Jobsuche
400,00 Euro Job zu vergeben ! steht auf dem Schild an der Tür einer kleinen Kneipe in Irgendwo. Mmmh, denke ich, den Job könntest du jetzt gut gebrauchen, und versuche die Tür zu öffnen.
Dunkelheit empfängt mich im Lokalinneren, du stehst hinter dem Tresen und maunzt: "Geschlossen, Siehst du das nicht ?"
"Entschuldigung, ich wollte nach dem Job fragen. Wenn du niemanden mehr brauchst ?" antworte ich ziemlich ruppig.
"Sorry, bin ziemlich genervt. Komm ´rein und mach die Tür hinter dir zu. "
Ich trete zu dir an die Theke. Du musterst mich von oben bis unten recht direkt. "MMMh, vom Aussehen her o.k., könntest dich ein bischen heisser anziehen, aber o.k." höre ich dann von dir.
" Hey, wenn du eine Anmachtante suchst bin ich hier ja wohl völlig falsch" fauche ich zurück und drehe mich zur Tür um abzuhauen.
"Warte, Mensch, heute mach´ich irgendwie alles falsch. Nein, ich suche jemanden, der mit der Kasse genauso wie mit den Leuten gut klarkommt. Sich nicht dumm kommen anmachen lässt, aber auch nicht prüde ist. Kommen schon mal ein paar raue Sprüche ´rüber, hier."
Ich schaue dich genauer an. Eigentlich ganz nett , der Typ, denke, ich, bischen freundlicher wäre nicht schlecht, aber sonst...
Groß, die Jeans sitzt knapp, der Ausschnitt in dem weißen Hemd lässt einen ordentlichen Brustkorb erahnen. Die Haare sind kurz und dunkel. "Was ist, hast du sowas schonmal gemacht ?" fragt er nachdem er grinsend meine Musterung über sich hat ergehen lassen. "Bin kein Profi, aber denke ich bin ganz gut ´drauf ", antworte ich ihm, ebenfalls grinsend. "Kann ja heute abend einfach mal Probe arbeiten kommen, dann kannst du dich immer noch entscheiden".
"O.K., sei um 19.00 Uhr hier. Dann zeige ich dir alles und die Bude ist noch nicht ganz so voll, das kommt erst später."
Und zieh´dir vielleicht etwas Nettes an, kannst es dir doch leisten. Das mögen die Leute schon gerne sehen."
"Mal schauen, was sich machen lässt" gebe ich schnippisch zurück und gehe.
Um 19.00 Uhr stehe ich, wie verabredet vor der Kneipentür. Der Jeansmini geht gerade über die Kante meiner Strümpfe, mein TShirt ist für meine sonstigen Verhältnisse auch recht knapp, und die hohen Stiefel trage ich ansonsten nur wenn ich mich nicht viel fortbewegen muss. Eigentlich nicht gerade das Richtige für einen Servier-Job, aber was soll´s !
"Wollen doch mal sehen, ob das jetzt reicht" meine ich zu mir und trete ein.
Du begrüßt mich mich einem anerkennden Grinsen und führst mich hinter die Theke. Erklärst mir alles mögliche, aber ich sehe schon, dass ich bestimmt rasch zurecht kommen werde.
Die ersten Gäste kommen. Ich frage nach den Wünschen und der Abend beginnt ohne große Probleme. Um 22.00 Uhr wird es voller, ich muss ziemlich schnell sein, um alles in die Reihe zu bekommen und prompt passiert es. Ein Tablett mit Gläsern gerät ins Rutschen und ich kann es gerade noch auffangen. Ich werde nervöser.
Mist, jetzt ist mir ein Glas hingefallen.
"Für jedes Glas was heute kaputt geht habe ich nach Feierabend einen Wunsch bei dir frei" raunst du mir in dem Chaos zu. Ich meine nicht richtig gehört zu haben, doch dein eindeutiges Zwinkern macht mich nicht unbedingt ruhiger. Verflixt, nach einer Stunde stoße ich versehentlich wieder ein Glas um. Du grinst mich nur an und lässt dann absichtlich mit einem süffisanten Lächeln ein weiteres Glas hinter der Theke fallen. Hoppla, jetzt wird es lustig, denk ich, versuche aber einfach weiter zu machen als ob nichts geschehen sei. Um 1.00 Uhr gehen endlich die letzten Gäste, ich räume auf und mache die Tische noch sauber, stelle die Stühle hoch. "Und, kannst du mich noch weiter ertragen ?" frage ich dich, schon mit einer Absage rechnend. Mir ist einwenig mulmig, doch du hast den Rest des Abends keine Andeutungen mehr gemacht.
"Ja, ich denke schon. Wie kommst du nach Hause, wohnst du hier in der Nähe ?"
"Schön, Probetag bestanden. Bis morgen dann. Ich komme schon klar, ich habe nur ein paar Meter ", antworte ich und gehe in die Garderobe um meine Schuhe zu wechseln und meine Jacke zu holen. In den hohen Hacken wollte ich dann doch nicht nach Hause gehen.
Die Garderobe ist im hinteren Teil der Kneipe, nahe dem Notausgang. Plötzlich geht im Gang das Licht aus, nur noch eine Notbeleuchtung ist an. Vor Schreck halte ich die Luft an, merke aber das du direkt hinter mir bist. "Hey, der Probetag ist noch nicht zuende" flüsterst du mir ins Ohr und bindest mir mit einem Tuch die Augen zu. "Was soll das?" fauche ich, ich spüre das deine Hände von meinen Schultern bis zu den Hüften gleiten. Du drehst mich wortlos zu dir um, gehst in die Knie und wirfst mich einfach über deine Schulter. Vor Ungläubigkeit über deine Dreistigkeit wehre ich mich nur recht mäßig. Ich bin neugierig.
Du setzt mich auf etwas Tisch ähnlichem ab, ich fühle mit meinen Händen eine filzartige Oberfläche. "Ich fordere jetzt meine drei Wünsche ein" sagst du und ich merke, dass mich die Situation langsam anmacht. Ich kann durch das Tuch wirklich kaum etwas sehen. Das Lokal muss unbeleuchtet sein. "Wunsch Nr. 1: Lehn´dich nach hinten und spreize deine Beine für mich" flüsterst du.
Du wirkst ungeduldig. Ich tue was du willst. Ich fühle buchstäblich dass dein Kopf sich zu mir beugt, deine Zunge gleitet über meinen Bauch bis in meinen Schritt. Ich keuche auf, spüre deinen heissen Atem an meiner Klitoris. Vorsichtig ziehst du das Höschen dann mit den Fingerspitzen an die Seite. Deine Zunge leckt einmal durch meine Spalte und spielt an meiner Klit, reizt mich ins Unermessliche. Dann ziehst mich mit einem Ruck an den Rand des Tisches, dabei rutscht mein Mini endgültig nach oben. Du nimmst mir das Tuch ab, das Lokal ist nur spärlich beleuchtet.
"Du sollst sehen, was ich mit dir anstelle, "sagst du rauh.
Deine Fingerspitzen streicheln meine Oberschenkel, fahren nach innen um dann an meinem Dreieck vorbei nach oben unter das Tshirt zu gleiten. Du schiebst es hoch bis über meinen BH. Ich stütze mich nach hinten ab, deine Hände holen meine Brüste aus dem BH und streicheln sie intensiv. Dann folgt deine Zunge der Spur deiner Hände."Du schmeckst verdammt gut" flüsterst du und saugst dich abwechselnd an den Nippeln fest. Ich geniesse deine Zunge und atme immer schwerer. Eine Hand von dir schiebt sich wieder zu meiner Spalte, zwischen meine Schamlippen und massiert dort meine Klitoris. Ein Finger gleitet kurz in meine Öffnung, ich keuche auf. Merke, dass meine Säfte beginnen zu fließen. Falle wieder auf den Tisch zuück. Du grinst mich diabolisch an, nimmst einen Queue und streichst mit der Spitze langsam über meine steifen, tiefroten Nippel, drumherum, immer wieder. Die Spitze des Stockes geht weiter über meinen Bauch, über meinen Venushügel um dann kurz vor der Klit zu verharren. Der Finger deiner anderen Hand hat seine Massage wieder aufgenommen. Ich vergehe vor Lust und wünsche mir diesen Stock in mir. Doch du lässt mich zappeln, Mistkerl ! Tippst immer wieder mit der Spitze an meine Klit, wanderst tupfend über die Innenseiten meiner Oberschenkel um wieder zur Klit zurück zu kehren. Du legst das edle Holz längsseits meiner Schamlippen und streichst damit auf und ab. Ich biege mich dieser Reibung entgegen, will mehr. Endlich...
Ich merke, wie der Orgasmus mich überrollt, explodiere unter deinen Fingern.
Wärend ich versuche wieder zu Atem zu kommen, forderst du: "Wunsch Nr. 2, stell dich hin und dreh´dich um".
Ich rutsche vom Billardtisch, doch ohne mich an deine Anweisung zu stören gehe ich zwischen Tisch und dir in die Knie. Deine Überheblichkeit und verflixte Sicherheit reizt mich bis zur Weissglut.
Wollen wir doch mal sehen, ob wir dich nicht auch zum Keuchen bringen, denke ich, und öffne deinen Gürtelschnalle und ohne weitere Pause deine Hose. Ziehe sie bis auf deine Knie. Du willst mich abwehren, doch dein Schaft ist schon zu erregt, dass ich es nicht merken würde. Er springt mir buchstäblich entgegen, strebt zu mir und ich nehme ihn sofort in den Mund. Meine Hände gleiten an ihm auf und ab, reiben die Vorhaut hoch und runter, werden schnell heftiger. Deine Finger greifen in meine Haare, du fasst meinen Kopf und führst mich in einen Rhythmus, der dich schnell aufzischen lässt. Meine Lippen sind fest um deine Eichel geschmiegt, saugen, lutschen, pusten leise, saugen ihn dann wieder tief in mich auf. Ich spüre deine Hoden an meinen Lippen. Plötzlich schiebst du mich hastig von dir weg. "Steh´auf und dreh dich um" knurrst du mir zu und ziehst mich an dir hoch. Ich drehe mich mit dem Gesicht zum Tisch und stütze mich auf. Eine Hand von dir fährt in meinen Nacken und drückt mich vorsichtig aber sehr zielstrebig mit dem Kopf nach unten. Meine nackten Brüste liegen auf dem Billardfilz und reiben sich dort. Ich spüre deinen Oberschenkel zwischen meinen Schenkeln, ein Fuß schiebt meine Beine weiter auseinander.
"Willst du mich spüren? Richtig Spüren?" Deine Stimme klingt rauh und fordernd. "Ja" stöhne ich.
"Dann sag´es"
"Ja, ich will dich spüren , bitte lass mich dich spüren."
Du lächelst und stößt mit deiner Schwanzspitze an meine Pforte. Dann gleiten deine Hände um meine Hüften, du teilst mit den Fingerspitzen von vorne meine Schamlippen und reibst meine Klit. Gleichzeitig lässt du mit einem harten Stoß deinen Schwanz in mich gleiten. Mit einer Hand erstickst du meinen Schrei, meine Möse quillt über, während du mich hart von hinten nimmst. "Dritter Wunsch: "Lass´dich gehen. Komm´bald!" flüsterst du mir ins Ohr.
Du bewegst dich rhythmisch in mir, kraftvoll und unermüdlich. Ich spüre wie meine Vagina sich immer enger um deinen Schanz schließt, meine Klitoris pocht verlangend, bald ist es soweit. Das Spiel nimmt mir fast den Verstand. Ich vergehe vor Lust, werfe den Kopf zurück, während du deine Lippen in meinem Hals vergräbst.
Mein Stöhnen erregt dich ungemein. Du spürst, wie es dir kommt, wie ein heißer Blitz in deinem Schwanz aufsteigt und du dich endlich mit einem lauten Stöhnen in mich ergießt.
Dann komme auch ich mit einem wohlig heißen Gefühl.
Du lässt dich schwer atmend nach vorne sinken und eine kleine Weile bleiben wir reglos liegen, bis sich unser Atem wieder beruhig hat. Du ziehst dich aus mir zurück und ich wende mich dir zu.
"Probetag beendet und bestanden" grinst du mich an, "aber ich bringe dich lieber nach Hause. Du riechst so verführerisch nach frischem Sex, das dich jeder Mann sofort überfällt. Und wir möchten doch nicht, dass dir etwas geschieht, was du nicht willst , oder ?"