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IM LAND DER TRÄUME

*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ heinrichhb
Na, dann mein Glückwunsch! Schöner Traum, wenn die Erklärung stimmt.

Wenn jemand Dir einen Traum ganz persönlich deutet (so wie hier "subtop"), dann mag da was dran sein. Skeptisch bin ich trotzdem. Aber Träume anhand von Büchern etc. zu deuten, halte ich für ebenso unsinnig, wie ausschließlich aus Büchern eine Krankheit zu diagnostizieren - es kann gelingen, aber oft genug liegt man auch total daneben.

(Der Antaghar)
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Oh Mann, was für ein toller Fred. *top*

Da kommt mir gleich mein ganz persönlicher Albtraum in den Sinn ... aber den behalt ich noch eine Weile für mich und lese lieber eure Träume.

gruesel wenn ich nur dran denke.
Auch ich flog und fliege huete immer noch ab und zu.
Ich kletterte auf das Schaukelgestell auf dem Spielplatz unseres Wohnblocks. Balancierte auf dem oberen Rohr und verlor die Balance.
Zuerst war ich erstaunt, dass dies in Zeitlupe geschah. Dann breitete ich versuchsweise meine Arme aus. Ich schwebte und sank.
Mit jedem Traum wurde ich geschickter. Irgendwann merkte ich, dass ich
gar nicht so angestrengt schwimmen, rudern oder schlagen musste.
Ich flog auf Gedankenbefehl.
Zu der Zeit dachte ich, ich könnte das, wenn ich es nur genug glaubte, auch in der realen Welt schaffen.
In Träumen in denen andere Personen vorkamen, versagten meine Fähigkeiten und ich musste mit den Armen schlagen.
Dort wollte ich, dass die anderen es bemerkten, was sie leider nicht taten. Und wenn, dann versuchten sie mich zu kriegen und ich schaffte es immer mit knapper Not ihnen zu entkommen.

In Asthmazeiten flog ich in einer Wolke zur Schule. Die stürzte nie ab.
Ich konnte alles aus sicherer Distanz sehen aber mich niemand.

Heute kann ich mich gefühlsmässig in einen flatternden Falken versetzen. Mich fallen lassen. Zupacken. In eine langezogene Kurve hochziehen. Mich Spiralförmig Richtung Sonne tragen lassen. Die schöne kleine Welt da unten sehen.
Wenn ich meine kleinen Finger wie eine Stellfeder an der Flügelspitze etwas abspreize bin ich schon drin.
Da fällt mir noch ein. Die Möve Jonathan hab ich mehrere hundert Male gelesen als Jugendlicher.
****ra Frau
2.917 Beiträge
Träume mit dem Fliegen hatte ich auch. Früher als Kind sehr oft, in den letzten Jahren gar nicht mehr.

Meistens brauchte ich nur etwas schneller laufen, kurz rennen, die Arme ausbreiten und schon hob ich ab - diese Leichtigkeit und das Gefühl der Freiheit kann ich heute noch fühlen.
Ich konnte sogar richtig lenken, Kurven fliegen, mich im Sturzflug fallen lassen und kurz vorm Aufprall auf dem Boden, wieder nach oben steigen. Es war ein tolles Gefühl, diese Schwerelosigkeit.

Anders die Gefühle bei den Träumen vom Fallen. Die waren schrecklich. Haltlos, hilflos ins Nichts fallen. Kurz vorm Aufprall dann wachte ich schreiend auf.

Träume verfolgt zu werden sind auch schon lange Vergangenheit. Das allerschlimmste dabei war, ich konnte nicht mehr flüchten. Nur wie in Zeitlupe konnte ich laufen, die Beine schwer wie Blei. Und noch verrückter war, dass, wenn ich mich dann umdrehte, sozusagen den Verfolgern ins Gesicht blickte, ich also rückwärts "lief" ich dann flüchten konnte, meine Beine gehorchten mir wieder, waren nicht mehr schwer.


Eine Zeit lang waren diese Träume aktuell: Ich war in einem Haus, viele Stockwerke waren darin, doch ich fand keinen Ausgang mehr. Je mehr ich im Treppenhaus herumlief, umso mehr verirrte ich mich. Manche Treppen gingen nach oben, andere nach unten, wenn ich nach oben wollte, musste ich die Treppen nach unten laufen, alle Türen verschwanden, wenn ich sie öffnen wollte. grusel

heute träume ich so was zum Glück nicht mehr.... ich streng mich schon die ganze Zeit an, mir meine Träume zu merken, doch momentan klappt es nicht... *traurig*

naja, so wird der Fred hier ganz sicher noch lang ganz oben stehen *gg*
Ich windete mich im Bett hin und her aber es half nichts...,
Ich war noch ein kleiner Junge, so um die 4-5 Jahre, als ich eines Nachts damit anfing von einer Schlange auf der Gardinenstange zu träumen...
Ich winzig und das Ding riesengroß. Dazu ich noch in Bodennähe und das Tier in schwindelerregender Höhe. ( Altbau) *g*
Kann mich auch eher weniger an den Traum erinnern. Aber ich muß geschrien haben wie am Spieß.
Und ich erinnere mich das meine Mutter ins Zimmer platzte.
Sie nahm mich in den Arm und ich zeigte immerzu mit dem Finger auf die Gardinenstange...
Das Vieh saß immer noch da...
Sie sah aber nichts und als ich mich ein wenig beruhigt habe war auch das Tier weg....

Keine Ahnung was das zu bedeuten hatte...
Kann auch nicht sagen das mich das in irgendeiner Form beeinflußt hatte...
*g*
oder etwa doch...?
:-)
da muss ich an den Song "Lullaby" von The Cure denken - nur dass es da Spider Man ist ...grusel...
Spider man is going to have you for dinner tonight

****ra Frau
2.917 Beiträge
Mario
coooool *gg*
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Ein Traum vom 27.03.2009
Ich bin neutraler Beobachter eines Fußballspiels.
Ich schaue dem Spiel von der seitlichen Außenlinie, nähe Eckfahne zu.

Der Torhüter auf der anderen Seite will einen Abstoß machen.
Aber diesen Abstoß macht er nicht mit einem Ball, sondern mit Pfeil und Bogen. Der Ball hat sich in Pfeil und Bogen verwandelt.

Der Torhüter, wie auch die anderen Spieler merken dies nicht.
Der Torwart schießt und tötet einen Gegenspieler.

Jetzt folgen einige Szenen aus dem Clubhaus, an die ich mich jedoch nicht erinnern kann.

Jetzt beobachte ich ein weiteres Spiel aus einer neutralen Position heraus.
Diesmal sehe ich dem Spiel von der rechten Eckfahne zu, aus dem Gebüsch heraus.
Der Torwart will einen Abstoß aus der Hand heraus machen.
Wieder verwandelt sich der Ball in Pfeil und Bogen. Er will hoch und weit abschlagen.
Er tut dies auch. Es ist aber wiederum ein Pfeil, der in die Luft steigen wird.
Wiederum wird die Verwandlung von niemandem bemerkt. Auch nicht vom Torwart.
Im Moment des Abschlags nun kommt ein gegnerischer Stürmer und wirft sich, mit dem Rücken zum Pfeil, in die Flugbahn um den Torwart zu stören.
Der Pfeil durchbohrt den Stürmer von unten schräg nach oben und bleibt in diesem stecken.
Tot fällt er um.
Das Spiel ist unterbrochen und alle laufen oder stehen ratlos herum.
Alle wissen auch, inklusive meiner Person, dass den Torwart keine Schuld trifft.
Ich bin bereit, zu seinen Gunsten auszusagen und für ihn einzutreten.

Es folgen noch einige Sequenzen, an die ich mich aber ebenfalls nicht mehr erinnere.
Da diese äteren Gemeinschaftsthreads immer nach einem Jahr automatisch gesperrt werden, schiebe ich sie durch diesen Beitrag in die aktuelle Zeit *zwinker*

LG
Mo
*****e69 Paar
267 Beiträge
Tagträume beim Heimflug
Da ich (noch) nicht so recht weiß wohin mit meiner Geschichte und sie entfernt mit träumen zu tun hat, schreibe ich sie also hier.

Heimflug

Es war heiß, nicht warm oder angenehm sonnig, sondern brütend heiß. Der Wind der heftig über die Insel bließ, brachte nur den Sand der Sahara mit, aber keine Abkühlung. Das und die Tatsache das 80 Prozent der Passagiere ihren Urlaubsheimflug an traten, ließ die Gesichter müde, gelangweilt und genervt aussehen.
Meine Jeans klebte an den Beinen und der Schweiß sammelte sich zwischen den Brüsten und in der Pofalte. Obwohl ich es sonst recht gerne feucht bis nass zwischen meinen Beinen habe, fühlte ich mich jetzt eher klebrig als angeregt.
Das boarden war wie immer, nervig und langwierig und so fing ich gewohnheitsmäßig an, mein Umfeld bzw. meine Mitmenschen zu beobachten.

Es waren ungewohnt viele Kleinkinder mit an Board. Eine kleine Blonde mit Strohhut hob sich ein wenig hervor. Zum einem handelte es sich eigentliche um einen Männerhut, zum anderen passte er dann auch nur bedingt zu ihrem stark geschminkten, ein bißchen reifem Gesicht.
Langsam beruhigte sich der Tumult um Sitzplätze und Gepäck, als klagendes Säuglingsweinen aufkam. Stehenden Fußes wurde die allgemeine Neugier befriedigt. Eine junge Frau, nicht wirklich aussergewöhnlich, presste ein Bündel mit hochrotem Kopf an die Brust und ließ sich von der Stewardeß nach hinten eskortieren.

Klaus und ich zogen unsere Sicherheitsgurte fest, er nahm bestimmt meine Hand in seine und ich versuchte mich zu entspannen. Der Wind und das nahe Meer beunruhigten mich beim Start, mir war etwas flau.

Aber viel Zeit zum ängstigen hatte ich nicht. Nur ein paar Minuten später drängte sich die junge Mutter wieder zurück und blieb markant in der Mitte des Ganges stehen. Gut sichtbar wurde jetzt das Kind geschaukelt, aber es kam mir eher als gefühlloses Geschüttel vor, als ein liebevolles Wiegen. Dazwischen klopfte sie arhythmisch mit der flachen Hand auf Rücken und Po des Kleinen. Dabei fischte und kramte sie einhändig diverse Utensilien aus dem bereits verstauten Handgepäck heraus.
Zeit für mich sie ausgiebigst von allen Seiten zu begutachten.
Mittelgroß mit einer durchschnittlichen Figur, die Schwangerschaftsbedingt etwas aus der Form, sprich Spannung geraten war. So hing der Busen, nicht mächtig aber auch nicht klein, unelastisch in einem ausgeleierten BH, formlos unter einem beigen Schlabber-T-Shirt. Schwarz-graue Jeans spannten sich über üppigen Hüften. Auf dem Rest-Baby-Bauch, der sich noch markant unter dem T-Shirt wölbte, konnte sie praktischerweise das Baby ein wenig ablegen. Dadurch hatte sie also immer eine Hand frei zum Kramen oder zurück Streifen des Stirnhaars.
Das Stirnhaar hatte genau die Länge, die immer wieder (verspielt?) aufreizend, über die Augen fällt, egal ob ein Haargummi oder das Ohr es halten sollte.

Aschblondes Haar, aufgepeppt durch blondierte Strähnen, fransig, schulterlang. Zwar frisch gewaschen, aber im Gesamteindruck farblos und fade.
Man bemerkt vielleicht schon, für mich war es keine anregende Erscheinung, und trotzdem hatte ihr Gesicht eine gewisse Ausstrahlung.
Graue ausdrucklose Augen, fast ungeschminkt. Großer Mund mit dicken wulstigen Lippen, normale Zähne, eher knubbelige Nase.
Und noch während ich mit meinem Blick an ihrem Mund hängen blieb, spielte sich blitzartig eine kleine Szene in meiner Phantasie ab:

" Nina, nun mach den Mund weit auf und nimm seinen Schwanz tief rein!
Oberkörper etwas weiter vor, damit die Titten richtig baumeln.
Nimm die rechte Hand und knete deine Möpse kräftig!
Augen zu, und versuch' so auszusehen, als ob du dein Lieblingseis im Mund hättest.
Ja! Und Leidenschaft! Und Action!
NEIN! Nicht in die Kmaera schauen.
Maik nimm die Hand von ihrer Schulter und pack sie an den Haaren, so jetzt steuere ihre Bewegung
Und du jetzt saugen Nina, man soll doch sehen können, wie's dir schmeckt.
Nein! Aus, aus!
Dreh sie um, auf die Knie, ...und jetzt Gesicht zu mir und jetzt fick sie von hinten, gleichmäßig und fest!
Ja, genauso! Und es macht euch beiden Spaß!
Und in Nahaufnahme Schwanz und Muschi, ... und auf die schaukelnden Euter, ... und in die Totale, ...!"

Ja, das hätte gepasst, eine Billig-Porno-Darstellerin, vom Produzenten geschwängert in Baby-Pause.

Ich strich Klaus sanft über seinenSchritt (die vertraute Wölbung fühlte sich so gut an), um ihm meinen "Flash" zu erzählen. Aber anscheinend konnte er meine Vorstellung nicht recht teilen.
Entweder war ihm zu heiß oder er hing lieber seiner Erinnerung an gerade vergangene Tage nach.
Vielleicht an sein erstes Mal, als er leichzeitig von zwei Frauen geblasen wurde. Zwei Frauen die sich um seinen sonnen gebräuten samtigen Schwanz balgten. Der mal von der einen tief eingesaugt wurde, während die andere gleich darauf nur leicht die Eichel mit den Lippen fest umschloß und mit der Zunge die Nille leicht umflattert. Vier Hände an seinen Eiern, seinen Schenkeln und Po. Aufheizende Berührungen im Doppelpack, die ihm die Knie weich werden ließen.

Er wirkte auf alle Fälle sichtlich entspannt, und nicht unbedingt deprimiert.
Doch wir waren noch nicht annähernd im Landeanflug.

Animiert durch unsere "Hauptdarstellerin", wollte sich nun auch das "Strohhütchen" präsentieren.
Zwei Sitzreihen vor uns, versuchte sich hoch zu ziehen und auf ihrem Sitz umgedreht zu platzieren, so daß sie zu ihren anscheinenden Bekannten, ca. vier Reihen hinter uns, Blickkontakt hatte.
Der Hut war bereits abgenommen und damit hatten alle ungehinderten Blick auf das Gesamtkunstwerk Frisur nebst Gesicht.
Ja, wie soll ich sagen, blondiertes, strohiges Haar incl. Extensions, mit Haarspray zum Pfredeschwanz an den Schädel betoniert. Passend dickes terracotta-Make-up bis in den Halsausschnitt.
Die übernächtig geschwollenen Schlupflieder dick verklebt mit Eyeliner und Wimperntusche. Der Mund beeindruckte nicht nur durch wulstige Lippen, sondern auch durch ein fehlerhaftes Pferdegebiß.

Und schon begann ein neuer Akt im Unterhaltungsprogramm:
'Hach! Du bist da!' Leichtes völlig überraschtes Tippen mit der rechten Hand an die rechte Wange.
'Huch! Was du wieder machst!' Leichtes, völlig überraschtes Klappen mit der linken auf den leicht geöffneten Mund.
'Nein, du böser, böser Schlingel!' Verschämtes Neigen des Kopfes nach rechts unten, mit vermeintlich kessem Augenaufschlag in Richtung Bekanntschaft. Letzte Gestik wurde unterstrichen mit einem aufreizenden Lächeln, ... nein täppisches Grinsen trifft es besser.
Diese drei Gesten kamen nun die nächsten 20-30 Minuten abwechselnd begeistert zum Einsatz und spätestens nach fünf Minuten, hatte wohl ziemlich jeder im Flieger eine Vorstellung, wie wohl die letzte Nacht verlaufen sein könnte.

Das etwas reifere Partygirl machte vielleicht in der letzten Nacht die Bekanntschaft von mindestens zwei Herren im Flieger. Man traf sich an der Bar einer der diversen Erotik-Clubs und freundete sich bei ein bis mehreren Drinks an.
Wegen des Wüstenwinds, der die Luft bis tief in die Nacht auf heizte, waren alle leicht bekleidet. Auf Unterwäsche verzichteten sowieso die meisten, sie beengte doch nur unnötig.
Für Tom und Jerry war es die letzte Holiday-Nacht, morgen flogen sie nach ca. 8 Tagen zurück nach England. Ebenso wie Rositta, mit dem Unterschied, sie würde nach Köln zurück kehren.
Ihr gebrochenes Englisch verbesserte sich von Glas zu Glas und Tom ließ als Erster seine Hand auf Rosis Busen nieder.
Ein kokettes Lächeln ermunterte ihn und so umfasste er beherzt die erstaunlich straffen Brüste, um dann im nächsten Moment die Implantate zu fühlen. Mit einem Blick forderte er Jerry auf, sich zu beteiligen.
Jerry hielt sich gerne etwas zurück und brachte sich erst ein wenig später mit ein, wenn alle einverstanden waren. Rosi hatte offensichtlich nichts dagegen, ganz im Gegenteil.
Die Brustvergrößerung machte einen BH überflüssig und ein Slip hätte die Struktur ihres eng anliegenden Minikleids empfindlich gestört. So konnte sie es ungehindert geniessen, daß Tom ihren Busen vor allen frei legte um ihn mit beiden Händen zu umschließen, zu kneten und ihre Brustwarzen leicht zu zwirbeln. Das er an den schon harten Nipeln knabberte und mit seiner Zunge umspielte genoß sie zunehmend und legte den Kopf zurück auf Jerrys Schulter, der direkt hinter ihr stand.
Dieser strich zuerst an den Oberschenkeln nach unten, schob dann auf dem Weg nach oben den Kleidersaum weit über die Taille. Gleich darauf fuhren beide Hände wieder nach unten, diesmal an der Innenseite der Schenkel, worauf Rosi sie weiter spreizte, um ihn mehr Platz zu bieten. Oh ja sie war bereits nass, die frisch rasierte und geölte Möse wartete auf Besuch. Die Schamlippen pochten schon angeschwollen und genoßen seine Finger. Jerrys Hände zogen durch ihre Spalte, spreizten ihre Lippen und drückten sich gleichzeitig tiefer in ihr heißes Fleisch.
In der aufsteigenden Geilheit spannte sich ihr ganzer Körper und dadurch reckte sie Tom regelrecht ihreTitten entgegen. Sie dürften sich wohl in ein Hinterzimmer verlagert haben und hier sind nun alle nackt.
Sie bläst hingebungsvoll Jerrys Schwanz, der nicht ganz so lang und dick ist wie Toms. Tom kniet hinter Rosi und schiebt ihr genüßlich seinen steifen Penis langsam in die nasse Möse. Ganz eng ist sie nicht, aber es fühlt sich herrlich an, wenn sich ein harter, heißer Schwanz gemächlich aber bestimmt, tief in die angeheizte Fotze schiebt.
Er hält ihre Hüften und fängt an zu stoßen, nur die Eichel, ein paar Mal kurz und kanpp. Dann zwei drei Stöße tief und kräftig hinterher. Sie akzeptiert einfach nur seine Führung und läßt sich in seinem Rhythmus bocken. Synchron dazu bläst sie Jerry weiter genüßlich, der sich ebenso leicht im Takt mit bewegt.
Doch kurz bevor sie sich zum Orgasmus schaukeln, stoppt Tom aprupt.
Er legt sich auf den Rücken und zieht die leicht verwirrte Rosi auf seinen steil aufragenden Schwanz. Weit muß sie die Schenkel spreizen, da auch er bereits mit geöffneten Beinen liegt. Tom hebt sein Becken, damit auch ihres und präsentiert dadurch ihre freie Rosette. Jerry kommt von hinten, feuchtet seine Finger an ihrem reichlichen Mösenschleim, verteilt in genüßlich an ihrer Rosette und setzt vorsichtig seine Eichel an ihren Anus.
Ohoho, Rosi erfaßt Neugier. Zwar hatten sie im Vorfeld nicht darüber gesprochen, doch nun steht sie anscheinend vor ihrem ersten Sandwich-Fick und ist einfach nur geil und aufgeregt.
Tom hällt ein wenig still, damit Jerry sich vorsichtig tiefer in Rosis Hintereingang schieben kann.
'Soweit so gut, wieder ein wenig entspannen. Jaaa das ist gut.' Sie fühlt sich völlig ausgefüllt, ausgefüllt und unheimlich geil. Ihr ganzer Unterleib schreit "ficken" und nach nur wenigen Stößen lösen Kitzler, Scheide und Anus gleichzeitig einen Orgasmus aus, der sie fast ohnmächtig werden läßt.
Das beide Männer durch ihren Höhepunkt, fast gleichzeitig in ihr kommen, nimmt Rosi nur durch einen Nebel wahr.

Ob nach der gewaltigen Erschöpfung noch weiter gevögelt wurde, stellte ich mir nicht mehr vor. Auch nicht ob das Trio in den nächsten Tagen noch Kontakt haben würde.
Ziemlich angeheizt von meinem Kopfkino, hätte ich schon große Lust gehabt, mich mit Klaus ein bißchen ab zu kühlen.
Jedoch ein Blick in "Rosittas" Gesicht, dem die stickige Kabinenluft arg zu setzte, brachte mich schneller wieder auf normale Temperatur.
Sie war in meiner Vorstellung eindeutig aufregender als in Natura und hatte wahrscheinlich ein nicht halb so erfülltes Sexerlebnis, wie in meiner Phantasie.
Oder sie erlebte noch viel aufregender Abenteuer, als ich mir auch nur annähernd erträumen könnte.
Auf alle Fälle hatten wir alle eine harte Landung und heimatliche, gemäßigte Temperaturen brachten uns schnell in einen realen Alltag zurück.
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