So was macht man nicht!
So was macht man nicht!Es war schon ein ungewöhnlicher Termin. Besser ich fang von vorne an.
Ich bin Mitarbeiterin eines großen Unternehmens. Meine Aufgabe ist es u.a. Kunden und die Mitarbeiter im Außendienst telefonisch zu beraten. Grundsätzlich steht es mir nicht zu Außentermine wahrzunehmen, dass war anderen Kollegen vorbehalten. So kam ich arbeitsmäßig nie aus meinem Büro raus.
Nun viel einer dieser Kollegen aus. Der Außendienstmitarbeiter Herr Freitag hatte da es meine Region betraf eigentlich mich angefordert und war schon verärgert, dass jemand anders kommen sollte, nun regte er sich sehr auf und beschwerte sich an höherer Stelle. So kam es das ich mit dem Auto Richtung Norden losfuhr.
Da der Termin um 15.00 Uhr angesetzt war und der Kunde um 15.30 Uhr hinzukommen sollte. Ich war ziemlich nervös, da ich mit derartigen Terminen keine Routine hatte, war ich viel zu früh (So was macht man nicht?)
losgefahren, so dass Herr Freitag noch zu Tisch war. Sein freundlicher Mitarbeiter Herr Sonne nahm mich in Empfang zeigte mir die Büroräume und bot mir eine Tasse Tee an. Die tat gut.
Durch seine Freundlichkeit fand ich meine Ruhe und Selbstsicherheit wieder. Als sein Chef kam, waren wir uns aufgrund des netten Smalltalks sehr sympathisch. Dann ging alles recht zügig. Herr Sonntag sollte zu dem Thema eingearbeitet werden, daher blieb er dabei. Herr Freitag informierte über die Eigenarten des Kunden und die entstanden Probleme. Mit diesen Vorabinformationen und einer Portion Freundlichkeit lief das Gespräch mit Herrn Niemand fließend.
Der Kunde war wieder zufrieden. Die Eckdaten für die Verträge hatte ich, sodass ich von der Zentrale aus am nächsten Tag die neuen Verträge schreiben konnte. Da alles in so netter Atmosphäre gelaufen war, lud er Herr Freitag Herrn Sonne und mich zum Abendessen ein. Ich hätte erwartet, dass es Herrn Sonne nicht in den Terminplan passen würden aber er schien sich zu freuen. Das Essen lief harmonisch, man flirtet ein wenig, wir kamen zum Du. (So was macht man nicht?)
Herr Sonntag hieß mit Vornamen Martin und Herr Freitag, Sebastian. Ich konnte nicht den Blick von Martins Augen lassen, er faszinierte mich.
Ich musste aber los, denn es war für den langen Heimweg schon spät. Martin und Sebastian brachten mich zum Auto. Ich wollte losfahren, aber das dämliche Auto sprang nicht an. Da es spät war brauchte ich nach einer Werkstatt gar nicht fragen. Ich hatte meinen Schock noch nicht überwunden, da schlug Martin vor: „Du kannst bei mir im Gästezimmer schlafen, meine Freundin hat da bestimmt nicht gegen.“ Was blieb mir übrig? Im Auto schlafen war keine reizvolle Vorstellung. Ich setzte mich zu ihm ins Auto und wir fuhren zu seiner Wohnung. (So was macht man nicht?)
Wir saßen noch kurz auf ein Glas Wein zusammen. Wir sprachen nun über ein paar private Dinge und merkten, dass wir gleich „tickten“. Dieser Mann gefiel mir einfach sehr. Auf die weitere Zusammenarbeit freute ich mich. Ich musste nun gähnen, da ich doch sehr müde war. Er zeigte mir wo das Bad war und führte mich zum Gästezimmer. Ich dankte für die Gastfreundschaft und wünschte ihm: “Gute Nacht.“ Er gab mir zur Bestätigung einen Wangenkuss. Dann ging er schlafen. Mangels Nachtwäsche schlief ich nackt. (So was macht man nicht?)
Aufgrund des schwül warmen Wetters war das kein Problem. Vom Wein schwer, schlief ich ein.
In der Morgendämmerung wurde ich wach und hörte wie jemand die Wohnung verließ. Ich musste dringend auf die Toilette. Da ich ihn um diese Zeit nicht auf vermutete, ging ich, wie ich war ins Bad. (So was macht man nicht?)Auf dem Rückweg bemerkte ich, dass seine Schlafzimmertür offen stand. Der Raum war total verdunkelt. Aus dem Flur stahl sich ein Sonnenstrahl in das Zimmer. Er traf auf Martin. Er hatte sich in der schwüle der Nacht die Decke abgedeckt. Diese lag nun vor seinem Bett au dem Boden. Er lag auf dem Bauch wie Mutter Natur in geschaffen hatte. Das was zu sehen war ließ das Herz einer Frau höher schlagen, ein Bild von einem Mann. Groß, nicht zu dünn und nicht zu dick, Muskeln, aber nicht zu viel, keine Mozzarella und keine Dauersonnenstudiogänger. Was will Frau mehr?
Ich beneidete den Sonnenstrahl. (So was macht man nicht?) Er durfte ihn berühren. Er schlief tief und fest, auch ich wollte ihn berühren. Ich schlich an sein Bett und kniete mich davor. Strich vorsichtig über die Waden. Keine Reaktion. Ich wurde mutiger und ertaste den ganzen Körper. (So was macht man nicht?) Ich erfühlte seine Oberschenkel, seinen Po. Griff vorsichtig in den Muskel. Fasste sich das gut an. Streichelte zart über den Rücken und kraulte das Haar. Mmh, welche ein Genuss. Oh Schreck, er bewegt sich! Er dreht sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir. Sein Atem geht immer noch ruhig.
Meine Gier nach diesem Mann war geweckt. Ich legte mich auf sein Bett. (So was macht man nicht?)
Sein Rücken an meine Vorderseite. Ich spürte auf ganzer Länge die Energie, die er ausstrahlte. Ich umarmte ihn von hinten. Streichelte seine Brust und spürte seinen ruhigen Atmen. Ließ die Hände auf den Bauch gleiten und streichelte mit meinen inzwischen harten Brustwarzen seinen Rücken. (So was macht man nicht?)
Meine Hände wollte neugierig weiter nach unten gleiten…. (So was macht man nicht?)… Der Wecker klingelte. Ich sprang auf und wollte weg, nicht erwischt werden. Doch es kam anders. Mit einer Hand stellte Martin den Wecker aus. Mit der anderen Griff er mein Handgelenk und zog mich über sich.
Dabei sagte er: „SOWAS MACHT MAN NICHT! Erst anfangen und dann weglaufen!“ Dabei grinste er über das ganze Gesicht. Er sah gar nicht so aus, als ob er eben erst erwacht war! Er war mir überhaupt nicht böse. Im Gegenteil ich spüre seine Erregung an meine Bauchdecke. Ich setzte mich auf und kam rittlings über ihn. Seine Männlichkeit stand da und lehnte sich weich an mich an. Als Martin spürte, dass ich den Fluchtgedanken fallen gelassen hatte, ließ er mich los. Meine Hände gingen auf seiner Brust auf Wanderschaft, streichelten und neckten die Brustwarzen. Strich zärtlich über Deinen Bauch, kreiste um Deinen Nabel, um dann endlich die samtene Haut zu spüren. Wie hart und groß war sein Schaft.
Ich stützte mich kurz auf seinen Schultern auf. Hob mein Becken. Und nahm mit meinen Schamlippen seine Eichel auf. Ich ließ mich langsam nieder. Spüre die Dehnung. Lasse ihn wieder entgleiten, so dass ich die Spitze nur mir den Lippen halte, um mich wieder vorsichtig abzusenken.
Ganz ganz langsam. Bis ich auf ihm saß. Sein Schwert war ganz tief in mir, ich war total ausgefüllt. Ich wog mein Becken vor und zurück. Meine Hände nahmen die Brustwarten wieder ins Visier. Meine Bewegungen waren langsam, aber gleichmäßig. Nun spürte ich seine Hände an meinem Po. Sie deuten mir ein auf und ab an. Ich gab diesem gerne nach und lasse ihn im Tempo gewähren. Seine Erregung war nicht mehr aufzuhalten. Martin kam mit einem lauten Aufstöhnen.
Er zog mich in die Arme und sagt: „Danke, für das Wecken. So kannst Du mich öfter wecken!“ und schmunzelt dabei.
„Lass uns frühstücken und dann klemm ich Dir die Batterie wieder an.“