Fortsetzung, mein Opus II
Fortsetzung:Am Bett angekommen, öffne ich zuerst die mitgebrachte Flasche Veuve Cliquot. Es ist mittlerweile zum Ritual geworden, dass immer eine Flasche Knallköm bei unseren Hoteltreffs dabei ist, um zwischendurch die Lebensgeister zu wecken. Nach dem sanften ploppen des Korkens genehmigen wir uns einen guten Schluck des guten Rebensaftes aus den ebenso mitgebrachten Gläsern.
Du möchtest dich für die kleine Massage am Fenster revanchieren und bedeutest mir, mich auf den Bauch zu legen. Dieser Aufforderung komme ich gerne nach. Du beginnst meine Schultern mit einem angenehm riechenden Öl zu massieren. Deine zärtlichen Finger an meiner Nackenmuskulatur zu spüren, ist sehr entspannend. Langsam wandern die Hände in den Lumbalbereich und an die Flanken, wobei ich mir einen Lacher nicht verkneifen kann. Deine zartgliedrigen Finger mit den gepflegten, langen Fingernägeln wandern weiter zu meinen Pobacken. Diese werden zärtlich, ohne Spuren zu hinterlassen von den roten Krallen sanft gekratzt. Langsam wandern die Hände zwischen meine rückwärtigen Oberschenkel, welche ich aber nicht spreize. Sofort hast Du verstanden, und beginnst mit den Fingern mich zwischen den Pobacken zu streichel. Ich muss als heterosexueller Mann sagen, dass es sehr angenehm ist am Anus mit den Fingern liebkost zu werden. Sanft streichen Deine Finger über mein Hinterstübchen um dort zu verweilen und sanften Druck auf den Schließmuskel auszuüben ohne dabei zu penetrieren. Ich kann meine Geilheit nicht länger zurückhalten und stöhne leise in das Kissen. Auch kann ich nicht länger entspannt auf dem Bauch liegen denn mein Liebesstachel ist wieder aus dem Koma erwacht und reckt seinen Hals für neue Taten.
Ich mache es mir auf dem Rücken gemütlich. Du beugst dich zu mir herab und wir verstricken unsere Zungen in ein heißes Muskelkneul. Ich streichle Deinen herrlich bestrumpften Oberschenkel. Das kühle, seidig glänzende Gespinst ist das I-Tüpfelchen an Deinen schlanken Beinen. Ich bitte Dich, auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. Deine im Licht des Fensters seidig schimmernden Beine nehmen meinen Kopf in ihre Mitte. Ich fühle mich wie im Männerparadies, vor mir die lecker-feuchte Muschi mit der wie ein Berg herausragenden Klitoris, über mir die großen Brüste, die wie reife Melonen vor meinen Augen schaukeln. Meine Hände massieren das knackige Hinterteil und meine Zunge versucht der nicht enden wollenden Flut aus Liebesnektar Herr zu werden. Herrlich, eine Hand streichelt den Po, meine Lippen umschließen zärtlich den heißen Lustberg. Jedes Mal, wenn ich sanft daran sauge, entfährt Dir ein Seufzer während meine andere Hand sanft an den harten Nippeln der Brüste spielt.
Mir tut es ganz gut, dass mein Massagestab erst jetzt wieder Beachtung findet, als Du dich umdrehst um meinen Freudenspender tief zwischen deinen roten, heißen Lippen zu versenken. Nun habe ich Deine prallen Pobacken vor mir. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite, um den bestrumpften Fuß zu lecken und Dir sanft in den großen Zeh zu beißen. Deine Zunge umspielt zart meine Eichel und wenn Du an meinem heißen Glied saugst, entfährt mir jedes Mal ein Seufzer. Ich erinnere mich an den Dildo der auf dem Nachtkasten liegt und greife danach. Es ist nicht ein so großer, der an den Penis eines Pferdes erinnert sondern ein kleiner, dünner. Es wird Zeit, mich damit zu beschäftigen, Dir Freude zu bereiten um mich von meiner Lust abzulenken. Sonst bekommst Du gleich in den Genuss einer unfreiwilligen Mahlzeit. Ich beginne, Dir den Dildo sanft in deine Muschi zu stecken und sogleich haben wir einen Takt raus. Deine heißen Lippen gleiten am Schaft meines Gliedes herunter, und ich führe den Dildo tief in dein Loch ein. Dein Mund gibt mein bestes Stück frei und ich ziehe den Penisersatz heraus. Ich muss langsam vor Gier und Geilheit keuchen und auch Du hörst auf mir mit dem Mund Freude zu bereiten um zu Atem zu kommen. Als ich nun meine Beine etwas anbeuge und spreize, streichelst Du meinen Damm und Anus was mich fast wahnsinnig macht vor Lust .
Bitte höre einen Moment auf, höre ich mich sagen. Ich brauche eine Pause.
Du richtest dich etwas auf und steigst von mir runter. Als dein Kaffeestübchen direkt vor meinem Mund ist, kann ich der Versuchung nicht widerstehen, Deinen Hintereingang mit meiner Zunge zu liebkosen. Du hälst etwas inne, um dich dann neben mir auf die Seite zu legen. Nun nutze ich die Zeit der Erholung, Deine aufregend bestrumpften Beine zu streicheln und die Füße zu massieren. Du reichst mir mein Glas und wir trinken auf den nun kommenden Gipfel von Lust, Geilheit und gegenseitigem Begehren. Ich gehe zu dem Sessel um darin Platz zu nehmen. Das ist so ein Hoteldings ohne Lehnen. Ist auch gut so, denn so kannst Du auf meinem Luststecker aufsitzen die angebeugten Beine neben meinen lassen. Vorher streife mir ein schwarzes Kondom über, was uns wegen des Anblickes schmunzeln lässt. Während Du mich wie eine Amazone reitest, führe ich langsam und sehr vorsichtig meinen Finger in deinen Hintern ein. Dir entfährt ein tiefer Seufzer. Nach den ganzen vorausgegangenen Lustattaken ist der Ausritt nun ein kurzer. Du entscheidest dich, uns mit einem flotten Galopp auf kürzestem Weg zum Gipfel der Lust zu bringen. Ich habe das Gefühl, das mein Schwanz beim Höhepunkt vor Lust platzt. Auch Du hast das Gefühl, dass in dir etwas explodiert. Gemeinsam genießen wir die langsam abebbenden Wellen der vorangegangenen Eruption. Du lässt mich in Dir, um zu zu spüren, wie mein Phall langsam kleiner und schlaffer wird und unsere Erregung langsam abebbt......