Aufzug nach oben...
stell dir vor, wir würden in einem Cafe sitzen, an einem der hinteren Tische, einwenig abseits. Die Tischdecke hängt weit über, wir unterhalten uns, und plötzlich fühlst du meinen Fuss an deinem Bein. Ich habe meine Sandalette ausgezogen, gleite vorsichtig tastend von deinem Knöchel aufwärts bis zu den Kniekehlen. Du schaust mich scharf an, doch ich bestelle grinsend noch einen Milchkaffee, ohne meinen Fuß weg zu nehmen. Langsam wandere ich weiter bis in deinen Schritt, massiere leicht deinen Schaft in der Hose.
"Oh, danke schön, das ging aber schnell" bedanke ich mich bei der Kellnerin, nehme den Milchkaffee entgegen und frage dich:
"Hallo, Herr Kollege, möchtest du auch noch etwas ?"
Du stotterst etwas bei der Bestellung eines weiteren Espresso.
Ich lächle dich an und fahre mit meiner Liebkosung unter dem Tisch fort. Mein Fuss wird dreister, doch mit einer forschen Bewegung schiebst du ihn weg. "Was willst du ? " zischt du mir zu.
"Meinen Kaffe trinken, was sonst ? antworte ich dir unschuldig.
Mein Fuss startet einen zweiten Versuch, jetzt schiebst du mich nicht weg, sondern atmest nur heftig ein. Hart spüre ich das Ergebnis meiner Bemühungen unter meinem Fuss. Dann ziehe ich mich abrupt zurück.
Schaue mich nochmal um und gleite rasch unter den Tisch. Knie vor dir und lass´ meine Hände der Spur meines Fusses folgen.
Ich höre wie dir die Kellnerin den Espresso bringt, reize dich aber rücksichtslos weiter. Beginne vorsichtig die Knöpfe deiner Jeans zu öffnen, erst den obersten, dann einen weiteren.
Deine Hände fahren plötzlich unter den Tisch und halten mich auf.
"Spinnst du ? Wenn dich jemand sieht !" kommt es unterdrückt von dir. Ich lache leise und versuche meine Hände zu befreien. Dabei rutscht tatsächlich der Tisch nach hinten und du ziehst mich neben dich auf die Sitzbank. "Ich möchte dich aber gerne mal mit einem richtig roten Kopf sehen" grinse ich dich an. "Das hast du gleich geschafft" musst du unwillkürlich zurück grinsen. "Los, wir verschwinden hier !" legst einen Schein auf den Tisch und richtest unauffällig deine Hose.
Wir verlassen das Cafe und schlendern durch die Einkaufszone. Deine Hand streichelt meinen Nacken, ich schnurre wohlig wie ein Kätzchen dabei. "Das war kein Scherz" flüster ich dir zu. Du lachst zu mir hinunter und führst mich in ein nahegelegenes Kaufhaus.
"Willst du mit mir einkaufen gehen ? "
"Warte es doch ab" meinst du nur. Die Rückwand im Aufzug ist verspiegelt, du drückst auf dem Knopf für die oberste Etage. Fragend schaue ich dich an und die Tür schließt sich hinter uns, wir sind allein. Der Aufzug fährt an und zwischen der 5. und 6. Etage haust du auf einmal auf den roten Notknopf. Der Aufzug stoppt sofort. "So, hier stört uns keiner " sagst du. Ungläubig schaue ich dich an, dem habe dir mal Phantasielosigkeit vorgeworfen, denke ich.
"Du hast mich heiss gemacht, jetzt schauen wir doch mal, wie weit du gehen willst !" raunst du mir zu.
Ich lächle dich an, lehne mich mit dem Rücken an die Spiegelwand und fühle mit meinen Händen ob deine Erregung bereits spürbar ist. Streichel dich durch deine Jeans, ja, hart und pulsierend erhalte ich Rückmeldung von dir. Rutsche an dem Spiegel hinunter, du stützt dich über mir an der Spiegelwand ab. Ich öffne deine Jeans ein zweites Mal, diesmal aber ganz und ziehe sie dir bis in die Knie. Dann hole ich deinen aufstrebenden Schwanz aus den Boxershorts und halte ihn in der Hand. Ich spüre wie auch ich feucht werde, schaue mir das Objekt meiner Begierde genau an.
Mittelgroß, samtig, kraftvoll schaut er aus. Glatt ,wie ich es mag ,
vor Erwartung zuckend. Ich beginne die Vorhaut auf und ab zu streifen, jedesmal wenn die Eichel freiliegt lecke ich kurz darüber.
Du stöhnst leise und eine Hand greift in meine Haare. Nehme ihn jetzt ganz in mich auf, schiebe deinen Stab bis in meinen Rachen, umschließe Ihn mit meinen Lippen und ziehe mich wieder zurück, wiederhole das....
Dein Stöhnen macht mich unsagbar an und ich werde heftiger, da schiebst du mich von dir weg und holst tief Luft. "Nicht so schnell" keuchst du, ziehst mich hoch und drehst mich mit dem Gesicht zur Spiegelwand. " Stütz dich am Spiegel ab und schau hinein" ,befiehlst du mir, du stehst jetzt hinter mir. Deine Hände gleiten über meinen Bauch unter mein Tshirt, fahren darunter, hoch zu meinem BH, schieben ihn hoch und massieren meine Brüste. Ziehen an meinen Nippeln, massieren, reiben. Gleichzeitig drückst du dich von hinten an mich. "Schau in den Spiegel, ich will das du dich siehst, wenn du kommst "
Ich sehe mir in die Augen, Lust und Gier lese ich darin, noch nie so unverhohlen wie jetzt. Deine Hände gleiten abwärts, ich keuche auf, sie öffnen meine Jeans. Sie fällt mir auf die Knöchel, der Slip folgt und bevor ich ausatmen kann, teilst du meine Schamlippen und reibst meine Klit. Vor Lust gehe ich fast in die Knie, doch du hälst mich eisern fest. "Der Spiegel" erinnerst du mich und ich schaue wieder hinein. Unerträgliche Lust sehe ich darin. Dich hinter mir, deinen Kopf über meiner Schulter, konzentriert.
Du lenkst deinen Schwanz zwischen meine Beine, lustvoll reibst du ihn an meinen Schamlippen. "Willst du das, du kleines Luder? " fragst du keuchend. "Ja, ja, bitte, komm zu mir " stöhne ich.
Du drückst meinen Oberkörper einwenig tiefer und stößt dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich hinein, verharrst einen Moment.
" Letzte Warnung,, schau in den Spiegel !"
Verflixter Mistkerl, ich habe doch nur unter dem Ansturm meiner Gefühle einen Moment die Augen zu gemacht. Du siehst alles. Ich öffne meine Augen. Du stützt dich mit einer Hand an der Spiegelwand ab, deine andere Hand wandert über meinen Bauch während du kraftvoll und unermüdlich in mich stößt. Ich sehe meine Brüste im Takt mitschwingen, unanständig und wunderschön, merke, wie du langsam die Beherrschung verlierst und dränge mich dir entgegen. Du wirst schneller und härter, hälst mich mit einer Hand weiter umschlungen. Ich spüre den Orgasmus in mir aufsteigen, du hälst dich noch zurück, doch als ich laut aufschreie und mich ihm hingebe, kannst auch du dich nicht mehr zurückhalten. Wir kommen fast gemeinsam, du lehnst dich an mich und wir gehen beide in die Knie. Heftig atmend warten wir das die Zuckungen langsam abebben. Dann hilfst du mir hoch, wir richten unsere Kleidung und du lächelst mich erschöpft an, gibst mir einen Kuss auf die Nasenspitze und meinst :" Frau Kollegin, das war ganz schön dreist von dir, dreist aber schön, jetzt brauche ich glaube ich erstmal einen Kaffee".