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Gedichte - Nr. 3

Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Bestellwunsch
Oh, du mein Charleston,
der du von mir zeitlebens
um das Tät im Real
mit dem großen Ih …
betrogen wurdest:

Mohn den Klatsch
mir im Wahn
der Wut
an die Wände
meiner Nacktheit -
in Blutrot und
Giftgrün bitte

Mohn ihn mir
in mein Hirn
und klatsch noch
das Gelb der
Nelke de Pissi
obendrauf

Mohn mir alles,
wohin auch immer
und sei mein Anker
im Hier und Jetzt
Aber mach mir
kein Omelett draus

Denn das wäre für‘n Po,
auch aus‘m Arsch,
und das esse
ich nicht

© CRK, G, 05/2021

*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Tagtraum/Himmelfahrt
An einem Tag im Monat Mai,
die Bienen schwirren schon im Garten
bei Vater-Himmelsfahrerei,
da drängen viel Gedankenarten.

Soll man erst den Balkon begrünen
und dann noch durch die Wiesen wandern,
oder sich träumen auf die Bühnen,
wo lustvoll Triebe wild mäandern?

Die Frage stellt sich nicht sehr lange,
man streckt sich in der Sonne aus,
lässt wohlig und ganz ohne Bange
Bilder erscheinen, Sehnsucht raus.

Befindet sich bald im Gespräch
mit einem wohlbekannten Manne,
vereinbart, dass am Abendweg,
gemeinsam man isst Fisch aus Pfanne.

Und wie man spricht so über Pläne,
da switchen Phantasien rein,
ein Mund, ein Schwanz und auch die Zähne,
berühren sich ganz zart und fein.

Erstaunt, denn diese weiche Kuppe,
die rührt sehr an und schmeckt so gut,
das Zungenspiel ist ihr nicht schnuppe,
sie wächst, will alles voller Mut.

Geholfen wird nun ihrem Rohre,
umfassend, reibend an dem Schaft,
sie plustert sich, wird zur Amphore
und giesst dann aus den heissen Saft.

Jetzt aufgewacht voller Erstaunen,
den leckren Tropfen schmeckend nach,
geflutet durch ein innres Raunen,
war das nun wirklich Traum am Tag?

Die Bilder, die sind klar vor Augen
und die Gedanken sprudeln frei,
was macht man nun, was soll das taugen,
erfüllt von Phantasiererei?

Isst man nun Abends trotzdem Fische
und was wird mit dem Ehemann,
der später auch in alter Frische
begeistert den Besuch tritt an.

Ja, plötzlich herrscht volle Verwirrung,
am Himmel sieht man Schwänze ziehn,
sie fliegen vor der Blaugrundierung,
da legt man sich doch besser hin.

Und spüret diesem wunderschönen
Gefühl mit den Gedanken nach,
beginnt dabei ganz leicht zu stöhnen,
fühlt noch die Kuppe und spricht „hach“.
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Auf Anweisung
Lange kein Gedicht notiert,
seltsam wortlos sind die Tage,
fühl‘ mich von mir selbst düpiert,
schreiben brauch‘ ich ohne Frage.

Ebenso laszives Treiben
bei dem langsam rutscht der Stoff,
satt macht nicht allein das Schreiben,
Stimmen rufen aus dem Off.

Und ich folge nur zu gerne,
wenn die Anweisung genau,
strahlend Konkurrenz der Sterne
bin ich dann und stolz als Frau.

Auf, lass Deine Brüste sehen,
doch nicht alles jetzt zugleich,
langsam soll Erotik wehen,
wirkungsvoll und spannungsreich.

Und so knöpf ich nacheinander
Knopf um Knopf aus seinem Loch,
spüre lüstern Blicke wandern,
heiss wird mir, ein schweres Joch.

Aus der aufgeknöpften Bluse,
bahnen sich den Weg ins Freie
immer unterm Blick der Muse,
sehr erregt die runden Zweie.

Soll er sie doch endlich greifen,
aber nein, er schaut nur hin,
mit dem Blick sie einzuseifen
ist zwar geil, doch kein Gewinn.

Endlich kommt dann die Erlösung,
spüre seine weichen Lippen,
in Verbindung mit Entblößung
folgt erregend Dauernippen.

Nun, mal wieder was geschrieben,
doch es geht nicht ums Papier,
wichtig ist, dass das getrieben,
was die Phantasie bringt für…
*******Dom Mann
4.846 Beiträge
Das hört sich nach Enthaltsamkeit,
welcher Art auch immer an.
Doch nun endlich wieder bereit,
ist alles tief in diesem Bann.

Erlösend und glücklich zudem,
hast Du es nun rausgelassen.
Du fragst Dich nun einfach von wem,
wurde die Situation verlassen.

Glücklich bleibst Du nun zurück,
Deine Augen strahlen.
Doch was war nun dieses Glück,
einfach schön es nachzumalen.

Schön geschrieben Odette, darauf musste ich gleich reagieren und die Worte kamen prompt.
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Schleusenöffnung
Lebenslust durchbricht die Schleusen,
schafft sich vom Gehirn zum Leib,
kündet von zukünftgen Schmäusen,
weist zum wahren Zeitvertreib.

Gestern noch durch dunkle Moore,
auf den Stegen der Vernunft,
heute pumpen alle Rohre,
feiern Lebenswiederkunft.

Hoffen lässt sich, dass der neue
pralle Zustand wirklich ist
und nicht wiedermal die Reihe
rückwärts laufend uns verdriest.

Deshalb quietschen noch die Tore,
Schleusenwärter zaudern fast,
doch die Lebensströme drängen,
hin zum Meere voller Hast.

Wollen sich dann endlich wieder
frei ergiessen übers Land,
weit von ferne hört man Lieder,
durch die Lüfte schwebt ein Band.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Royal
Wünsche allein ein frohes Pfingschdn. *sonne* <- Die ist schwarz angemalt. WGT und so. *traenenlach*


Royal

Ohne Ro-h,
sprach der Floh,
als er der Mantis
das Ego des A-a-ls
auf die Brust setzte und
sie zu speisen begann,
bis ihr sein Ypsilon über war
und sie nur noch
einen alten Knochen
übrig gelassen hatte.

Zurück blieben nur
ein Huscherl
mit großen Ohren,
das ständig möhrte,
wenn ein Gedanke
in ihr röhrte und
die Demut in Re.

Und so tanzten sie
unterm Regendach
in den Untergang
der Sonne hinein

© CRK, BS, 05/2020

Man in Greyblack
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
ESC und die Pflege der Klischees
Windmaschine und Geglitter,
hetero, auch trans und schwul,
back to sixties Silberflitter,
kotz, auwei, selten cool.

Schaut frau nun auf dieses bunte,
oftmals rückwärts orientierte,
bühnentrashig mit viel Lunte
oder auch mit Haut garnierte

Volk - mit alten Frauenbildern,
feuchtem Männertraum gerecht,
dekorierten „Nimm-mich-Schildern,
ja da wird es manchem schlecht.

Doch das ist zu kurz gesprungen,
anders und auch sehr divers,
war die Bühne oft durchdrungen,
Message machts und geht ans Herz.

Ob der Russin Frauenkämpfe
oder rockig Wackendämpfe,
Finnland, Island wunderbar,
selbst zwei Stimmen klangen klar,

die jedoch nicht siegen konnten,
weil die Massen, das System,
ihren Klang schlicht gar nicht wollten,
so gewann das Römer-Poem.

Das geschrien und gerockt
aufrief laut zum Widerstand,
ob die Lines sie so gebockt,
soll egal sein nun dem Land.

Schweden, Serbien, Schweiz, Lyon,
die privaten Sprachkanäle,
waren offen auch mit Ton,
oft gelacht aus voller Kehle.

Und wie immer so auch heute,
lässt sich auf was Neues hoffen,
dass die Zukunft pusht die Freude
und die Grenzen immer offen.
*****ree Frau
22.058 Beiträge
Gehasst oder geliebt, dazwischen gibt es nichts *g*
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Frei geschwommen
Sie wühlte sich durch fremde Haut
mit Fingerkuppen, Nägeln, Zunge,
in all das was ihr nicht vertraut,
dicht unterm Tattoo, nah der Lunge

und auch dem Herz, war sie noch nie,
mit Nähe stieg die Angst herauf,
sie wich schnell aus, fasste ein Knie,
doch nahm der Abend seinen Lauf,

viel später, als vor Lust sie schrie,
da fühlte sie sich angenommen,
trieb durch ein Meer von Phantasie
war endlich, endlich frei geschwommen.
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Versuch über ein Ideal
Er hat Grandezza, ohne Frage,
zieht sanft mit seinem Charme hinauf,
auf Höhen ungeahnter Lage,
sehr federleicht ist dieser Lauf.

Mit Empathie und Interesse
wirkt quellengleich Inspiration,
ein Klang voll tiefer satter Bässe
vermischt sich mit dem Oberton.

Und nicht zuletzt ist zu betonen,
er fördert stets das Beste nur,
man spürt, dass sich Gedanken lohnen,
sie weisen auf die rechte Spur.
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Fucking Corona - New Edition 6
Hast Du Maske, kannst Du gehen,
ganz gespannt ins Restaurant,
volle Tische, Freunde sehen,
fast normal sieht aus das Land.

So geschehen gestern frühe,
plötzlich brach es aus mir raus,
war ganz wild auf braune Brühe,
mit viel Crema und Gebraus.

Doch kam Cheffe, weisse Schürze,
bester Eismacher der Stadt,
fragte mich nach Test in Kürze,
blöd wars, dass ich keinen hat.

Doppelimpfung, noch nicht wirksam,
und das fehlende Testat,
Bußgeldhöh‘ zitiert er folgsam,
Test muss sein, sonst Stadt macht platt.

Gut, den innren Frust versorgen
half im Becher dann viel Eis,
rettete den ganzen Morgen,
Kaffee gabs zuhause, heiss.

Nächsten Montag kann der Hesse
allerdings ganz ohne Test,
Bouffiers Stufenplan lt. Presse,
frei im Aussen feiern fest.

Bis dann wieder die Strategen
rufen neuen Notstand aus,
ich sags laut und ganz verwegen,
bin dann aus der Nummer raus.

Pfeif auf Tests und Zeltgelände,
denn das Gift in mir schlägt zu,
Nebenwirkung, klar, spricht Bände,
doch vor Tests hab ich dann Ruh.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Vom End‘ in der Schuld
Ja-Aber wurmt es
in meinen Hirngängen,
wenn ich gern können wollte,
wie ich wollen tät,
wenn alles nicht so wäre,
wie es nun einmal ist

Ja-Waber rhabarbert es
in den Windungen meines Gedärms,
wenn die Wut vom Wind angefacht
wieder aufglüht, um lodernd
jede meiner Zellen zu besetzen

Ja-Glaber liegt es mir auf der Zunge,
doch der Schlund in mir giert jede
meiner Polemiken mit mir selbst
hinunter in die Düsternis
meines Schattenreichs

Ja-Glaub mir doch bitte,
bricht es aus meinem Bild
im Spiegel hervor
Vergöttere weiter
die Limone des Himmels
auf immer und ewig,
nur vertragen wirst du sie nie -
mit deiner Allergie,
denn du bist ein Urvieh
der Vampirie

So stehe ich hier-
wie ein begossener Pudel -
vor dem Kern meines Leids
und reiche dem Spiegel
einen Satz lauter
Kaktussetzlinge
und zupfe -
währenddessen -
jedem einzelnen
von ihnen
nacheinander
die Stacheln
aus,

weil ich mich
endlos wähne
im Sehnen
nach meiner Tschuld
im Ig und Ung -
via Message
in a Syrup Glass -
an dich

© CRK, BS, 06/2021
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
@*********ose_K

Du wortakrobatöser Schöpfergeist *bravo*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
*rotwerd* danke, du liebe. *sonne*
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Befreit
Springe locker, ganz behände,
aus der Lade hier im Schrank,
alles andere wär‘ schade,
alles andere macht krank.

Brauche keine Rabattierung,
Leben ist noch nicht vorbei,
keine Weisung, keine Führung,
Göttin Dank, ich bin sehr frei.

Endlich all das auszusprechen
was schon immer obenauf,
dabei lachen über Schwächen
und Moral, da pfeift frau drauf.

Eros, Amor, Cupido,
Götter sind auch stets willkommen,
fegen Staub weg, machen froh,
ohne sie wärs zu beklommen.

Blumendüfte, Vogelsang,
laden ein im Hain zu weilen,
Freiheit hier ganz ohne Bang
wird stets mehr, sie lässt sich teilen.
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Bild ist FSK18
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Fucking Corona -New Edition 7
Nun können wieder Lippen prangen,
ganz ohne Filter an der Luft,
doch Jubel ist bei mir verhangen,
ich zaud‘re noch vor diesem Duft.

So lässt sich Freiheit endlich trinken
und gerne stürzt man auch ein Bier,
doch nun im Kaufrausch zu versinken,
find ich absurd, ich kann nix für.

Stand ich heut‘ kurz vor diesem schönen
sehr ausgefallnen Magazin,
mit Wohngedöns voll zum Verwöhnen,
ich war schockiert und musste fliehn.

Unmöglich da jetzt einzutreten
und Leder, Wolle zu betasten,
vor Kurzem riet man uns zum Beten,
Verwirrung führt zum harten Fasten.

Weil es zu lange nun gelaufen,
das Ding mit alles zu und so,
kann ich jetzt überhaupt nichts kaufen,
ich zuck die Achseln und bin froh.

Zuhause stapelt in Etagen
was online so zu jagen war,
Schuhe aus Lack und Vintagetaschen,
und leere Kartons, wirklich wahr.

Doch aus dem Karton in die Eck‘,
die Schuhe völlig ungetragen,
die schwarze Liebeskind Tote Bag,
liegt zwischen Shirts und Handtuchlagen.

Die 60‘er Jahre Bügeltasche,
das ganze Web hab ich durchsucht,
liegt bei ner alten Wollgamasche,
die Onlinesucht, sie sei verflucht.

Drum lasse ich die Massen rennen
und Schlange stehn, wie nicht gescheit,
nein das passt nicht zu meinen Plänen,
kein „Weiter so“ braucht diese Zeit.



*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Unterm Kirschbaum
Kirschen wachsen in den Mund,
blauer Himmel, Sonnenschein,
ja, es läuft jetzt alles rund,
könnte gar nicht besser sein.

Sehr weit weg ist Pandemie,
Inzidenzien und Tabellen,
Vögel zwitschern froh wie nie,
Pfannenschmurgeln brät Sardellen.

Selbst vereinzelt eine Möwe
schaut im Sinkflug glücklich aus,
fühlt sich prächtig wie ein Löwe
fliegt zum See stets geradeaus.

Wolkenwatte ist im blauen
Zelt zart über Wasserstrassen,
weit entfernt vom Donnergrauen
ist all Trübsal fortgeblasen.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Damit es flutscht
Knabbert der Schabernack
am Labersack
seiner hohen Heiten

kratzt sich dieser
am Schwabbelpack
unter seinem Sabbelfrack

und fragt nach
Schlabbersaft -
seinem Freund
und Helfer
von Nöten in
Schonhausen

weil er
durstig
nicht
ist

sondern
wurstig
sich
frisst

und
dabei
viel
mist‘

© CRK, G, 06/2020
An den Kilos knabbern. ^^
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Bangengrube
würgte die Schwangenmume
mein Mengenweh im Herzverzeh
und sagte weh‘, weh‘,
wenn du gehst nicht zum Weibe deiner Wahnen
und machst der Schniebe in Liebe mit dir selbst,
um zu wummen in die Kummern
der Jahre Fortgeweh

Bliebst du unnen in den Tunnen voller Tanneln,
wehst du nicht fort die Blume deiner Puste,
sondern tunierst sie ein ins Grab
und hast 'nen Überflieger weniger -
für die Saat deiner Lust am Leben

© CRK, G, 06/2021
Solitude

Bügeleisen bügelt leise -
Heute geht's mir wieder Scheiße.
Bügeleisen in der Brust
Zerbügelt alle Lebenslust.

Das Grauen schleicht auf leisen Sohlen,
Blickt mir entgegen, unverhohlen,
aus jeder Ecke, jedem Schrank,
sogar vom Kontoauszug der Bank.

Unbekannte wilde Mächte
Fegen roh durch meine Nächte.
Donéc erís felíx - zefix!
Aus unser'm Date wird wieder nix ...

*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
So kann es gehen

Piff, paff, poltrio
hatte Scharmwenzel der Egon
seine überreife Banane
gar größer noch als neulich gezückt
und sie dabei im Wahn zu fest gedrückt
So verschoss er seine sonnigen Blumenspritzer
wahllos in den Ringelreigen
seiner Heiter bis Keiten
und Launen derer vieler Couleur

Bis Frau Plauter ihn regelte
Zoll um Zoll per Maß des Stockes
und verspeiste die Banane gar genüsslich,
so dass der Egon nichts mehr hatte
zum Schwänzeln und Schwarmen
in seinen Händen

Und er schwor sich gar bitter und galler
nicht mehr zu beten diese Göttin an
Zu klein war nun der Egon
mit Stock und mit Hut,

dass er nicht einmal mit der Laus
tanzen konnte den Limbo
auf seiner Leber


© CRK, G, 6/2021

*****e_M Frau
8.536 Beiträge
29.06.2021 - 19:30 - Frankfurt am Main
Nach der Hitze dampft die Stadt,
scheinbar atmet alles auf,
Regenfluten jedoch siegen,
bringen vieles zum Erliegen,
Bäche, Flüsse, Wasserlauf,
machen ganze Strassen platt.
*****e_M Frau
8.536 Beiträge
Hitze
Mittwoch,
ein ganz normaler Tag
im Juni,
ich erledige dies
und das, die Hitze
schafft es heute nicht
sich auszubreiten.
Doch sie ist da,
in mir, immer
wenn ich
die Bilder vor Augen
habe,
die in meinen
Gedankenspeichern
schlummern.
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