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Wie das Leben so spielt

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**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Zeitfehler und springende Perspektiven? Wo? Durch das jetzt mehrfache fast komplette Umschreiben des Textes, bin ich etwas betriebsblind geworden. Kannst du mir ein paar Beispiele aufzeigen? Auch ist die Länge des Textes für mich eher ungewöhnlich. Sprich: Ich verliere da leicht den Überblick. ^^ Und dieser Text hier fällt mir irgendwie schon auch schwer, weil ich immer mehr das Gefühl bekomme, dass er nicht meiner eigentlichen Schreibe entspricht.? Oder vielmehr er entspricht nicht so sehr meinen sonstigen Themen. Die Art des Textes ...

Danke für deine Hilfe bzw. eure.
Zeiten.

Du beginnst in der Vergangenheit und wechselst bei dem "Lebensfilm" ins Präsens. Das ist gut.

Nun läuft Bines Film bis zu dem Moment, der jetzt ist - ehemals in der Vergangenheit. Aber er geht ja jetzt weiter! Kein Grund also, da einen Zeitwechsel zu machen. Das darf bis zum Schluss in Präsens bleiben - fühlt sich besser an, liest sich besser.
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**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Achso, das meinst du. ^^ Ich hab mir dabei etwas gedacht. Die Absätze in der Vergangenheitsform sind für mich die zeitliche Klammer, der Rahmen der Geschichte, deswegen halt auch das Ende in der Vergangenheit ... Aber ich denke mal darüber nach, ob ich es anders herum evtl. schöner finden könnte. Mal sehen ... sozusagen eine Rahmenhandlung.
Zitat von *********ose_K:
Danke. Hatte ich übersehen. War hier aber gar nicht gefragt. Egal ... ^^

Entschuldigung, wenn ich mich hier einmische. Aber mal grundsätzlich: Meine Auffassung ist, dass Orthographie, Grammatik und Kommasetzung IMMER korrekt sein sollten (außer sie werden experimentell oder als Stilmittel alternativ eingesetzt. Dann muss dies erkennbar sein). Sprache in seiner korrekten Verwendung ist das Handwerkszeug eines Autoren, der sich auch verpflichtet fühlen muss, die Sprache zu wahren, zu pflegen und weiterzutragen.

Davon abgesehen, hast du Zeitenwechsel in der Geschichte, die für mich nicht nachvollziehbar sind. Es sind trotz mehrfacher Überarbeitung, die der Geschichte gut taten, leider sehr viele sprachliche Plattheiten enthalten.
Versuche, die Schachtelsätze zu entwirren, mach aus einem mehrere. Das gibt der Geschichte Tempo.

Grundsätzlich: Für mich ergibt die Geschichte inhaltlich keinen erkennbaren Sinn. Wat lernt uns ditte?
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**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe einfach zuviele gewalttätige Krimis in dieser Zeit geschaut ... ja, Mai ... Ich werde den Text auch nicht überarbeiten. Der liegt mir nicht und entspricht mir auch nicht. Sinn? Nimm ihn als Spiegel des allabendlichen Fernsehprogramms. Dann weißt du, wo da der Sinn liegt.

P.S. Bevor du fremde Werke kritisierst, tät mich Zeugs von dir interessieren. Denn du bist neu hier in der Gruppe. *zwinker* Ich fände das höflicher.
Wenn dich "Zeugs" - die Wortwahl ist ja schon sehr aussagekräftig - von mir interessiert, dann schau auf mein Profil, lies meine Homepages oder beginne damit, meine Vorstellung hier in der Gruppe zu lesen.
Und wenn man bei dir erst höflich ist und kritisieren darf, wenn man eine bestimmte Zahl an Beiträgen verfasst hast, dann machst du offenbar deine ganz eigenen AGB für diese Gruppe. Wie ich der Art und Formulierung deiner Mail entnehme, scheinst diejenige in dieser Gruppe zu sein, die die Höflichkeitsregeln vorgibt. Gratuliere.
Davon abgesehen muss der Kritiker es nicht besser machen. Er muss nur wissen, wie es besser gemacht wird.

Ich wünsche dir bei deinem anderen künstlerischen Schaffen mehr Erfolg.
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