Die heutige Geschichte erinnert mich
an meinen Urlaub in der DomRep 92
Der heutigen Geschichte sehr ähnlich.
Ich habe den fast fertigen Klotz gesehen und auch die Slums vor Santo Domingo.
Unterkünfte aus Wellblech - kein Strom oder fließendes Wasser, geschweige denn sanitäre Anlagen oder sonstiges .
Dagegen sind die heutigen FlüchtlingsLager purer Luxus....
Ein echtes Unding in meinen Augen - vor diesem Szenario - solche Summen in den Bau eines häßlichen Denkmals zu verschwenden.
Daher ist die heutige Geschichte „leider“ pure Realität. Flüssig geschrieben, gut nachvollziehbar und zum Nachdenken anregend.
Spontan habe ich zwei Verdächtige,
mal schauen ob ich heute splitte....
https://franks-travelbox.com … ngo-dominikanische-republik/
Faro Colón (Leuchtturm des Kolumbus) in Santo Domingo, Dominikanische Republik
Der gigantische Betonbau in Form eines liegenden Kreuzes befindet sich im Osten des Stadtzentrums gegenüber des Alcázar de Colón und weist imposante Ausmaße auf. Er ist 240 Meter lang, 34 Meter breit und 46 Meter hoch. Die Einweihung des Denkmals erfolgte im Jahr 1992 im Zuge der 500-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas mit einer Segnung von Papst Johannes Paul II.
Der Faro Colón beeindruckt dabei nicht so sehr durch seine Architektur, sondern eher durch seine gewaltige Erscheinung und die geschätzten Baukosten von bis zu 70 Millionen US-Dollar, die er verschlungen hat. Für die Errichtung des Prestigebaus wurden angeblich 5.000 Familien umgesiedelt, die dem Betonkoloss und seiner für Touristen aufgeputzten Umgebung weichen mussten.