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Das Geschenk

******s23 Frau
12.725 Beiträge
Ha.. wusste ich doch - da kommt noch was ganz tolles oder etwas persönliches auf zwei Beinen *zwinker* ... wehe sie macht den Umschlag nicht auf. *ungeduldig*
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht tut sie das.

Wir werden sehen. Morgen.

: )
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
Themenersteller 
24.12.
Natürlich war Hannah weich geworden. Wer wäre das auch nicht, nach so einer liebevollen Geste?
Sie hatte Kilian am gleichen Abend noch eine Nachricht geschrieben.

„Hey. Danke für die Blumen. Ich werde das Kuvert öffnen, versprochen. Aber wir müssen reden. Ich möchte dir so viel erklären.“

Sie zögerte kurz, dann setzte sie noch hinzu:

„Und wegen des Anrufs: Es tut mir leid. Du machst dir solche Mühe und ich fang an zu zicken. Ich schäme mich.“

Dann hatte sie das Handy ganz schnell ausgestellt und war in ihr Bett gekrabbelt. Überraschenderweise schlief sie gut in dieser Nacht, ohne Bedenken, ohne Neugier auf den nächsten Tag. Sie war so erschöpft durch die Schneeballschlacht, die Wanderung – und auch ein bisschen durch die Erleichterung, dass sie doch noch nicht alles zerstört hatte; und daher war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sie bis zum nächsten Morgen durchschlief.

Nun war er also da, der heilige Abend. Hannah lief gleich in das Wohnzimmer, wo gleich drei ungeöffnete Umschläge auf sie warteten. Aber sie gab sich erst gar nicht mit den anderen beiden ab. Sie nahm sich gleich den zur Hand, den sie versprochen hatte zu öffnen. Heraus fiel eine Liste, mit Dingen, die sie auf jeden Fall noch bis mittags erledigen sollte.

  • Geh nicht duschen. Nimm ein Bad. Entspann dich, heute ist der schönste Tag der Winterzeit.
  • Suche dir warme Sachen heraus, die wirst du nachmittags brauchen.
  • Lege dir für heute Abend festliche Kleidung heraus.
  • Hast du schon den Baum geschmückt? Nein? Dann wird es höchste Zeit!
  • Auf der Rückseite steht ein Glühweinrezept. Bereite ihn bis zur Nachmittagszeit zu und fülle ihn in eine Thermosflasche.
  • Pack ein paar Kekse ein. Und Kerzen!
  • Ich habe dir eine Playlist mit schönen Weihnachtsliedern geschickt. Spiel sie ab. Sie wird dir gefallen.
  • Essen darfst du, aber koche nicht für heute Abend.
  • Bleib bis mittags zuhause; es könnte sein, dass das eine oder andere Paket eintrifft, das du für mich entgegennehmen musst.


K.


Was hatte er nur wieder vor!

Für Hannah klang das fast so, als würde Kilian zu ihr kommen. Aber das konnte doch nicht sein, er war doch noch nie zu Weihnachten bei ihr gewesen! Allerdings spielte das eh keine Rolle, denn erstens ab es ja bekanntlicherweise immer ein erstes Mal und zweitens hatte sie ihm versprochen, den Umschlag zu öffnen. Und dann fühlte sie sich auch verpflichtet, sich an die Anweisungen zu halten.

Sie schaltete ihr Handy an und suchte nach der Nachricht mit der Playlist. Dabei sah sie, dass Kilian ihr am Vorabend noch geantwortet hatte.

„Alles gut. Du musst dich nicht schämen. Ich freue mich, dass ich dich noch einmal umstimmen konnte. K.“

Die folgende Nachricht war dann die Playlist. Hannah beschloss, die Anweisungen ganz genau zu befolgen. Also nahm sie zuerst ein heißes Bad. Die Weihnachtsmusik lief im Hintergrund und sie summte leise mit. Lange hielt sie es jedoch nicht im Bad aus. Immer wieder dachte sie darüber nach, ob er kommen würde und jedes Mal begannen zwei Stimmen in ihr darüber zu streiten.

„Als ob der kommt. Träum weiter, Alice.“

„Nenn mich nicht immer so! Natürlich wird er kommen. Warum sonst hat er den ganzen Aufwand betrieben? Denk doch mal positiv!“

„Positiv denken ist ja sowas von Wunderland. Mich wundert es nur, dass sie dich noch nicht in die Klapse gebracht haben.“

„Nur weil du so verbittert und verbiestert bist, muss ich mich dem nicht anschließen, Blödmann! Heute wird alles gut. Das spüre ich!“

Und so ging es in einer Tour weiter. Ab und zu schaffte sie es tatsächlich, die beiden Streithähne auszublenden, aber sie brachten immer wieder neue Argumente hervor und zerrten weiter an ihren Nerven. Also beendete sie kurzerhand das Bad und machte sich an Punkt zwei der Anweisungen.

Warme Sachen für mittags. Es würde also noch einmal rausgehen, heute. Hannah zog eine Leggins und ein warmes Shirt an, das sie auch noch während der Vorbereitungen tragen konnte. Für den Abend suchte sie sich das „kleine Schwarze“ heraus, das ihr so gut stand. Zusammen mit den passenden Heels und einer dunklen Strumpfhose war das sehr festlich, fand sie. Ihren Lieblingsschmuck dazu, die Haare zu einer schlichten Hochsteckfrisur – ja, Hannah war zufrieden mit ihrer Wahl. Auf keinen Fall over- oder underdressed, egal für welche festliche Gelegenheit sie sich zurechtmachen sollte.

Dann stand nun also die Dekoration auf dem Programm. Wie lange hatte sie das schon nicht mehr gemacht? Schon so ein paar Jahre. Eigentlich, seit ihre Eltern gestorben waren. Für sie allein war ihr das zu viel Aufwand. Jetzt aber musste sie, und sie stellte fest, wie viel Spaß ihr das eigentlich machte. Sie summte die Weihnachtslieder mit und erfreute sich an jeder einzelnen Kugel, jedem Zapfen, den sie aufhing. Irgendwann war dann der gesamte Schmuck am Baum verteilt.

Hannah trat zurück und betrachtete ihr Werk. Ja, sie war zufrieden. Toll sah das aus, genau so, wie sie sich das die ganze Zeit vorgestellt hatte, während sie ihre Musterkugeln in der „Weihnachtswerkstatt“ der Glasbläserei angefertigt hatte.

Es klingelte. Hannah schaute überrascht auf. Schon so viel Zeit vergangen? War es schon Nachmittag? Nein, ganz gewiss nicht! Aber sie würde sich sputen müssen, wenn sie auch noch den Glühwein fertigbekommen wollte. Aber erst einmal zur Tür, denn ihr fiel ein, dass Kilian Pakete erwähnt hatte.

Und richtig: Eine kleine Parade von Lieferanten gab sich die Tür in die Hand. Päckchen, Pakete, Kühlboxen – alles Mögliche schien heute hier bei ihr anzukommen. Auf manchen waren kleine Zettel mit Anweisungen befestigt.

„Auspacken und weiterschmücken!“, stand auf einem. Auf einem anderen wiederum war „Leg das ins Kühlfach.“, vermerkt. Auf etlichen Paketen war ein Verbot, es zu öffnen, aufgetragen, auf anderen wiederum war eine Uhrzeit vermerkt, wann das Paket zu öffnen sei. Hannah musste mehrfach lachen, weil sie sich vorkam wie bei einer Schlacht, die generalstabsmäßig geplant worden war – und die sie nun auszufechten hatte. Es waren kleine Naschereien, die sie auf bunte Teller verteilen sollte. Eine Thermostasse mit heißem Kakao, als Stärkung für sie. Parfum, das er so an ihr mochte. Übergroße Strümpfe, die natürlich aufgehängt werden sollten.

Er hatte wirklich an alles gedacht.

Hannah kam sich ein bisschen so vor wie im Märchen. Nur leider immer noch ohne Prinzen.

Als es am Nachmittag klingelte, zog sie sich ihren Ski-Anzug über, griff nach Schal, Handschuhen und Mütze und schaute sich noch einmal kurz in ihrer Wohnung um. Festlich sah es aus. Wunderschön. Dann lief sie hinaus; gespannt darauf, was nun passieren würde.

Diesmal ging die Fahrt hinaus aufs Land. Lange dauerte sie nicht, da waren sie auch schon auf einem Pferdehof angekommen. Hannah erkannte es sofort: Hier wurden in jedem Jahr Schlittenfahrten angeboten! Fassungslos schüttelte sie den Kopf. All das, was sie mochte, was ihr etwas bedeutete, war in diesem Kalender enthalten. Es rührte sie sehr und sie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht, die bestimmt nur durch den Wind hervorgerufen worden war.

Man geleitete Hannah zu einem Gespann, das schon fertig auf sie wartete. Sie wurde mit warmen Decken umhüllt und ihre Tasche mit den Utensilien packte man in einen Kutschkasten. Als alles bereit war, kam der Kutscher. Er nickte ihr knapp zu, was sie als ein wenig unfreundlich betrachtete. Gut, wer arbeitete schon gerne an Heiligabend, und dann noch in einem Weihnachtskostüm! Nur war das ja alles nicht ihre Idee gewesen.

Die Leutchen, die sie in Empfang genommen hatten, wünschten ihr eine angenehme Fahrt und ein schönes Fest, und dann ging die Fahrt auch schon los. Durch die Wiesen, Wälder, an brach liegenden Feldern vorbei. Und alles war weiß.

Die Welt sah immer noch so aus, als wäre sie zu Kulisse für einen Weihnachtsfilm umdekoriert worden. Kleine Wölkchen am Himmel wiesen darauf hin, dass es garantiert weiterschneien würde, aber dennoch war es klar und eisig kalt. Eiszapfen hingen von Dachgauben herab, die Sonne vervielfachte das Glitzern der kleinen Eispartikel, die sich am lockeren Pulverschnee gebildet hatten.
Hannah konnte sich an dem Anblick, der sich ihr bot, nicht satt sehen. Die ganzen Stationen des Adventskalenders zogen an ihrem inneren Auge vorbei, während sie die Traumkulisse betrachtete.

Sie dachte an die Kinder, mit denen sie so schön gespielt hatte. An die dankbaren Augen der Frau, der sie zur Suppe einen Kanten Brot mehr dazu geschmuggelt hatte. Sie roch noch einmal den Duft von Keksen, spürte den Geschmack von gutem Essen auf der Zunge. Sie hörte, wie der Nikolaus ihr die Geschichte vorlas und lief in Gedanken noch einmal durch Berlin. Kilian war wirklich ein großzügiger Mann, kreativ, einfühlsam. All das hatte er mit diesem Kalender aber nicht beweisen müssen, denn das wusste Hannah ja schon lange.

Was ihr aber schon lange nicht mehr aus dem Sinn gegangen war: Die ganze Mühe, die er sich gemacht hatte. Dass er auch noch genau wusste, womit er ihr eine Freude machen konnte. Wäre es nicht gerade Kilian, könnte sie nun mit Gewissheit behaupten, dass da eine ganze Menge Gefühl im Spiel war. Aber bei ihm war sie sich nie so sicher. Dennoch: Hätte er ihr dann den Strauß Blumen geschickt? Oder wollte er nur seinen Dickkopf durchsetzen.

„Wenn ich ihr einen Adventskalender mache, hat sie den schließlich bis zum Ende zu genießen!“

Sie genoss es ja auch, genau wie diese Schlittenfahrt. Nur – es hieß ja nicht umsonst: „Geteilte Freude ist doppelte Freude“, und sie hatte das alles allein machen müssen. Das war schon doof, irgendwie. Nicht nur irgendwie. Es war definitiv doof.

Es dämmerte bereits, als der Schlitten seine Fahrt verlangsamte. Natürlich waren sie nicht schon wieder zurück. Das wäre auch komisch gewesen. Wozu dann der Glühwein und die Plätzchen? Sie bogen um eine Kurve und fuhren dann hinaus aus dem Waldstück, das ihr auf den letzten hundert Metern die Sicht eingeschränkt hatte.

Hannah hielt den Atem an. Auf der rechten Seite stand ein Haus, das weihnachtlich geschmückt war. Schön war es, nicht zu groß und auch nicht übermäßig modern. Auf dem Platz davor war ein Lagerfeuer errichtet. Eine Holzbank stand davor, und ein grob behauener Klotz sollte wohl als Tisch dienen. Als der Schlitten endlich stand, stieg sie zögernd aus. Das war wunderschön! Nur: Sollte sie sich jetzt hier allein die Kante geben? Oder war hier eine Weihnachtsparty für einsame Herzen geplant? Dann aber hätte sie doch die festliche Kleidung…

Der Kutscher unterbrach ihre Überlegungen, als er die kleine Tür öffnete und ihr eine Hand reichte. Wow. Vorhin so unfreundlich, und nun so galant? Vielleicht hatte ihm der Fahrtwind ja einen klaren Kopf verschafft, dachte sie boshaft und kletterte aus der Kutsche.

Der Kerl ging auf das Lagerfeuer zu. Währenddessen knöpfte er seinen Weihnachtsmantel auf und legte die alberne rote Mütze ab. Was wurde das hier? Stripping Christmas vor dem Lagerfeuer?

Dann aber sah sie genau hin. Sie lachte ungläubig.

Da stand er nun vor ihr. Genau so, wie sie ihn in Erinnerung gehabt hatte. Ein paar Fältchen mehr, aber die hatte sie bestimmt auch. Zögernd machte Hannah ein paar Schritte auf ihn zu.

Dann blieb sie stehen. Schüttelte mit dem Kopf. Das musste ein Film sein! Was machten sie hier?

„Was soll das alles, Kilian?“

Er lachte sie an. „Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten, Liebes.“

„Dein Liebes kannst du dir irgendwohin…“ Nein, sie sagte das nicht wirklich, obwohl ihr so ein bisschen danach zumute war. Kilian ging zurück zur Kutsche und kramte im Kutschkasten herum. Er holte den Glühwein und die Kekse heraus, goss zwei Becher mit dem heißen Getränk voll und drückte ihr einen der Becher in die Hand.

„Was das alles soll, fragst du.“ Er nickte. „Ich kann das verstehen, dass dir das alles ein bisschen seltsam vorkam. Aber ich habe alles nur gut gemeint.“ Kilian nahm Hannahs Arm und führte sie zu der Holzbank. „Ich wusste, wie sehr du die Adventszeit vermisst hast, zumindest jemanden, mit dem du kleine Überraschungen teilen kannst. Ich hatte keine Zeit, weil ich ein ziemlich großes Projekt zum Abschluss bringen wollte. Das musste unbedingt noch vor Weihnachten fertig sein. Und da kam ich auf die Idee mit dem Kalender.“

Erwartungsvoll blickte er sie an, so als wäre damit alles klar.

„Ja. Und?“ Für Hannah war noch lange nicht alles klar.

„Es hat alles geklappt! Wir sind rechtzeitig fertig geworden!“

Wieder dieser Blick. „Los, freu dich mit mir!“, hieß der. Aber Hannah konnte sich nicht freuen. „Hör mal, der Adventskalender war wirklich großartig, originell und so weiter. Aber weißt du, was ich immer noch nicht begreife?“ Sie stand auf und ging hin und her, nahm einen Schluck Glühwein. Dann hielt sie inne und sah ihn durchdringend an.

„Du meldest dich monatelang nicht. Ich weiß nicht, was los ist, ob es dir gut geht, ob du überhaupt noch lebst! Ja, ich drücke das jetzt einmal so dramatisch aus, damit du begreifst, welche Gedanken sich andere machen, wenn sie jemanden… gernhaben, Kilian! Diese Ungewissheit, ob man sich wiedersieht. Ob Du das überhaupt willst – oder eben ob es nicht geht, weil dir etwas zugestoßen ist. Das geht so nicht! Das schafft mich!“ Wieder ging sie auf und ab, sie konnte jetzt nicht ruhig bleiben.

Dann aber baute sie sich vor ihm auf und setzte ihre Tirade fort. „Und dann schickst du einfach so, ohne Erklärung, aus dem Nichts heraus diesen Kalender! Sag mir, was ist morgen? Bist du dann auch wieder weg, so wie der Weihnachtsmann?“

Kilian sah sie einen Moment lang sprachlos an.

Ohjeh“, meinte er dann. „Hätte ich nur gewusst, dass du dir solche Sorgen machst. Ich dachte immer, dass du das alles sehr locker siehst, gerne viel allein bist und deine Ruhe hast.“ Kilian stand auf und trat Schritt für Schritt auf Hannah zu, während er ihr seine Absichten erklärte.


„Eigentlich wollte ich Dir nicht nur eine Freude mit dem Kalender machen. Es steckte auch noch etwas mehr dahinter. Du solltest aus deinen vier Wänden heraus, etwas erleben. Und du solltest merken, wie das ist, wenn man so etwas alles allein macht.“ Er nahm sie in seine Arme.

„Ich will nicht mehr so lange ohne dich sein müssen. Deswegen habe ich in der Adventszeit einiges organisiert.“ Er lachte leise. „Nicht nur den Kalender.“

Dann zeigte er mit einer ausholenden Geste um sich. „Das alles ist meins, Hannah. Ich habe dieses Haus gekauft und bin hierher umgezogen. In deine Nähe. Wenn dir das recht ist, können wir uns nun öfter sehen – und all die Dinge, die Du nun allein gemacht hast, in Zukunft gemeinsam machen.“

Hannah stand da wie vom Donner gerührt. Dieser Mann war wirklich unglaublich. So vieles hatte erkannt, hatte gewusst, wie sie ist, was sie mag – und das wichtigste war ihm durchgegangen: Dass ihr vor allem so viel an ihm lag!

„Ob es mir recht ist… Ach Mensch…“, Tränen stiegen ihr in die Augen. „Ja. Ja! Ja, natürlich ist mir das recht, du Wahnsinniger!“

Sie hielten sich lange dort auf, saßen Hand in Hand vor dem Lagerfeuer und redeten. Klärten die kleinen Missverständnisse auf, die durch ihre eigenen Unsicherheiten zustande gekommen waren. Und dann machten sie sich auf den Weg zurück, denn schließlich war bei Hannah ja alles geschmückt und vorbereitet.

Kilian bewunderte den Baum mit den selbst entworfenen Kugeln, kochte gemeinsam mit Hannah das Abendessen. Dann zogen sie sich festlich an, so wie geplant, und genossen ein wunderbares, einzigartiges Weihnachtsfest. Denn es war das erste von vielen, die sie nun gemeinsam feiern würden.

Wie Hannahs Oma halt immer so gesagt hatte:

„Einmal ist immer das erste Mal.“
Na dann ist ja doch noch alles gut ausgegangen, und ich dachte schon sie fängt jetzt was mit dem Nathan an.
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
Themenersteller 
Hm.. Wäre das dann kein "guter" Ausgang gewesen? *zwinker*
doch, für nathan und sie schon, aber für den Kilian halt nicht wo er sich so eine Mühe gemacht hat. Aber das wusste ja vorher niemand.
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
Themenersteller 
Und dann hätte es auch niemand erfahren. *ja*
Auch wieder wahr
******s23 Frau
12.725 Beiträge
*freu*

Genau wie ich mir dachte und vorgestellt habe *bravo*

Wann gibts die Fortsetzung der Story?
*liebguck*
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
Themenersteller 
: D

Die vierzig Wochen vor Mariechen? *haumichwech*
*****ree Frau
22.049 Beiträge
Was bin ich froh, dass die Beiden es endlich geschafft haben...
Hätten sie vernünftig geredet, hätten sie soviel gemeinsam machen können 😒 *g*

Aber manchmal braucht das Glück etwas Zeit *g*

Das erste gemeinsame Weihnachten... Kommt mir gerade irgendwie bekannt vor ...
*******Dom Mann
4.830 Beiträge
Zitat von *****ree:
Was bin ich froh, dass die Beiden es endlich geschafft haben...
Hätten sie vernünftig geredet, hätten sie soviel gemeinsam machen können 😒 *g*

Aber manchmal braucht das Glück etwas Zeit *g*

Das erste gemeinsame Weihnachten... Kommt mir gerade irgendwie bekannt vor ...

Manchmal benötigt Glück nicht nur Zeit, sondern auch Raum, den man bestenfalls gemeinsam nutzt.

Ja da hört sich auch für mich an, wie schon einmal erlebt oder öfter durchlebt.
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