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Blue Notes - die Geschichte aus verschiedenen Sichten

Blue Notes - die Geschichte aus verschiedenen Sichten
Ich hatte nicht erwartet, dass der Abend ein solches Ende nehmen würde.
Alles was ich erwartet hatte, waren Rhythmen, die mich den Alltag vergessen lassen würden, ein Glas Wein und die entspannende Gesellschaft von Menschen, die mich ohnehin nicht interessierten.

Doch dann sah ich ihn neben der Bar stehen, die Augen geschlossen, als Pat, der Trompeter zu seinem Solo ansetzte. Ich musste schmunzeln, denn so wie er über das Thema richtiggehend flog, sich darüber hinwegsetze, und wieder in einem Wirbel zurückkehrte, so spannte sich der Körper dieses Mannes. Es riss ihn mit und ich genoss es einfach, ihm dabei zu zusehen.
In einer plötzlichen Stille, einer gefährlichen Fermate, als nur die Besen über die Becken huschten, öffnete er seine Augen. Und sein Blick traf den meinen in dem Moment, als die Band wieder einsetzte.
Ich erschrak, denn trotz dass er die Augen geschlossen gehalten hatte, schien er genau meinen Blick bemerkt zu haben und hatte nur auf den Moment gewartet, mich damit zu fesseln.
Ich war irritiert. Versuchte in Gedanken zurück zur Musik zu finden und konnte es dennoch nicht lassen, ihn weiterhin über den Rand meines Glases zu beobachten. Hat er Rhythmus? Die meisten Männer, die ich bis dato kannte waren eher das, was man als Rhythmustrampel bezeichnen könnte. Immer wippt der Fuß auf die zwei, wenn überhaupt, meist völlig daneben.

Doch er wusste genau, wo der Takt lag. Sein Finger am Glas, traf präzise die Eins. Jede noch so plötzliche Synkope wurde von seiner Körperhaltung erwartet. Er begann mich zu faszinieren.
Das ist dann auch der Moment, wo ich beginne, genau diesem Impuls bewusst nicht nachzugeben. Ich konzentrierte mich also wieder auf die Bühne. Ich wollte nicht ertappt werden.
Gebannt starrte ich auf den Trompeter. "All of me, why not take all of me?" Meine Gedanken wanderten immer wieder zurück zu dem Mann an der Bar.
Als ich im Geist den Text dieses Songs von Seymour Simons mitsummte, stellte ich mir vor, wie ich ihm diese Frage mit meinen Augen stellen könnte.
Dann stand er plötzlich neben mir, lächelnd. Als hätte er meine Gedanken gelesen.
Ich spürte, wie ein Kribbeln durch meinen Körper zog und legte leicht den Kopf zurück. Während mir die Nähe dieses Mannes mehr und mehr bewusst wurde, wechselten die Musiker auf der Bühne ihr Programm und der Trompeter lief zur Hochform auf.
Packende Soli jagten geradezu furiose Interpretationen ganz im Stil des guten alten Miles. Die Stimmung im gesamten Publikum war plötzlich wie ausgewechselt. Jeder war begeistert, ein Funke war übergesprungen.
Dann war das Konzert zu Ende. Während wir noch alle wild applaudierten, spürte ich auf einmal sein Gesicht dicht neben meinem Ohr.
"Lust auf mehr von Miles?" die Stimme hatte wunderbar weiches, dunkles Timbre.
Ja!, dachte ich. Warum sollte der Abend jetzt zu Ende sein? Mein Lächeln interpretierte er wohl sofort als Zustimmung.

Es vibrierte zwischen uns, als wir plötzlich zu reden begannen, wo doch das Konzert alle Worte so deplaziert hat erscheinen lassen. Wir sprachen über das Konzert, über uns, den Jazz, seine Größen und die Leidenschaft dafür. Und so war es auch ganz natürlich dass er, sobald wir in seiner Wohnung angekommen waren, die Musik auswählte. Er brachte mir ein Glas Wein, als sich langsam die Trompete aus Miles' "Sketches of Spain" erhob.
Geradezu mystisch schwebte der Klang um uns herum, als meine Lippen die seinen suchten. Mitgerissen von der Musik, ließ ich seine Hände über meinen Körper wandern. Ich spürte, wie die Drums immer mehr meine Hüften bewegten und ich versenkte meine Zunge in der kleine Grube unter seiner Kehle. Saugte gierig an seiner Haut.
Als die Tempi plötzlich wechselten, packte er meine Haare und zog meinen Kopf zurück. Ich konnte und wollte mich nicht bewegen. Dumpf und mit verhaltender Kraft drangen die langsamen Schläge des Schlagzeugs wie aus weiter Ferne an mein Ohr.
Sein Blick versank in dem meinen und langsam gaben meine Knie immer weiter nach. Tiefer und tiefer rutsche ich nach unten, begann zu zittern vor Erregung. Getrieben von der Musik, gierig auf seinen Körper, öffnete ich seine Hose. Stöhnende rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Alles an ihm vibrierte. Genau im Takt bewegte er sich vor und zurück. Und immer mehr spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Die Musik war überall. In meinem Kopf, meinem Körper, drängend krochen die Takte immer tiefer in meinen Unterleib.
Dann riss er mich hoch. Drehte mich mit einer sanften Bewegung zum Tisch hin. Küsste meinen Nacken. Seine Finger krallten sich in die meinen, als er mich mit sanfter Kraft nach vorne bog.
Und dann spürte ich ihn im mir. Groß und hart. Ich fühlte mich wie ein Tropfen Wasser, der auf der heißen Herdplatte gelandet war. Ich zersprang in tausend Einzelteile. Und genau im Takt begann er sich zu bewegen. Drängend, gleich der Musik in diesem Raum.
Hör auf zu zählen, du kopfgesteuertes Miststück!, dachte ich.
Und dann ließ ich los... rauschte in ein grandioses Finale jenseits von "kind of blu".
Again and again.




inspiriert von der Geschichte von MilesDavis
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wow!

Lass Dich bitte noch öfter inspirieren ... Diese Verbindung von Erotik und Musik - so naheliegend und doch manchmal so schwer zu beschreiben. Dir ist es für meinen Geschmack wunderbar gelungen.

(Der Antaghar)
Multitasking auch beim Sex...lach...sehr schön!
Sehr interessant...
... das gleiche Thema aus der Sicht BEIDER Protagonisten zu lesen!

Prima das Du dich davon hast inspirieren lassen.
Vielleicht sollte man sogar mal einen Thread zu einer deratigen "Sichtweise" eröfnnen.
Eine Begebenheit aus den unterschiedlichen Blickwinkeln.
Sehr interessant!

NoExcuses
*******viss Mann
33 Beiträge
super
wunderbar - jetzt auch die andere seite der geschichte zu kennen *zwinker*
vielen Dank
selten, dass es mich so spontan zu einer Geschichte hingerissen hat. Und daher noch schöner, dass ich den Ton getroffen habe.

herzlichst,
Claudia

PS: Die Idee von NoExcuses finde ich übrigens toll.Vielleicht sollten wir mal diskutieren, wie das am besten zu machen wäre.
bin auch sofort dabei - vielleicht so etwas wie "Rollenspiele"?
Zu einem Thema werden Rollen angeboten (ER, SIE, ihre Freundin, sein Freund, seine Ex, ihr Ex, ein Therapeut, ein Beobachter, ...) und die gleiche Begebenheit wird aus diesen verschiedenen Blickwinkeln beschrieben...

ich bin bereit *les* *wein* *tipp* *zig*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Why not?

(Der Antaghar)
*******viss Mann
33 Beiträge
ja !
also ich find das klasse ! auf gehts !
****tte Frau
1.822 Beiträge
Super
tolle Idee.
Bin sehr gespannt...
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Also erstmal...
...ein Riesenkompliment für Eure Couple-Story! Einfach nur gut!

Witzig! Im ersten Moment kam mir die Sichtweise des Barkeepers auf das Geschehen in den Sinn. Und dann kommt Ihr mit sonem grandiosen Vorschlag! Geil!!!

LG
Katzerl
Katzerl
wie wärs?
DU? aus Sicht des Barkeepers?
ich könnte mir das toll vorstellen.... büdde.... *g*

Schmatzerl fürs Katzerl
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Hmmm...
OK! *ggg*

LG
Barfliegenfängerkatzerl
@***ys

Darf ich dir auch noch ein Riesenkompliment mitgeben? Hat mir super gefallen, wie auch die Idee, die ihr gerade am gebären seid...

Dio
*love4* ..danke liebe Dio,

was meinst? Welche Perspektive würde Dir denn dazu einfallen?
lieben gruß
Claudia
Einfall, Idee?
....der Trompeter, der Schlagzeuger?
....aus der Sicht der Instrumente?
....die Perspektive des Schwanz?
....ihres Mundes?
....der Augen, Hände?
....einer Fliege, die oben an der Decke hängt?


allerdings verstehe ich von Jazz zu wenig und
von Schwanzperspektive auch, obwohl??? *gruebel*

Dio
yeah!
*haumichwech* dass der Schwanz wenig von Jazz versteht, kommt dem doch dann zugute.....
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Blue Notes - ein Barkeeper erzählt
Hier rein? Ich glaube, es ist besser, die verschiedenen Sichtweisen auf die Story hier und nicht in Extra-Threads zu posten. Was meint Ihr?

Ich erzähle jetzt einfach mal, wie der Barkeeper den Abend erlebt hat:

Blue Notes - ein Barkeeper erzählt

Endlich ein freies Wochenende! Ich mochte den Techno-Schuppen, in dem ich als Barkeeper arbeitete, sehr. Geiler Sound, flippige Girls und jede Menge fun. Aber nun freute ich mich auf meine Couch, Filme kucken und einfach mal faul sein. Da klingelte das Telefon. Mein Kumpel Jan war ganz aufgeregt: „Nick, du musst mich vertreten! Heute spielt Miles Davis und ich hab ne dicke Backe!“ nuschelte er. „Miles wer?“ „MILES DAVIS, Mann! DIE Jazzgröße schlechthin. Egal. Du sollst ja nicht tanzen, sondern nur meinen Barjob erledigen.“ Da ich Kumpels in Not nichts abschlagen kann, sagte ich zu.

Rechtzeitig vor Konzertbeginn trafen wir uns in dem Schuppen und er zeigte mir was wo zu finden war. Die Kasse war das gleiche Modell wie bei uns und ich sah dem Abend mit Gelassenheit entgegen. „Jan, du siehst echt Scheiße aus! Geh zum Zahnarzt!“ „Ich fahr gleich in die Zahnklinik. Hast was gut bei mir! Der Boss macht später die Abrechnung und zahlt dich gleich aus. Danke, Mann!“ und weg war er.

Die Band trudelte ein und machte den Soundcheck, während ich die letzten Dekos für die Cocktails bastelte. Von draußen hörte man schon Stimmengewirr und Lisa, die Frau des Chefs, öffnete die Flügeltür. Ich traute meinen Augen nicht! Lauter Kerle! Fast alle in Schwarz. Ich sah Nickelbrillen, graue Wallemähnen, Zauselbärtchen und einer trug doch glatt ein Halstuch! Die sahen komplett aus wie linkslastige Saab-Fahrer! Spielte heute ´ne Schwuchtelkombo oder was war da los?

Nachdem alle ein Plätzchen gefunden hatten, übernahm meine Professionalität das Kommando. Ich versorgte einen nach dem Anderen mit Drinks, da stand sie auf einmal vor mir: Traumfrau. Sahneschnitte. Genau meine Kragenweite. Ich setzte mein charmantestes Lächeln auf, als ich ihr den gewünschten Gran Reserva einschenkte und ihre Augen blitzten mich schelmisch an, als sie den Tresen verließ und auf einen freien Tisch zusteuerte.

Also Jazz ist ja nicht so mein Ding, aber was der gute Herr Davis mit seiner Band ablieferte, war echt nicht von schlechten Eltern. Bisschen wenig Bum-Bum für meinen Geschmack, aber große Klasse. Die Lady hatte bald richtig glänzende Augen und sah einfach phänomenal aus in ihrer Freude über den Sound. Ich überlegte, was ich tun könnte, um Kontakt zu ihr aufzunehmen. Nüsse. Super. Ich stell ihr Nüsse auf den Tisch! Aber dann wollen die Bonsai-Headbanger rundrum wohl auch welche. Es ratterte in meinem Kopf. Oder sollte ich einfach ´rübergehen und etwas von „falsch ´rausgegeben“ erzählen und ihr ´nen Fünfer….ach Quatsch! So blieb mir nur die Pause. Bestimmt würde sie noch einen Wein trinken. Ich übte mich also in Geduld und wischte automatisch über den Tresen, als mir der Typ am Ende der Bar auffiel. Er hatte die Augen geschlossen und war ganz in der Musik versunken. Mit einem „darf´s noch ein Drink sein“ wollte ich ihn nicht stören, also schielte ich wieder zu meinem Traummädel rüber. Aber die fixierte den Typen an der Bar! So ein Mist! In dem Moment öffnete er die Augen und was dann passierte, war magisch. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, aber der hatte es in sich. Die erotische Spannung zwischen den beiden war greifbar! Es knisterte in der Luft. Sie wandte sich wieder der Bühne zu und der Kerl schlenderte zu ihrem Tisch. Na, das war´s dann wohl. Aber ich war noch nie ein schlechter Verlierer und konzentrierte mich einfach auf meinen Job. Eins muss man den Jazzfans lassen: Sie geben gutes Trinkgeld!

Die Beiden verließen das Lokal gemeinsam, nachdem der nicht enden wollende Applaus verklungen war. Aufräumen, abkassieren und nur noch heim, dachte ich. Aber vor der Tür entschloss ich mich, auf einen Sprung in meinen Technoladen rein zu schauen. Als Gast. Einfach nur geil abtanzen. Ihr nennt mich Kunstbanause? Schon möglich. Aber ich liebe Techno nun mal!
*******viss Mann
33 Beiträge
das ist prima ...
... und macht die ganze sache richtig rund ! das ende find ich auch prima ,-)
Blue Notes - sein bestes Stück erzählt
„Muss das denn sein? Schon wieder schleppt er mich in einen dieser muffigen Schuppen, wo nur Kerle rumhängen, irgendwelche schwarzgekleideten Spinner ne Musik machen, die mich weder in Rhythmus, noch in Wallung bringen? Und ich, was soll ich den ganzen Abend machen? Er trinkt ja nicht einmal Bier, so dass ich auf der Toilette ab und an mal an die frische Luft komme“ beklagt sich Jos Prachtexemplar wippend in dessen Hose.

"All of me, why not take all of me?"Ja, warum eigentlich nicht? Warum beachtet mich hier denn keiner? Warum nimmt mich denn keiner wahr und ganz, wie in dem Lied das gerade läuft? Na klasse, mein Träger hat die Augen geschlossen und gibt sich der Musik hin und ihm geht wohl fast ein geistiger Orgasmus dabei ab und ich? Das rhythmische Geschaukel macht mich schläfrig, müde…Das wird wohl nichts heute. Hey Junge, mach mal die Augen auf, dass ich sehen kann, wo ich hier überhaupt bin. Läuft hier in diesem Laden nichts Gescheites, außer in deinen Augen, geile Musik?

Joe öffnet die Augen. Ihr Top ist eng anliegend, was für prächtige Titten. Ihre Hose aus Stretchstoff lässt den Blick frei schweifen auf ihre geile Figur, ihren knackigen Hintern, ihre wohlgeformten Hüften. Die einzige Frau hier weit und breit ist eine Wucht. Joe vergisst für einen Augen-Blick die Musik und schaut sie wie gebannt an. Als sich ihre Blicke treffen, fährt es ihm zwischen die Beine.

„Wouh, was ist das? Mir wird ganz heiß. Hey es tut sich was, mein Herrchen hat wohl ein begehrenswertes Objekt entdeckt – hoffentlich nicht wieder so ein Jazzfuzzy, nen Trompeter oder so, dann quatschen die angeregt eine ganze Nacht und klimpern auf irgendwelchen Instrumenten rum, anstatt auf einer Frau Musik zu machen. Nein, das hier fühlt sich anders an. Joe bringt mich zum stehen, zum wach werden, neugierig mein Köpfchen rauszustrecken, mich aufzubäumen und sichtbar zu machen. Lass mich mal schauen, Alter... Was für eine geile Frau, klasse. Joe bleib dran, vergiss die Musik, denk an mich, an dich, an uns, an sie“.

Joe stellt sich neben Sie. Ihr Duft steigt ihm in die Nase, als er ihr am nackten Nacken entlang ein "Lust auf mehr von Miles?" mit seinem dunkelsten Timbre in der Stimme ins Ohr säuselt. Er, der es als unmöglich empfindet, während eines Konzertes zu quatschen, quatscht sie an. „Das wird gut, das spüre ich im Hodensack“. Rede weiter mit ihr, lade sie zu dir nach hause ein, von mir aus, mache ihr weis, dass du mit ihr das Konzert fortführen möchtest und du auch zu hause Miles auflegen kannst. Erzähle ihr von dem guten Wein in deinem Vorrat, das macht Eindruck, verleiht dir die Aura von Seriosität. Erzähl ihr irgendwas, nur lass diese Frau nicht laufen und mich nicht wieder hängen."


„Ja küss meinen Träger, saug an seinem Hals, lass dich berauschen von ihm, von der Musik, vom Wein. Komm werde ihm untreu, komm zu mir, spürst du mich durch die Hose? Kannst du erahnen wer hier auf dich wartet, wer dich unbedingt kennen lernen will? Ja, lass mich raus, es ist hier drin so eng geworden. Befreie mich holdes Weib. Sketches of Spain macht dich an, das ist gut. Wenn das so ist, könnte ich auch noch zum Jazz-Fan werden.“

„Oh mein Gott ist die gut, tut das gut. Ihre Zunge, ihre Lippen, ihr Mund, ihr Schlund. Ja saug mich, lecke mich, lasse mich tief in dich hinein. Wie du mich anschaust. Ich gefalle dir? Du mir auch. Ich bin dir verfallen, ich lasse mich fallen, in dich, deinen Mund, diese Feuchte, diese Wärme, ich zerfließe, sie kommt die Welle. Doch was tut sie jetzt? Hört einfach auf, oh nein, nicht jetzt. … Ja, den Slip zur Seite, ich freue mich auf dich. Lass mich zu dir, komm, ich streck mich dir entgegen, lass mich eintauchen. Oh mein Gott, so feucht, so nass, so warm so eng, so wunderbar.“Kind of Blue“ ja lass uns tanzen, springen, galoppieren. Ja, ja, Finale, meins, deins, unseres…“

„Ich glaube, ab heute liebe ich Jazz und Miles Davis“
*******viss Mann
33 Beiträge
;-)
das ist nun wirklich noch das tüpfelchen auf dem i !!! das sahnehäubchen auf der erdbeertorte. das hohe c der königin der nacht *zwinker*
*anbet* du Königin des "Zwischen-Männerbein-Blickwinkels"

bravourös hast du dich in die Enge des homme-stretch-slips begeben, genussvoll kommentiert und die Befreiung gefeiert...
gewandt, amüsant und charmant!

DANKE!
Danke Ihr Lieben,

kam so über mich...hatte heute morgen mal ein wenig Zeit zum entspannen *mrgreen*

Cleo, wie wärs mit einem weiteren Blick-Winkel?
Dir wird sicher etwas kreatives einfallen, da bin ich mir sicher...

Dio
na, endlich weiß ich, wie schwanzsteuerung eigentlich funktioniert! hätte ich doch auch so einen!
@*****ann
wenn er nicht zu dir spricht...lass Dio flüstern *gg*

@**o, du Göttliche
habe schon nachgedacht... Miles, Jazz...hmmm...
mal sehen...vielleicht morgen, diese Nacht gehört dem Tango, dem Wortlosen... *g*
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