Genau und deshalb hier...Teil 2....für Sagitta und alle
Freude hat viele Gesichter
oder die lächelnde Welt.
Sofia lehnt sich zurück, lässt sacken, was die letzten 24 Stunden geschehen ist und lässt ihr Ich in die Welt hinaus schweifen, um sich von ihr ansprechen zu lassen. Sie möchte lauschen dem Wind, der ihr die Geschichten der Welt erzählt, so wie er es seit Ihrer Kindheit tut. Seit sie Kind ist, hört sie die Stimmen der Welt, fühlt die Stimmung der Welt. Der Wind trägt die Weltgeschichten an ihr Ohr. Doch nicht nur an Ihres. Sie weiß, dass die Künstler diese Stimmen ebenfalls hören. Die Maler, die Dichter, die Schriftsteller, die Musiker. Ein sich ansprechen lassen von der Welt, eine Weltoffenheit, ja, das ist ihnen gemeinsam. Sie spürt, wie sie gerade schreiben, komponieren, zu Papier bringen und sie lauscht, lauscht in die Welt hinein und die Welt schickt ihr Geschichten, große und kleine.
Der Mensch ist ein mächtiges Wesen, denkt Sofia, als sie sich, wie schon so oft, vom Brombeerbusch ansprechen lässt. Wie die Brombeere strebt der Mensch nach oben, ins Licht und verschafft sich Raum. Der Brombeerbusch tut das, um zu überleben, um sein Da-Sein so gut wie möglich zu nutzen. Und der Mensch? Tut er nicht dasselbe? Strebt nicht auch er nach oben, ins Licht? Macht er nicht alles eines höheren Ziels wegen, auch wenn sein Tun scheinbar sinnlos erscheinen mag?
Könnte es sein, dass der Mensch das was er tut, der Liebe wegen macht, sich selbst gegenüber und für Andere, um Teil einer Gemeinschaft zu sein und um einen Sinn-vollen Beitrag zu leisten? Kann es sein, dass Mensch handelt, wie er handelt und denkt, wie er denkt, weil der Mensch im Vergleich zum Brombeerbusch ein soziales Wesen ist? Weil er Menschen braucht um Mensch zu sein und Mit-Mensch zu werden? Ist der Mensch damit nicht ein kleines, bedürftiges Wesen, welches Menschen braucht, um an Größe und Stärke zu gewinnen? denkt Sofia so in sich hinein und streichelt ein wenig das dornige Gestrüpp des Brombeerbusches.
Geschehen nicht gerade wegen dieser unbewussten Ziele der Menschen täglich kleine Wunder? Sofia lässt den Blick schweifen und der Wind säuselt um ihr Ohr. Sie hört die Welt, wie sie freudig lacht. Laut, ansteckend und aus ganzem Herzen, wie das eines Kindes. Ab und an verstummt das Lachen und Sofia spürt ein Lächeln im Gesicht der Welt. Das ist der Moment, in dem der Wind Sofia, eine Weltgeschichte schickt.
Zunächst ihre Eigene.
Sie sieht das Lächeln im Gesicht des jungen Mädchens, nur noch 44kg schwer und nur einen Hauch vom Odem des Todes entfernt. Sofia hat ihr die eigenen Stärken vor Augen geführt, von ihren Heldentaten erzählt, die sie, unsichtbar für andere, tagtäglich zum Wohle anderer Menschen vollbringt. Ein Lächeln, ein Staunen und ein hier werde ich verstanden Blick. Die Welt lächelt.
„Lass dir das nicht gefallen.“ Nur fünf Worte, doch sie lösen wieder ein lächelndes Staunen aus. Nicht ein „das tut man doch nicht; oder wie kannst du nur; oder sei nicht so streng“, nein ein „Lass dir das nicht gefallen.“ Ja, sie wird Grenzen stecken, klar und unmissverständlich, der Liebe wegen. Der zu sich selbst hin und um zu verhindern, dass ein Anderer sich an ihren Grenzen vergeht.
Der Besuch beim Arzt, der ja nur den Auftrag hatte ein letztes EKG zu machen. Nein, er musste nicht mit ihr reden, er wollte es und zwar nicht von oben herab von Arzt zu Patient, sondern auf gleicher Augenhöhe, von Mensch zu Mensch und ganz privat. Sie reden über ihre Familien, über Selbstständigkeit, über die Politik und über ihre ganz persönlichen Ängste und Sorgen. Nur wenige Minuten, doch Sofia sieht das Staunen und ein Lächeln im Gesicht des Arztes. Es sagt:"Dankeschön, dass du mir einfach zugehört hast" und meines sagt selbiges zu ihm, stumm aber unmissverständlich, von Mensch zu Mensch.
Mit-Menschlichkeit, Zu-Wendung, Achtsamkeit den kleinen Dingen gegenüber; Alle Menschen sind auf dem Weg und tragen ihre Geschichte in sich und mit sich und tragen sie in die Welt hinein.
Sie lauscht den Geschichten der Welt, offen für jedes Wort und mitfühlend zuhörend. Sofia spricht nicht und wenn, dann stellt sie Fragen, denn so ist das mit Geschichten. An der Offenlegung sind viele beteiligt. Der Schreiber, der Leser, der Dialog darüber, falls möglich. Auch Sofia hört fremde Geschichten mit ihren eigenen Ohren. Viele Geschichten waren es bereits, als die blaue Nacht den Wind ablöst. Bis tief in die Nacht, erzählt die Welt Sofia weitere wunderbare Geschichten vom Staunen und wundern.
Die Welt lacht, denn sie empfindet Freude.
- Auch heute wurden wieder unzählige Bäume gepflanzt. Und im Garten von Maiers wächst seit 5 Stunden ein junger Apfelbaum. Jedes Kind der Familie bekommt seinen eigenen Baum. Das ist der von Theresa. Theresa hat mitgeholfen, ihren Baum zu pflanzen.
- Heute wurde wieder eine Fischfarm eröffnet. Dort sollen sich die Bestände von bedrohten Fischarten erholen dürfen.
- Frau Müller lässt heute einfach mal das Auto stehen. Sie kann zwar die Welt nicht retten, aber trotzdem fährt sie mit dem Rad in die Stadt. Das tut ihrer Linie gut und schont die auch Luft.
- Und wieder hat heute ein Mensch NEIN zum Mammon-Dienst gesagt. Maria rührt in ihrer Marmelade und bereut ihre Kündigung nicht. Jacob, er geht heute früher nach hause, um mal wieder Zeit mit seinen Kindern zu verbringen, egal was seine Kollegen sagen. Die Bank drückt ein Auge zu und gibt Herrn Krüger doch noch den Kredit, um sein kleines Unternehmen zu retten, welches jetzt nach 18 Jahren an den Rand der Insolvenz zu schlittern droht. Der Geschäftsführer der Firma Freundlich hat heute beschlossen, einen Teil der in 2008 erwirtschafteten Gewinne, an seine Mitarbeiter auszuschütten. Die Firma Menschlich lässt ihre Produkte jetzt doch nicht in China produzieren, sondern wird künftig eine große Marketingkampagne starten, die betonen soll, dass sie auf Made in Germany Wert legen.
- Weltfrieden können Lukas und Stephanie nicht herstellen. Doch sie können sich die Hand geben, einander in die Augen schauen und sich in die Arme nehmen. „Verzeih mir,“ sagt Stephanie, denn sie weiß, dass sie Lukas missverstanden hat und ihm zu nahe getreten ist. Lukas überlegt einen Moment, es fällt ihm sichtlich schwer. Er fühlt sich gezwungen, Frieden zu schließen, genötigt, fast vergewaltigt. Er ringt mit sich und schaut Stephanie in die Augen. Sie hat ihm doch so weh getan. Aber plötzlich ist er sich auch nicht mehr ganz sicher, ob nicht auch er ihr weh getan hat. Er nimmt sie in den Arm und sagt:“Verzeihst du mir auch?“
Die Welt lacht, weil sie selbst als Mutter Erde, die Menschen auf ihr und an ihrer Mutterbrust lachen hört. Menschen, die sich freuen, die ein kleines Glück erfahren haben, jeglichen Alters, jeglicher Couleur.
- Sie hört die 2 monatige Maren. Sie liegt nach einer ruhigen, sättigenden Mahlzeit noch immer im Arm ihrer Mutter, die ihr sanft das Köpfchen streichelt. Ihre Fingerchen sind fest um den Zeigefinger der Hand gelegt, die sie hält. Maren fühlt sich geborgen und geliebt. Staunend betrachtet die Mutter noch immer dieses kleine Wunder in ihrem Arm.
- Sie hört den 5 monatigen Rico. Ihm ist es heute das erste Mal gelungen, sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen. Freudig streckt er das Köpfchen auf seiner Krabbeldecke und schaut hoch, voller Stolz es selbst geschafft zu haben.
- Sie hört den 9 monatigen Sven, der wie der Blitz durch die Wohnung krabbelt. Er jauchzt und quiekt, denn seine große Schwester spielt nachlaufen mit ihm. „Gleich hab ich dich“ ruft sie und lässt ihm den Vorsprung. Und als sie ihn einholt, knuddelt sie ihn und sagt: „Jetzt hab ich dich“, um ihn gleich wieder loszulassen, damit er wieder wegkrabbeln kann. Die Beiden lieben dieses Spiel. Staunend und still verfolgt die Mutter dieses kleine Wunder. Es nährt sie für Stunden.
- Sie hört die einjährige Regina."Papa" sagt sie und streckt ihrem Vater die Ärmchen entgegen. Staunend verharrt er einen Augen-Blick - das erste Wort von Regina ist Papa. Dann nimmt er Regina sichtlich gerührt in den Arm und drückt sie sanft an sich.
- „Soll ich wirklich loslassen. Ich will doch dorthin, dort in die Arme meiner Mama, die mich geöffnet einladen, zu ihr zu kommen?“ Simon ist 13 Monate alt. Er lässt den Tisch los und geht, Schritt für Schritt, ganz bedacht, konzentriert, mutig und selbstbewusst in die Arme der Mutter. Beide staunen, lachen und freuen sich, über diesen großen Meilenstein des Lebens.
- "Nein. Lisa kann alleine." Vehement fordert die kleine Lisa ihre Mutter auf, ihr nicht beim Essen zu helfen. Erstaunt schaut diese auf und ist verblüfft über den Wunsch nach Selbstbestimmung ihrer Tochter. Sie lässt die 15 monatige einfach machen und beobachtet das Lernen ihrer Lisa
- Ralf ist knapp drei Jahre alt und entdeckt die großen Legosteine. Er nimmt sich zwei die zusammenstecken und betrachtet sie. Geschickt zieht er sie auseinander. Dann möchte er sie wieder zusammen stecken, doch es gelingt ihm nicht. Er streckt seine Ärmchen aus und hält die beiden Steine seiner Mutter hin. Diese fügt sie wieder zusammen und gibt sie ihm zurück. Wieder zieht Ralf sie auseinander und hält sie der Mutter hin. Doch diese sagt „Nein, mach selber. Das kannst du.“ Erstaunt und verblüfft schaut Ralf sie an, doch ohne Worte probiert er einfach nachzumachen, was die Mutter ihm vorgemacht hat. Als es nicht geht, jammert er auf und ist sichtlich frustriert. Und wieder hält er ihr die Legosteine hin. „Nein, mach selber. Das kannst du, einfach weiterprobieren. Du kriegst das schon hin. Nicht aufgeben.“ Ralf murrt, aber wendet sich wieder den Legosteinen zu und jammert erneut, als es wieder nicht klappt. Die Mutter bleibt liebevoll stur und ermutigt weiter ihren Sohn. Und plötzlich erstrahlt ein Staunen und Lächeln das Gesicht von Ralf und fast zeitgleich der Mutter. „Bravo. Selbst geschafft!!“ hallt die Stimme durch das Kinderzimmer und ein Ruck geht durch Ralf. Ganze zehn Minuten wiederholt er seinen eigenen Erfolg, bis er sich einer neuen Herausforderung stellt.
- „Mama ich will meine Hausaufgaben selber machen“, sagt Thomas zu seiner Mutter. „Aber die Lehrer haben doch gesagt, dass ich dir helfen soll?“ „Traust du mir das etwa nicht alleine zu, ich kann das doch.“ Die Mutter denkt nach und sagt:“Du hast Recht, Thomas. Ich gehorche doch nicht deiner Lehrerin. Als Co-Lehrer werde ich nicht bezahlt und in der Schule war ich auch schon. Das ist dein Job, nicht meiner. Komm, wenn du alleine nicht weiterkommst.“ Ein Staunen und ein Lächeln erhellt Thomas Gesicht.
- „Du willst nicht sagen, was dich bedrückt? Du willst nicht reden? Das ist deine freie Entscheidung, mein Lieber. Ich kann daran nichts ändern. Doch erwarte von mir nicht mehr, dass ich hellsehen kann. Das können nur wenige Menschen da draußen. Sorge selbst dafür, dass dich die Menschen verstehen, oder lass es. Ich jedenfalls lasse mich von deinem Schweigen nicht weiter provozieren. Es ist keine Heldentat zu schweigen, mein Sohn. Auch nicht, wenn man ein junger, cooler Mann ist, wie du. Komm wenn du reden willst, ich bin für dich da.“ Die Mutter verlässt den Raum und lässt ihren verdutzten Sohn auf dem Sofa zurück. Ihr schlechtes Gewissen nimmt sie mit und erträgt es, der Liebe wegen. Stunden später, nach reiflicher Überlegung geht der Jüngling zu ihr. „Kann ich mit dir reden?“ „Komm wir setzen uns gemütlich aufs Sofa. Ich schenke dir mein Ohr, aber erwarte keine Rat-SCHLÄGE von mir“ Sie lächeln sich an und die Welt lächelt mit.
- „Wenn du nicht mitmachst, dann gehörst du nicht zu uns.“ Wie gebannt horcht Sandra in sich hinein. „Dann suche ich mir eben andere, echte Freunde“ hallt es stolz und selbstbewusst aus ihr heraus und sagt. „Ich lasse mich nicht zu etwas erpressen, was ich nicht möchte, sorry.“ Und geht weg. Erstaunt bleiben die „Freunde“ zurück.
- „Ich fühle mich von dir missverstanden und kann damit nicht umgehen. Können wir heute Abend darüber reden?“ „Gerne,“ sagt Barbara erstaunt und mit einem Lächeln im Gesicht. „Endlich redest du über dich und deine Gefühle. Ich liebe dich. Das kriegen wir schon hin.“
- „Du, mir fällt auf, dass du seit Wochen nicht mehr mit mir schläfst. Wenn es an mir liegen sollte, so sage mir, wie es dir besser gefällt. Oder hast du einen anderen Kummer? Ich leide darunter und merke, dass mich das kränkt. Können wir reden?“ O mein Gott, denkt Esther erstaunt. Er liebt mich ja doch und ich dachte, er nimmt mich gar nicht mehr wahr!“ Ein Lächeln zog in Esthers Gesicht, als sie sagte. „Gerne rede ich mit dir darüber. Ist dir heute Abend, wenn die Kinder im Bett sind Recht? Ganz ohne Fernsehen, nur wir beide, mmmh, lächel?“ Ein Lächeln zog über sein Gesicht.
- „Chef, könnte ich mal mit ihnen reden? Ich habe das Gefühl, dass ich hier nicht optimal meinen Stärken entsprechend eingesetzt bin und sie wollen doch das maximale aus ihrem Team rausholen, oder? „ Verdutzt und erstaunt gibt der Chef seinem leitenden Angestellten einen Termin.
- „Guten Morgen, hier habe ich frisch aufgebrühten Kaffee für Sie. Möchten sie welchen?“ Ja, es gibt sie noch die freundlichen Serviceangestellten, die einem Sonne in den Tag zaubern, denkt der Gast des ICE 513 und bedankt sich bei der Frau. Staunen und Lächeln in Ihrem Gesicht. Das hört sie offenbar selten. „Ich mache meinen Job gerne und es freut mich, dass ihnen das auffällt. Einen schönen Tag.“
- Was steht da? „Vielen Dank für Ihre Art zu unterrichten. Sie haben mir das Lernen und viel später, das Lehren gelernt.“ Staunend und mit einem Lächeln, hält er gerührt den zweiseitigen Brief einer ehemaligen Studentin, wie einen Diamanten, in seinen Händen. In 40 Jahren Berufstätigkeit hat er keinen einzigen Brief den Dankes von seinen Schülern und später Studenten bekommen. Er schreibt ihr sofort zurück, denn er erinnert sich an sie…die eigenwillige, selbst denkende und die Herausforderung liebende Kerstin.
- „Ihre Idee gefällt mir, aber zahlen möchte ich dafür nichts. Aber das muss ich wohl, denn wenn ich weiterhin von Ihren Ideen profitieren möchte, dann darf ich es mir mit Ihnen nicht verscherzen. Ich mache Ihnen bis Ende der Woche ein Angebot.“
- „Ich habe aufgehört, Ihn ändern zu wollen“, sagt der Coachee seinem Coach. „ Stattdessen habe ich die vergangen Wochen über mich und mein Verhalten nachgedacht. Ich sehe die Dinge jetzt anders und merke, dass sich vieles bereits entspannt hat.“
- Ralf hat sich ein „Bild“ von seiner Bekannten im Internet gezimmert, als es ihm plötzlich wie Schuppen aus den Haaren rieselt: „Das ist nicht sie! Das mache ich aus ihr.“ Er schreibt ihr eine Mail und bietet ihr an, sich mit ihr auf einen Kaffee zu treffen, um sich endlich außerhalb des eigenen festgezurrten Rahmens kennen zu lernen.
Es ist schon 23.00 Uhr, als der Wind aufgehört hat, Geschichten an Sofias Ohr zu tragen und draußen steht die Mondin stolz und mächtig am Himmel. Sie lächelt hinunter zu Sofia und schickt ihr ihren hellen Schein. Gleich einer großen Mutter schickt Sofia der Welt ein Stück ihrer Herzenswärme zurück und umarmt sie ganz sanft und zärtlich, streicht ihr über den Kopf und bleibt ganz still im Schoß der klaren Nacht sitzen und schweigt.
Später geht sie hinein, stellt ihren Computer an und schaut, was andere Sofias für Geschichten aus dem Weltwind ins Netz gespült haben, um die Welt zum lachen, zum staunen, zum träumen, zum denken, zum schmunzeln, zum lieben, zum lebendig sein zu bringen, um Menschen beim Aufstehen zu helfen, oder dabei, dass sie ihren Weg nicht aus Augen zu verlieren, um angeregt oder erregt zu werden, um Lust zu bekommen, mit dem geliebten Partner Liebe zu machen, um die Menschen in ferne Länder zu entführen, um die Fantasie anzuregen, um Zeit zu verschwenden an ein 8-Worte-Spiel, weil Muse ein Stück Lebensfreude bedeutet, oder einfach…
…um zu vergessen was war, was ist und was sein wird und sich wohlig in Morpheus Arme zu legen und zu schlafen.
„Mensch ist Mensch, ist Mensch, ist Mensch“, flüstert die Welt und wünscht uns allen eine gute Nacht.
(Dio)
Gerne wiederhole ich nochmals meine eingangs gepostete Bitte.
Gerne nehme ich heute mal Kritik entgegen, frei nach dem Motto: "Das war schon ganz gut"...
Aber auch Tipps wo ich mal wieder die Zeiten nicht stringent beachtet habe. Das ist für mich eine echte Knacknuss...