur das Seine?
Fehlt es an Kommunikation,
So bleibt der Mensch alleine.

Lamento ist nicht angebracht,
Doch hilft es hin und wieder,
Dass man mit Freunden drüber lacht,
Zum lockern aller Glieder.

Das Ideal, ich stell's mir vor,
Ist eine grosse Tafel,
Wo zugewandt und stets ganz Ohr,
Man redet, ohn' Geschwafel.

Auch dürfen alle anders sein,
Das würzt die munt're Runde,
Mit Pasta und mit gutem Wein,
Beglückt so jede Stunde.

Und wer jetzt denkt, nur Illusion
Lässt solch' Gedanken keimen,
Gestattet mir die Exkursion
Ins träumerische Reimen.
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
OFFEN
Ohne Netz und Doppelboden
frei gelassen alle Lust,
weg von allen Körpermoden,
auch von fremdbestimmtem Frust,
einfach nur der Spur zu folgen,
die sich nun sehr klar gezeigt,
das verschiebt die grauen Wolken,
Wege sind neu abgezweigt,
keine Ängste um das Aussen,
intensiv bei sich daheim,
führt oft zu weit gröss’rem Brausen,
öffnet Räume und lädt ein.
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Turmalin
.
Ich habe nie
Die Sache mit dir
Mir selbst verziehen

Ich vergesse nie
Das Licht das
In deinen Augen schien

Helles Licht
In Augen
Wie aus Turmalin

Was weh tut ist das,
was du gesagt hast.
Du dachtest, ich sei gut zu Dir
Du dachtest, ich sei anders

Du hast geschrien
Weiß noch alles
Du hast geschrien

Vor eurem Haus
Standst da und
Hast mich angeschrien

Ich hab geschwiegen
Ich weiß es noch
Ich hab geschwiegen

Was weh tut ist das,
was du gesagt hast.
Du dachtest, ich sei gut zu Dir
Du dachtest, ich sei anders
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
ABC
Es ging spazieren einst ein B,
Das suchte seinen grossen C,
Da traf es eine Badekappe,
Ganz ohne C, doch nicht aus Pappe,
Die sprach, stell Dich nicht an Du Gnu,
Der C ist heut im Barbecue,
Mein Bauchgefühl sagt, sei getrost,
Er liegt dort schmurgelnd auf dem Rost,
Die Nummer ward dem B zu heiß,
Es nahm ein A, zum Sonderpreis,
Das war sehr spitz und ziemlich nett,
Die Beiden landeten im Bett,
Sie trieben es mal kreuz mal quer,
Vom C sprach später keiner mehr.
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
SÜSS
Mein Mund quillt über von den braunen,
So sämig süssen Lustmach-Launen,
In denen ich zuweilen bade,
Genau! Hier gehts um Schokolade.

Die Quelle meiner Wohlgefühle,
Trinke und kau ich, auch bei Schwüle.
Sie rinnt mit schwerem Wellengang,
Mir durch den Mund, den Hals entlang.

Ergreift mit ungeahnter Kraft,
Den ganzen Körper, spendet Saft,
Erneuert Lebenselixier und Düfte,
Zieht mich empor in Himmelslüfte.

Fast könnte ich mich dran gewöhnen,
Doch würd' ich ihren Wert verhöhnen,
Denn Lustgefühle dieser Klassen
Erschliessen sich niemals in Massen.

So schränke ich mich gerne ein,
Begnüge mich mit saurem Wein,
Bis zu der nächsten braunen Welle,
Denn Grosses gibts nie auf die Schnelle.
Profilbild
****fan
2.330 Beiträge
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und ist der Ruf erst ruiniert,
so lebt es sich gut ungeniert,
lass mich von meiner Seele führen
und möchte mich intensiv spüren.
genussvoll Grenzen überschreiten
und auf fetten Wellen gleiten
ich lasse nur von mir mich formen
was intressiern mich Eure Normen
Ihr dürft es gerne anders sehen
ich werde meine Wege gehen
ein Leben ist mir nur gegeben
ich pfeif auf irgend jemands Segen...
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
HITZE
Die Hitzeperlen rinnen nieder,
Vom Hals zur Brust und weiter fort,
Feucht klebt das rosarote Mieder,
Getränkt ist auch ein Lieblingsort.

Es glitzern Tropfen in den Haaren,
Zum Glück sind diese noch am Platz,
Dort wo vor Stunden Höschen waren,
Umsprudeln Quellen einen Schatz.

Stoff rutschte lange schon zur Seite,
Beim Sitzen öffnet sich der Schritt,
In einer ungeahnten Weite,
Lechzt er nach Blicken mit Geschick.

Ein Bein verschlingt sich mit dem andern
Und Druck erhöht die Seligkeit,
Verstohlen fremde Augen wandern,
Wollüst'ges Stöhnen macht sich breit.

Da fegt ein Luftzug um die Ecke,
Weht in die Höhe, sucht ein Ziel,
Es ist als ob er kräftig lecke,
Bei einem heissen Schenkelspiel.

Die Hitzeperlen rinnen nieder,
Vermischen sich, entstehen neu,
Der Wind verspricht er komme wieder,
Gehaucht hört man das Wörtchen "freu".
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Un Momento por favor

Der Bluna-Vogel bevlögelt
mein gewundenes und
zerschundenes Hirn und macht,
dass ich bezwitschert bin
und die Finsternis mir aus Mund
und Nase und Ohren quillt,
sich dabei in den Regenbogen verfärbt,
um mich einzuweben
in sein Gespinst aus Farben,
Formen und Worten

Dann bin ich Feuer und Flamme
für das regenschwangere meines Seins
und tropfe Gefühle
aus den Poren meiner Hülle
Deren Gewebe aus Nachtigkeit
kleidet mich gut bis an die Nasenspitze
Nur der Schopf bleibt unbedeckt
und bietet Möglichkeiten,
mich dem Schlamassel zu entziehen,

bis du Witterung aufnimmst
und mich an dein Kreuz nagelst
und mich der Liebe bezichtigst.

Lieber seien wir heut still miteinander,
bevor sich der eine oder andere noch
am nächsten verwundet und
ebenso der Dunkelheit verfällt

© CRK, BS, 06/2020
*******en3 Mann
27 Beiträge
Wie Feuer und Wind
Weilt kleine Liebe in der Fern',
Vergeht sie schnell, wenn auch nicht gern.
Wie ein kleines Feuer, das sich wehrt,
Bis dann der Wind es ganz zerstört.
Wahre Liebe ist viel intensiver;
Die Ferne festigt sie nur tiefer:
Das Feuer, das sehr klar und groß,
Bläst ein Orkan selbst größer bloß.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Was ist besser?

Biegt sich der Grashalm für mich
im Orkan des halbvollen Wasserglases
mal hier hin und mal dorthin und
folgt den windigen Begebenheiten,
anstatt es wie ein Laternenmast
aus sprödem Holz zu händeln
Ist dieser nun unbeugsam zerborsten,
obwohl er der Marterpfahl schien,
der meiner Lebensliebe ebenbürtig
So lebt doch der Grashalm weiter,
auch wenn er ach so schmiegsam ist.
Das rechte Maß von allem ist’s wohl,
was mich l(i)eben lässt - in Begleitumständen,
die mich lehren, was wie zu sehen ist
und vor allem wann es zu sehen ist …
Jedenfalls, wenn die Vernunft
re(a)giert in mir

© CRK, BS, 06/2020
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Gleichsam

Willst du mit mir gehen und sehen,
was das Leben dir und mir so bringt?
Willst du mit mir schauen,
ob die Hundeblume auf den Hund kommt
oder ihn tatsächlich gebären wird und dabei
sonnengelb unter der Himmelsglocke erstrahlt?
Willst du sehen, was der Schneemann treibt,
wenn er kopflos durch die Lande streift,
um seine Schneefrau im Maorifeld zu (er)finden?
Willst du sein, wie du sein möchtest
und mich lassen, wie ich bin,
wenn wir gemeinsam Anderland
in der Fantasie erforschen?
Dann folge mir und halte Schritt,
bis unsere Fußspuren sich bejahen
und parallel nebeneinander her laufen,
weil unsere Herzen wissen,
wer der jeweils andere ist,
aber eben auch sich selbst erkennen,
um gleichsam miteinander zuschlagen.

© CRK, BS, 06/2020
in the middle of nowhere I
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
FUCKING CORONA Vol. XX...
...heute:

ungereimte Gedanken vor Nachthimmel irgendwo und irgendwann...
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
WEITERKOMMEN
Es gibt ein Wolkenkuckucksheim,
Das kickt die Phantasie,
Dort gibt es täglich, just in time,
Die Lebensenergie,

Wenn neblig Baum und Strauch behängt
Und ihre Kronen tropfen,
So steigt man weiter unbeschränkt,
Um Wolkenknäuel zu stopfen.

Ein Kuckucksruf schallt übers Land,
Er weckt das freie Denken,
Bläst frischen Wind in den Verstand,
Beginnt auch umzulenken.

Die alten Zöpfe können fallen,
Wenn man sich traut, ganz klar nur dann,
Gibts unter Stammeln, Säuseln, Lallen,
Die offne Tür für Jedermann (-frau).
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Kleister ist klebrig. Mag i nur, zum basteln.Aaber Kraken sind mir suspekt. *lol*
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
HINGABE
...gerade mein Thema, kein Rollenspiel... und vor allem keine weiblichen Zuschreibungen, sondern ein Männer- und Frauending *ja*


Hingabe ist ein Zauberwort,
sie transzendiert den reinen Akt,
auch löst sie auf, die Zeit, den Ort,
und macht die Seele schutzlos nackt.

Bricht Dimensionen, schafft so Raum,
löst Ängste, lässt Befreiung zu,
macht schwebend wie in einem Traum,
wühlt auf und bringt unendlich Ruh.

Kein Spiel, kein Spass für schnellen Rausch,
ganz intensiv bringt sie das Spüren,
viel mehr als plumper Säftetausch,
bei immer neuen offnen Türen.
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Ich sprach zu den Wolken

.

Ich sprach zu den Wolken
Von allen die Hellsten
Überall zuhause
Aber nicht grad die Schnellsten
Ich fragte nach dir
Sie sagten zu mir
Viel Liebe hat ihr Herz
Es geizt damit nicht
Es gibt gerne Anderen
Behält wenig für sich
*****e_M Frau
8.519 Beiträge
PERLEN
Allein der Gedanke an dich lässt mich tropfen,
ich spüre die Nässe und bin dir nah,
es sprudelt wie Sekt nach dem Öffnen des Pfropfen,
die Flasche läuft über und Perlen sind da.

Die fädel ich auf eine Schnur aus Seide,
verknote zur Kette das glitzernde Teil,
wenn ich dich heut’ treffe und mich an dir weide,
so winde ich um dich das Perlenseil.

Dein perliger Stab dringt tief in mich ein,
die Kugeln verzaubern uns beide im Nu,
kein Unterschied gibts mehr bei mein und dein,
denn tosende Wellen kommen dazu.

Und später wenn sich der Sturm gelegt,
die Perlenschnur glitzernd im Bette ruht
da wird noch so manches zärtlich bewegt,
ich geh erst am Morgen, bei steigender Flut.
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Frauen im Städtle

.

die Studentinnen in ihren kleinen Tops
flirten mit den Augen und ihren blassen Hälsen
Auf Rädern geschwungen rauschen sie vorbei
und ich wundere mich, wie süß und klein, wie lecker und dünn ihre Schenkel sind, in diesem Alter
wie zarter, weißer Baiser schmecken sie dem, der sie schmecken darf
und ihre Brustbeine zeigen sich keck und ungeniert,
nur von der Sonne gerötet,
und locken die Blicke bis ins Vorland ihrer hochhängenden, festen Pflaumen

Mamas, in ihren Kleidern wie wehende Flaggen der Frau,
tragen ihre Anmut auf der Haut und in den Augen
und sind mit Hüften und Hintern bewaffnet
Wie eine Flotte stolzer Füchsinnen laufen sie in den Hafen ein,
prunkvoll und den Bug golden,
und ich steh am Kai staunend,
mit Augen, die in die Sonne sehen und blinzeln

Ich möchte zu ihnen gehen,
mich vor sie knien,
ihnen das Kleid heben,
den Schlüpfer zur Seite ziehen
und ihnen die Muschis essen,
so wie sie sind,
wie sie gerade da stehen,
mit all dem Schweiß,
mit all dem Sein,
mit Händen, die sich festkrallen
in ihren Wangen
Kopf unter Stoff
Kopf unter Wasser
Kopf ausgeschaltet
Mund auf Muschi
Mund auf Droge
Mund als Tier,
das ein andres frisst,
das kämpft und schmust,
atmet und schwitzt,
lebt und stirbt
unfähig von diesem Duft zu lassen
Mund auf...
Me 2
*********ld63 Frau
8.517 Beiträge
Oh, ein Augenschmaus, eure Gedichte, @*******blau und @*****e_M! *love2*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Medaille

Meine Hände sind nachts tintenschwarz
und fassen mir im Traum ans Herz
Wenn sie in mir wühlen und
mein Innerstes bearbeiten,
dann bluten sie Tinte und
tropfen diese auf mein Blatt Papier,
das – aus dem Leben herausgerissen-
auf deinen Knien ruht
Damit es von dir gelesen werden kann
Weiß ist es schon lange nicht mehr,
sondern besudelt von der Tinte Worte,
die mir fließen aus der Finsternis
ins Licht deiner Tagesstunden hinein
und unserem parallelen Beisammensein
Täglich gebäre ich dich aufs Neue
und weiß doch nie,
ob Freund oder Feind du mir bist
Aber so sei es, denn du bist ich
und ich bin du

© CRK, LE, 07/2020
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