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IM LAND DER TRÄUME

IM LAND DER TRÄUME
Ich möchte hier mal ein mir interessantes Thema starten...
Und zwar Eure Träume...
Die mal zu einer Kurzgeschichte zusammengefasst.
Jeder von uns hatte bestimmt mal einen Traum der ein mehr oder weniger beschäftigt hat.
Eine Herausforderung?
Ist es bestimmt...
Und ich meine keine Tagträume sondern die, die uns im Schlaf begegnet sind...
und auch die nicht so schönen.
Bin gespannt.
LG. Mario
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Nackte Elevinnen - Ein Mittagsschlaftraum
Ein Traum, ein Mittagsschlaftraum....

Eleven, derer vielleicht fünf, sechs, sieben wie aus der Bilderwelt des David Hamilton oder besser noch Jock Sturges, nur in lebendiger Farbe, rank, schlank, hochgewachsen, mit weiblichen Attributen inmitten ihrer Reife, stolz erhoben bei Proben zu einem Theaterstück irgendwo in einer Aula der französischen Provinz, an einer Schule alter Künste... jedoch waren diese jungen Damen vollkommen unbekleidet, es schien als wollten sie die Kostüme für die anstehende Aufführung schonen. Sie erhoben stolz ihre Köpfe, wohl wissend, nicht nur von ihren Intendanten und Lehrerinnen sondern auch von mir betrachtet zu werden, meine Blicke hoch geniessend schweifend über ihre recht blassen, aber sehr muskulösen Körper sonnten sie sich darin in graziler Hochmut. Quirlig wirbelten sie durcheinander, kicherten, tanzten, gingen mal auf, mal von der Bühne, blieben meist verbunden in Gruppe, kamen herein und wieder heraus, stets betrachtet.
Voyeuristischer Höchstgenuss
Exhibitionistische Kocketterie
**********Engel Frau
25.853 Beiträge
Gruppen-Mod 
hui...
Was ein schöner Mittagsschlaf.
Daraus bist Du sicher mit einem Lächeln aufgewacht *g*
Sehr schöne Idee, Mario.

Ich erzähle kurz eine Traumsequenz aus einem Traum, den ich letztes Jahr hatte. Dann wurde ich wach und konnte mich tatsächlich an alles erinnern, also schrieb ich den Traum auf. Später habe ich den Text überarbeitet und in meinem Buch "Ich, Merlin" eingebaut.

Hier der noch unkorrigierte Text von damals:

...

Genau in diesem Moment verdunkelte sich der Himmel, um mich herum löste sich alles auf und es gab einen furchtbar lauten Knall. Im Eiltempo rauschten die Jahrtausende durch meinen Kopf, die Zeit schoss kalt durch meine Adern. Mein Zeitmaschinchen! Mist, sicher ein Defekt, ausgerechnet bei so einem wichtigen Date. Vergebens versuchte ich klar zu denken. Unmöglich, die Zeit raste und nahm mich mit. Mir war schwindelig. Keine Kontrolle über nichts. Und das mir.

Wieder ein ohrenbetäubender Knall. Die Zeitgeschwindigkeit verlangsamte sich auf Normalzustand. Ich landete. Inmitten einer selbst mir vollkommen unbekannten Epoche. Ich sah mich um.

Die Umgebung wirkte mir seltsam vertraut, nur verhaltener, bunter, verzerrter. Alles um mich herum wirkte gezwungen ruhig, so als wenn jeden Augenblick ein Chaos losbrechen könnte. Die ganze Atmosphäre, die Menschen, Häuser, alles schien einem Roman von Jules Verne entsprungen, nur 5000 Jahre später.

Ich sah genauer hin. Jedes Ding, jedes Lebewesen könnte aus dem ausgehenden neunzehnten Jahrhundert stammen, Bärte, Kleidung, Architektur, alles detailgetreu und alles wie mit Leben durchhauchtes Pappmachée. Wenn nur nicht der Himmel voller fliegender Schiffe wäre. Mir wurde schlecht. Die Zeit bewegte sich einen Tick schneller, die Bewegungen waren nervöser und die Luft wurde rosa und dick.

Dann war ich mir sicher, dass das Chaos nicht erst losbrechen würde, sondern längst wütete. Das Gelb der Straßenbahnhaltestelle links neben mir glühte förmlich und wollte mich mit bösblutigen Fangzähnen beißen. Keiner der vielen Leute nahm Notiz davon, sie standen in Reih und Glied, bereit, in die auf uns zufahrende Straßenbahn einzusteigen. Warum kam mir dieser Ort so bekannt vor? Wo war ich? Instinktiv entfernte ich mich von der Haltestelle und versteckte mich hinter einem nahe gelegenen Gebäude. Die Straßenbahn fuhr ein, wuchs um ein hundertfaches, blähte sich auf. Sie zerquetsche den ganzen Platz, die Häuser und diese seltsamen Menschen. Sie brüllten lautlos und erbrachen Gehirn. Dann zerplatzte die Bahn und spie Fahrgäste aus, die daraufhin kurz durch die Luft segelten und zerbarsten. Alles, die Häuser, die Leute, sie zerbröselten vor meinen Augen wie Krümelkuchen. Und irgendwie drückte der Himmel plötzlich, er kam näher, wurde schwerer. Und orange.

Eine Hand ergriff die meine und zog mich fort. Wir überquerten Straßen, gingen durch Häuser, Gassen, kleine Parks, durch die Stadt. Hinter uns löste sich alles auf, das Nichts verfolgte uns. Der Himmel war mittlerweile blutrot. Die Hand führte mich auf den Hinterhof einer scheinbar stillgelegten Fabrik. Dort schaute ich mir die Hand genauer an, den dazu gehörigen Arm, den ganzen Körper, das Gesicht. Ein Mädchen oder eine junge Frau, mit schwarzen kurzen Haaren und glutroten Lippen blickte mich traurig an. Schön traurig. Pappmachéeschöntraurig. Sie sprach zu mir, aber ich hörte keinen Laut. Und auch traute ich mich nicht, sie fester anzufassen. In dieser Welt, in der sich alles verpulverisierte. Das Mädchen war so klein, so dünn, so schwebend. Wenn ich sie nur verstehen könnte. Ich war so ratlos wie nie zuvor.


LG
Mo.
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Dessen kannst Du Dir gewiss sein, GefallenerEngel -smile-


...... ๑۩۞۩๑ ......


Wow, was für ein komplexer Traum, Mo.
Deiner ist aber auch nicht von schlechten Eltern *g* Pro.

Ich sollte auch mal wieder ein Mittagsschläfchen tätigen ...
auch von mir ein Lob für die Idee, Mario!

Mein Lieblingstraum (der sich in Varianten wiederholt):
Es ist warm, die perfekte Temperatur, und ein leichter Wind geht. Es ist weder hell noch dunkel, sodass ich keine Tageszeit erkennen kann. Aber sehen kann ich alles. Ich gehe durch kniehohes Gras, ohne Weg, zur Küste. Eine kleine Landzunge führt zu einer Halbinsel, die nur aus einem steilen hohen Berg besteht. Als ich mich dem Berg nähere, werde ich einer Gestalt gewahr, die vor mir hergeht, ohne sich nach mir umzudrehen. Es ist ein Mann, mit bloßem Oberkörper, langem schwarzen Haar, muskulös - wie ein Indianer. Er geht so langsam, dass ich ihm bequem den schmalen Pfad entlang folgen kann, der sich in Serpentinen bis zur Bergspitze windet. Oben angekommen, erfasst mich Höhenangst, denn das Plateau ist schmal und der Abgrund beängstigend steil. Der Indianer aber erfasst meine Hand und springt mit mir in die Tiefe. Wir fallen nur ein Stück - und dann fliegen wir! Aus meiner anfänglichen Angst wird ein unbeschreibliches Glücksgefühl.
Wir landen, besteigen den Berg wieder und fliegen erneut...

aus diesem Traum erwache ich mit einer ungeheuren Kraft, wie ihr euch sicher denken könnt *g*
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Ein klassischer
Fliegen-Können-Traum - der meine findet stets im Treppenhaus meiner alten Grundschule statt -schmunzel-
erotische Vorliebe
******_bl Frau
396 Beiträge
An so komplexe Träume...
... kann ich mich nie erinnern. Aber in der Kindheit hatte ich ein paar Träume, die ich über Jahre mehrfach geträumt habe.

Hier einer davon:

Eine zähflüssige Masse, rosa, fliesst träge dahin. Ich bin ein ganz kleiner Teil davon. Der Rest der Masse ist neutral. Ich habe keinen Kontakt zu anderen denkenden oder fühlenden Masseteilen. Aber mir ist wohl. Nestwärme und Geborgenheit sind die dominanten Gefühle. Die Rinne, in der dieses Material und ich fliessen erhält mehr Gefälle. Wir werden etwas schneller. Ein kribbeln im Bauch, aber ich fühle mich immer noch wohl. Die Rinne wird zum Rohr, dunkel, düster, es wird eng. Ich bekomme fürchterliche Angst, Hitze, Atemnot. Ich wehre mich, will raus. Zapple, strample, aber ich bin Teil des Ganzen und fliesse einfach weiter. Keine Chance. Plötzlich wird es hell, die Röhre öffnet sich und mündet in eine breite flache Ebene. Ein wunderschönes Glücksgefühl durchströmt mich.

Bonnie
@ Bonnie_Faust
oh, ein Geburtstraum!.. das ist selten...super!
erotische Vorliebe
******_bl Frau
396 Beiträge
Geburt?

Diesen Gedanken habe ich mit dem Traum noch nie in Verbindung gebracht. Aber du könntes Recht haben.

Bonnie
Ein Fluss im Urwald,
ich schwimme, tauche auf der Flucht vor unzähligen Verfolgern flussabwärts. Wenn sie mich erwischen, bringen sie mich um.
Der mir näheste Verfolger ist mein bester Freund. Doch ich nehme es ihm nicht übel.
Am Ufer stehen auch Verfolger und schiessen mit Speeren und Pfeilen auf mich, wenn ich auftauche zum Luftschnappen.
Mein "bester Freund" ruft mir zu, dass ich aufgeben solle. Es wäre gar nicht so schlimm und gleich vorbei.
Da ich keine Kraft mehr habe, gebe ich auf.
Ohne Übergang, ohne Angst, ohne Schmerz sterbe ich und stehe im selben Augenblick am Rand eines Parks in London.
Mein einzigster Gedanke ist jetzt, dass ich unbedingt irgendwie zurück muss, um menen Verfolgern zu sagen, dass es wirklich nicht schlimm ist.
Dass ich mich toll fühle!
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Als Kind...
...habe ich immer und immer wieder geträumt, dass ich ins Eis einbreche und dann das Loch nicht mehr finde. Ich tapse von unten am Eis entlang und finde es einfach nicht. Kurz bevor ich ertrinke, wachte ich immer auf.

Sehr beklemmend. Vielleicht bin ich in nem früheren Leben mal ersoffen.

LG
Katzerl (froh, dass der Traum irgendwann nicht mehr wieder kam)
********enta Frau
17.719 Beiträge
Die meisten Träume bedeuten etwas.
Sehr oft stehen Ängste und Befürchtungen dahinter.

*geheimtipp*
Gib mal bei Onkel Google "traumdeutung" und "ertrinken" ein -
gleich der erste Link verrät schon viel. *g*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Sehr interessant!
Danke für den Tipp, Lady_Magenta!

LG
Katzerl
********enta Frau
17.719 Beiträge
Gern geschehen *blumenschenk*
Super...
Hey..., hier wird ja doch was geschrieben... *g*
Hätt ich nicht gedacht.
Tolle Träume von Euch.
Werd demnächst auch einen geträumten schreiben...
Wartet, ich geh mal schnell einen träumen *g*

Bye, euer Träumer
Ihr lieben Träumer!
Traumdeutungen aus Büchern oder Internetforen sind selten wirklich genau auf das Erleben im eigenen Traum passend. Sie können ein wertvoller Hinweis sein, wenn man sich zuvor ein paar Fragen gestellt hat.
Die wichtigste und erste ist:
Was ist das Grungefühl im Traumerleben?
Kenne ich das auch im realen Leben?
Gab es Auslöser am Tag/ in den Stunden vor dem Traum für solch ein Gefühl?
Wie würde ich den Traum gerne umändern, dass mir das Ende gefällt?
Was könnte mir dieser Traum sagen wollen?

Das eigene Unterbewusstsein hat uns schliesslich dieses Erleben beschert und wir sind die wichtigsten Fachleute dafür!

Erst danach (für manche Dinge braucht es evt. professionelle Hilfe!)
sind Traumsymboldeutungen wirklich sinnvoll.
Wenn man die kulturellen und religiösen Umstände ( das Weltbild) unter denen sie entstanden sind mit einbezieht.

Ich finde diese Vorgehensweise wichtig, da wir so unser eigenes Beurteilungsvermögen stärken und unserem Unterbewusstsein Respekt erweisen.
****ra Frau
2.917 Beiträge
meine Träume sind meist total chaotisch, doch der hier hatte mal so einigermaßen Handlung,*gg* wenn auch ziemlich abgehackt:

ich flitze nackt auf allen Vieren durch den Wald, höre mein animalisches Schnaufen und spüre meine Hände und Füße, die sich in den weichen Waldboden graben. Es geht ziemlich steil bergan. Oben angekommen, ist ein breiter Waldweg, auf dem ich in der Mitte nun entlang gehe. Immer noch nackt, aber aufrecht.

Der Weg mündet in eine unheimlich breite Straße. Ich trage nun einen schweren Mantel, eher ein Cape, das mich von Hals abwärts bis zum Boden schön mummelig und kuschelig einhüllt, mich sicher umschließt, auch wenn ich weiß, daß am Hintern ein Schlitz ist, der sich jederzeit öffnen könnte.

Ich laufe wieder mitten auf der Straße weiter, es ist ruhig um mich herum, dann sehe ich einen großen Omnibus am Straßenrand stehen, gehe langsam auf ihn zu, spüre aber eine Distanz zu dem was ich sehe: Menschen über Menschen, dicht gedrängt im Bus, deren Gesichter sich um Hilfe rufend an den Scheiben reiben. Sie drücken sich die Nasen platt, schauen verzweifelt zu mir. Doch mich berührt dies kein bißchen, ich drehe mich um und kehre wieder zurück auf die Mitte der Straße und gehe meinen eigenen Weg....

--

dieser Traum ist schon über ein Jahr alt und doch für mich noch immer so klar und deutlich abrufbar, bildlich wie emotional.

träumerische Grüße

Lys

Hey, Mario, klasse Idee dieser Fred *top* ich hoffe ich träum demnächst mal wieder was, das mir in Erinnerung bleibt, um es hier schreiben zu können *tipp*
Das finde ich auch...
Wir sollten uns nicht anmaßen über persönlich erlebtes und hierhingeschriebenes herumzuanalysieren...
Wenn das jemand möchte dann kann er diesbezüglich das gern erläutern im Anhang der Geschichte...

Ich find das ist eine ganz persönliche Kiste hier und ich kann immerwieder betonen, das ich es ganz toll finde, daß ihr hier eure erlebten Träume als Geschichten postet...

Jedes geschriebene Wort von Euch gilt meine Bewunderung...
Danke, Mario
*stolzbin*
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Ein oft geträumter Traum (schon seit Jahren)
Immer etwas anders, aber dies sind die Grundzüge:

In diesen Träumen bin ich in der Lage kontrolliert, aus eigener Kraft heraus zu fliegen.
Ich bin in der Lage, mich mit senkrechter, aufrechter Körperhaltung voll kontrolliert in die Luft zu erheben.
Ich schwebe und bewege mich dann dort hin, wo und wie ich will.
Meistens lasse ich mich in diesen Träumen bei bestimmten Menschen oder innerhalb einer Gruppe wieder nieder.
Ich bin auch der Einzige, der dies kann.

Ich kann diese Fähigkeit nicht erklären, da in einem Traumbuch das Fliegen negativ ausgelegt wird: Fehlender Realitätsbezug, oder übersteigertes Selbstbewusstsein usw.

Ich empfinde die Träume eher positiv, als Zeichen für eine besondere Begabung.
@******chb
ich stimme dir zu - meine "Flug"Träume interpretiere ich auch als absolut positiv, als Zeichen für ungeahnte Kräfte und ich fühle mich danach noch Tagelang einfach super.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ heinrichhb
Diese ganzen Traumdeutungsbücher sind aus meiner Sicht ohnehin Unfug. Jeder kann seine Träume nur ganz allein deuten und verstehen.

Übrigens hatte auch ich jahrlang Flugträume, und danach ging es mir bestens - nur bin ich ich zusammengekauert geflogen. Und bei mir war seltsam, dass mein Umfeld oft nicht mal bemerkt hat, wie ich fliege. Aber mir hat's Spaß gemacht.

(Der Antaghar)
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Eine Deutung zu dem Traum:
subtop
18. April 2009
Ein schöner Traum

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Du begibst dich voll bewußt auf eine Reise in einen neuen Lebensabschnitt (fliegst selbst). Du machst dies voll Ehrgeiz und Selbstbewußtsein und kennst deine Ziele.

Da du senkrecht stehend fliegst, hast du möglicherweise zwar mehr Luftwiderstand. Diese Schwierigkeit merkst du gar nicht, da du unbewußt weißt, dass du wieder auf beiden Beinen im Leben stehend landen wirst. Eine Bauchlandung an deinem neuen Lebensziel ist daher praktisch ausgeschlossen.

Du weißt, dass du der Einzige im Bekanntenkreis bist, dem so ein bewußt gesteuerter Neustart im Leben gelingt.

Mein Kommentar: "Gratuliere dir!"

Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Zu finden in dem Thread:
"Träume sind Schäume... oder doch etwas mehr??"
der Gruppe Paranormal & Übersinnlich"

@*****har. Stimmt. Bücher sind nicht unbedingt hilfreich, wenn es um Symbolik und Deutung geht.
Die Beschreibungen über die Vorgehensweise hat mir allerdings geholfen.
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