Geschichte: Salz auf ihrer Haut
Salz auf ihrer Haut Nach meinem Training im Fitnessstudio gehe ich beschwingt zum Duschen und dann schnell in die Saunakabine. Wieder mal nur so alte Säcke. Oh, wie sie mich nerven, mich lüstern anschauen, sich an mir aufgeilen. Es widert mich so an. Wieder mal bin ich die einzige Frau um diese Uhrzeit. Aber das hat mich noch nie von meinem Saunavergnügen abhalten können. Ich lege mein Handtuch auf die Bohlen und mache es mir gemütlich. Die Wärme umfängt mich und ich beginne schnell zu genießen und abzuschalten.
Nach einer Weile betritt SIE die Kabine. Wow, was für eine hammergeile Frau! Groß, blond, ewig lange Beine, eine blonde Lockenmähne, blitzenden Augen und einem frechen kessen Lachen auf den Lippen kommt sie rein. Das Handtuch ist locker um die Hüften gewickelt. Ich sehe ihren schönen Busen. Oh, wie gerne würde ich die mal in der Hand halten! Ihr Bauch ist ganz flach, feine helle Häarchen sind um ihren Bauchnabel zu sehen.
Schlagartig wird mir ganz heiß. Ich hab sie hier noch nie gesehen, kann den Blick nicht mehr von ihr lassen. Mit welcher Hingabe sie ihr Handtuch ausbreitet, zeigt mir dabei ihren Hintern. Rund und wohl geformt und wie schön der ist. Den würde ich ja gerne mal fest mit beiden Händen halten, leicht knetend ihn massieren und dann über die Lenden, das Steißbein den Rücken nach oben zu den Schultern wandernd weiter massieren. Was für eine sexy Woman, durch und durch. Sexy, sinnlich und hoch erotisch. Vergessen, die Männer um uns herum, die mich anstarren, sich an mir aufgeilen. Ich habe nur noch Augen für sie. Wie sie da liegt. Alles an ihr ist perfekt. Ich hab leider nicht sehen können, ob sie rasiert ist. Aber bestimmt ist sie es.
Da sie ja gerade erst hereingekommen ist, ist sie leider noch nicht so am schwitzen, aber in meiner Phantasie leckte meine Zunge jetzt schon jeden einzelnen feinen Tropfen auf ihrem Körper auf. Ich nähere mich ihr, spiele mit ihren Locken, zwirbele sie zwischen meinen Fingern. Streichel ihr die Wange entlang. Meine Zunge beginnt am Hals mit der Erkundung, über die Schultern und das Dekollete, an ihren Achseln vorbei zum Busen hin, da verweilt meine Zunge lange und saugt ausgiebig an den Nippeln, die fest und steif nach oben ragen. Meine Zunge saugt und spielt, leckt und mein Mund umschließt die Brustwarzen, fährt dann über den Hof im Kreis umher, um dann weiter den Bauch entlang zu fahren, der sich durch die Atmung rhythmisch bebend hebt und senkt. Ihr Atem geht schneller. Meiner sowie so schon. Der Schweiß schmeckt gut, meine Zunge will mehr davon. Ich atme ganz tief ihren Duft ein. Ein Duft nach warmer Haut im Sommer, schweißig und nach den Holzbohlen der Sauna. Meine Zunge ist an ihrem Bauchnabel angekommen. Ein leises Stöhnen entrinnt ihrer Kehle, wie auch schon als ich an ihrem Busen war. Schnell ist meine Zunge mit der Bauchnabelkuhle vertraut. Immer wieder rein und raus aus der Kuhle gleitet meine Zunge. Als nächstes erforscht meine Zunge ihre Hüftknochen. Die sonst so oft kantigen Formen fließen sanft in die anderen Körperkonturen ein. Flink geht meine Zunge weiter ihren Weg von der Hüfte an der Leiste entlang. Ihr Leib beginnt bei dieser Berührung sich mir entgegen zu strecken. Sie scheint, wie ich auch, an der Leistengegend herum sehr empfindlich auf Berührung zu reagieren. Entzückt registriere ich, dass sie bis auf einen kleinen Streifen ganz glatt rasiert ist. Oh, das bringt mein Blut in Wallung. Ich hauche einen leichten Kuss auf ihren Venushügel. Dann lecke ich weiter an den Leisten entlang. Immer näher ihrem Zentrum der Lust kommend. In dem Moment öffnet sie zum ersten Mal ihre Augen und registriert, dass ich eine Frau bin. Sie scheint nicht sehr überrascht zu sein, so als ob die Berührung meiner Zunge nur von einer Frau kommen könnten und niemals in dieser Art von einem Mann. Ihr Kopfnicken ermutigt mich weiter zu machen und lässt mich meine Unsicherheit, dass es für mich das erste Mal ist, dass ich eine Frau verwöhne schnell vergessen. Meine Zunge leckt an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch. Sie bäumt sich immer mehr auf, aber ich will sie noch ein wenig zappeln lassen, bevor ich mit der Zunge über ihre Perle und ihre Lippen gleite. Mit meiner Zunge sanft diese teilen und ihren Geschmack und Geruch in mich aufsauge und schmecke. Und dann zum Schluss mit meiner Zunge ihre Höhle erforsche, sanft an ihren vollen fleischigen Lippen knabbere…